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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega |
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'Iblīs1
und seine Frau' sind zum Götzen gemacht, die eigenen Kinder
zwischen dem
Sterblichen und Unsterblichen (Platon) in dem Pakt
1Flieht, ihr Leute von Benjamin, hinaus aus Jerusalem! Stoßt in Tekoa in die Trompete, und richtet über Bet-Kerem ein Zeichen auf! Denn von Norden droht Unheil und großes Verderben. Die Schöne und Verwöhnte, die Tochter Zion, ich vernichte sie. Hirten kommen zu ihr mit ihren Herden; sie schlagen rings um sie ihre Zelte auf, jeder weidet seinen Bereich ab. Ruft gegen Zion den Heiligen Krieg aus! Auf! Greifen wir an am Mittag! – Weh uns: Schon neigt sich der Tag, die Abendschatten strecken sich. Auf! Greifen wir an in der Nacht, zerstören wir ihre Paläste! Denn so spricht der Herr der Heere: Fällt ihre Bäume, und werft einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, von der erwiesen ist: Alles in ihr ist Unterdrückung. Wie ein Brunnen sein Wasser sprudeln lässt, so lässt sie ihre Schlechtigkeit sprudeln. Von Gewalttat und Unrecht hört man in ihr; ständig sind mir vor Augen Leid und Misshandlung. Lass dich warnen, Jerusalem, sonst trenne ich mich von dir, sonst mache ich dich zur Wüste, zum Land ohne Bewohner. So spricht der Herr der Heere: Genaue Nachlese wie am Weinstock soll man halten am Rest Israels. Leg deine Hand an wie ein Winzer an die Reben! Zu wem soll ich reden, und wer wird mich hören, wenn ich mahne? Ihr Ohr ist ja unbeschnitten, sie können nichts vernehmen. Das Wort des Herrn dient ihnen zum Spott; es gefällt ihnen nicht. Darum bin ich erfüllt vom Zorn des Herrn, bin es müde, ihn länger zurückzuhalten. – Gieß ihn aus über das Kind auf der Straße und zugleich über die Schar der jungen Männer! Ja, alle werden gefangengenommen, Mann und Frau, Greis und Hochbetagter. Ihre Häuser gehen an andere über, die Felder und auch die Frauen. Denn ich strecke meine Hand aus gegen die Bewohner des Landes – Spruch des Herrn. Sie sind doch alle, vom Kleinsten bis zum Größten, nur auf Gewinn aus; vom Propheten bis zum Priester betrügen sie alle. Den Schaden meines Volkes möchten sie leichthin heilen, indem sie rufen: Heil, Heil! Aber kein Heil ist da. Schämen müssten sie sich, weil sie Gräuel verüben. Doch sie schämen sich nicht; Scham ist ihnen unbekannt. Deshalb müssen sie fallen, wenn die anderen fallen. Sobald ich sie zur Rechenschaft ziehe, werden sie stürzen, spricht der Herr. (Jeremia 6,1-15)
Aus der Stadt stöhnen Sterbende, der Erschlagenen Leben
schreit laut. Als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt. (Lukas 19:41-44)
1Ein
jeder täuscht seinen Nächsten, die Wahrheit reden sie nicht.
Dialog ist nicht Psyche-logisch Die meisten Leute sind in ihrem Reden voreingenommen. Im Eindruck unterbewusster Hassempfindungen, Schuldgefühle verdrängend, pflegen sie introspektive Gedanken wiederzugeben: 'Versiegelt hat Gott ihre Herzen und ihr Gehör, und über ihrem Augenlicht liegt eine Hülle, bestimmt ist für sie gewaltige Pein'. So aber wird Dialog kontraproduktiv. Erst unter dem Gelöbnis, mit dem Herzen ‚wie ein Kind‘1, neu zu hören, neu zu sehen, neu zu lieben – in innigsten Seelenbildern realisierend, was sich geistig-universell und kosmisch in den Umständen abspielt, werden wir fähig, im Fest Koinonia, Neue Mythologie schaffend, Planet Erde zu heilen.
1Amen,
das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,
1Unter
den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen der Größte sei. Jesus
wusste, was in ihrem Herzen vorging. 2Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! (Lukas 12:49)
3Meint
ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage
ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so
sein:
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>> Inhaltsverzeichnis >> Situation: Anamnesis und anā-Lyse
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – the religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge