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Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE

 

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W.  Transkulturalität und Menschheit
 

Allegorie  Wie durch ein schlecht gedecktes Dach der Regen in das Haus eindringt, so überflutet Leidenschaft den ungeschulten Geist. Damit das Bauwerk »Notre-Dame« seine kulturschaffende Dimension bewahrt, sind 'die erleuchteten männlichen Seelen' der Same, die Fülle, das Dach, unter dem sich die Menschheit zur allumfassenden Vision 'Botschaft unserer Zeit' versammeln kann. Frauen, in ihrer Liebe, sind die Anregerinnen zum Frieden; stößt aber weiblicher Individualismus den schöpferischen männlichen Geist beiseite, ist Notre-Dame ohne Dach, Sturm fegt durch das Haus, weibliche Sehnsüchte brechen ein: Trennung, Konflikt, Krieg sind die Folgen. Was Irreligion in Beziehung verursacht, ist aufzugeben; Spiritualität, die zur Erkenntnis führt, muss weiterentwickelt werden. Dann kann 'Geburt aus Maria', was zur Leidensbeendigung gehört, »die Religion« verwirklichen.
 

Über das Marianische Prinzip oder „Ihr alle aber seid Brüder (Matthäus 23,8)
Der schöpferische Geist selbst gibt Zeugnis dem Geist der Männer, dass sie Gottes Kinder sind – das ängstliche Harren der Frauen wartet darauf, dass diese Kinder Gottes offenbar werden (Römer 8). Wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt. Nicht allein die Frauen, auch die Männer selbst – die sie ja 'den Geist als Erstlingsgabe haben' (Römer 8,23) – seufzen in sich selbst: ihre Seelen sehnen sich nach der Kindschaft und der Heiligung des Leibes. Wie sollen Frauen wissen, was sie beten sollen (wie sich's gebührt), wenn nicht der Männer Schöpfergeist selbst eintritt für das unaussprechliche Seufzen jener Liebe, die dem SINN entspringt? Die Göttliche Mutter, die die Herzen erforscht, weiß, worauf der Sinn des Geistes eines jeden gerichtet ist; sie tritt für die Heiligen ein, wie Gott es will. 'Die Gott vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Was wollen wir nun hierzu sagen? Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen über das neue Leben im Geist? 'Gott ist hier, der gerecht macht, und die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes' (Römer 8,14). Dies ist die Bruderschaft der 9. Sinfonie Beethovens: Sie wird, ohne Mithilfe ihres Willens; der Geist des Universums entdeckt sich im weiblichen Kosmos und erwacht als Neue Menschheit: »Ich bin der, der ich bin da – die ich werde sein!«
 

Die komplementäre Polarität der Geschlechter oder Über das Unsagbare
Der kulturelle männliche Schöpfergeist und die seelisch-psychisch geläuterte spirituelle Weiblichkeit sind untrennbar, wenngleich komplementär. Dennoch können selbst Frauen, die ganz ihre erleuchte Seele sind, nur schwer verstehen, auf welch geheimnisvolle Weise Kultureller Schöpfergeist sich durch sie manifestiert und ihnen ihren Glanz eingibt.
 

Von kultureller Bedachung und geistigem Behüten  Das Holzgebälk {die erleuchteten kulturellen Seelen der Männer} dient dem Schutz des Tempels, des Bauwerks Notre-Dame. „Das Fugenmaterial braucht hohen vertikalen Druck {des Vaters und Sohnes Geist}, um mehr Reibung zu erzeugen, damit die Werksteine funktionieren und das Bauwerk seine menschliche Dimension, seine menschliche Haut bewahrt“ (Arte tv, Notre-Dame de Paris, le chantier du siècle, L'harmonie des forces, docu 2022). Dergestalt wird Raum erfüllt mit der Kapazität einer neuen Art der Zusammenkunft, der Aufnahme und des Lichtes, wobei wir nicht Gefahr laufen, dass wir wohlmeinend nur das Alte schaffen, statt einer noch schöneren »Notre-Dame«.
 

Wenn das mit-den-Wölfen-heulen endet  Es ist das Kulturerbe »vereint mit den erleuchteten Seelen« als das Menschen zusammenkommen können, um sich ihres universellen Zusammenlebens bewusst zu werden. Hat sich das Gebot 'vermehrt euch im Spirituellen' (Genesis 1,27-28) durch den Transkulturellen Raum, in dem der Männer kulturelle Seele ihre Bestimmung vollendet, in der Generation des Dialogs erfüllt, ist der Friede wiederhergestellt: die Renaissance 'Gottes Persönlichkeit als Frau' findet ihren Sinn auf der Welt. Dann ist spürbar, dass die Menschheit eine Gemeinschaft ist: die weibliche Seite Gottes erschafft ein Wir. Denn jetzt weiß Sie, was Sie liebt, wer Sie liebt, durch wen Sie liebt und was die Geliebte erfordert. Und Sie handelt im Einklang damit: Ihr Lieben irrt nicht mehr.
 

Cupido & Amor  „Einen Engel sah ich neben mir, an meiner Seite, und zwar in leiblicher Gestalt. Er war nicht groß, eher klein, sehr schön und mit einem leuchtenden Antlitz. In seiner Hand sah ich einen langen goldenen Pfeil, und an der Spitze dieses Eisens schien ein wenig Feuer zu züngeln. Mir war, als stieße er es mir einige Male ins Herz und als würde es mir bis in die Eingeweide vordringen. Als der Engel den Pfeil herauszog, dachte ich, er zöge auch mein Innerstes heraus und ließe mich ganz entflammt mit einer großen Liebe zu Gott zurück. Der Schmerz war so scharf, dass ich mehrmals ein Stöhnen ausstieß; und so überwältigend war die Süße, die jener scharfe Schmerz hervorrief, dass man sie nie wieder verlieren möchte. Es ist dies kein leiblicher, sondern ein geistiger Schmerz, auch wenn der Leib Anteil daran hat, und sogar ziemlich viel. Was ich in diesem Zustand merke, ist, dass die Seele für die Dinge Gottes niemals von so viel Licht und Erkenntnis Seiner Majestät erfüllt war. Das mag unmöglich erscheinen, denn wenn die Seelenvermögen so hingerissen sind und die Sinne genauso, wie soll man dann verstehen können, dass sie dieses Geheimnis versteht? Das weiß ich auch nicht, vielleicht weiß das nur der Schöpfer selbst. [mit Heiligem Geist sich vermählen] – das möge aussprechen, wer kann. Man kann es nicht einmal begreifen, geschweige denn aussprechen. Ich kann nur sagen, dass es sich mir so darstellt, dass man mit Gott zusammen ist, und es bleibt eine solche Gewissheit zurück, dass man gar nicht anders kann, als das zu glauben“ [und zu unterstützen, was jetzt die Botschaft der Kulturell-Kreativen ist]. (Vision der spanischen Mystikerin Teresa von Ávila). Diese Erfahrung ist eine Begleiterscheinung, denn 'immer dann, wenn die das menschliche Leben beherrschenden kollektiven Obervorstellungen in Zerfall geraten, in einer solchen Zeit gibt es notwendigerweise eine Anzahl von Individuen, die in höherem Maße von den numinosen Archetypen ergriffen sind, welche sich, um neue Dominanten zu bilden, an die Oberfläche drängen' (C.G. Jung, Psychologie und Alchemie; Bhagavadgita 4,7; Qur'an 28,76).
 

»Hänsel und Gretel« oder Die Befreiung der Kinder aus der Hexe Gewalt – eine Analyse
Die Zusammenkunft zum Dialog lebt im Schutze der göttlichen Liebe von Martha und des göttlichen Lichtes ihrer Schwester Maria; die Jünger aber lehrt Maria von Magdala, erst das Mitteilen und Weitergeben an andere bringt das volle Glück, in ihrer Botschaft ist der Weg der 'Nachfolge Christi' abgerundet und vollkommen. Groß ist die elektromagnetische Abstoßung zwischen einer 'Weisheit der Frauen' und dem Eros-Begehren 'Gottherrlicher Männer'; auch stehen 'Jungfrau in der Welt' und der 'spirituelle Amtsträger' – in triftiger Sympathie zueinander gezogen – »Notre-Dame«, ihrer Meisterin Sonne, in "protestantischer Manier" feindlich gegenüber. Der Löwe (angetan mit der Sonne) frisst der Jungfrau Seele, und begräbt ihre Quelle, von der aus wohl göttliches Handeln in die Welt gebracht wird, mit dem Fell seines Eros; der Frosch, in seinem dunklen Brunnen, quakt, dass es die Drachenhöhle nicht gibt – bevor er stirbt. Demgegenüber feiern die »Bodhisattvas« ihren Sieg durch den in ihre Welt 'wiederkehrenden Maitreya', prophetische Weiblichkeit bringt Ihre sammelnde Kraft durch Sinnlichkeit hervor, nur so erleuchten wieder »Sonne, Mond und Sterne«. Ob selige Weiblichkeit und sinnliches Prophezeien zueinanderfinden, wird durch 'Gretels Tat' bestimmt: 'der Hexe Tod im Backofen' durch 'die Magd des Herrn' (Hohelied 3:4) befreit zur Einheit. Um Wirken von 'Gottes Weiblichkeit' im Schöpfergeist des Prinzen erkennen zu können, muss „der reine erhöhte Körper sowie die reine Rede und das reine Bewusstsein des Buddha“ (Dalai Lama Tenzin Gyatso) erlangt sein; mit 'Erwachen des Erhöhten Herzens' vermögen Frauen »Sich Selbst« in Worte zu fassen, im 'Licht vom Geist beseelt' (1 Thessaloniker 5:23) schwinden Angst und Verdrängung: der Hexenbann ist gebrochen. Wo es aber dann an Schöpferkraft im Heiligen Geist mangelt, kann man Männer finden, die jene Überlegenheitskomplexe an den Tag legen, zu denen sich Frauen doch gern, im frommen Unterlegenheitsdrang (Minderwertigkeitsnarzissmus durch fehlende spirituelle Praxis), hinzugesellen. Mann und Frau werden exzentrisch; leiden aber wenig unter Mangel an echten Seelenverwandten, da sie anderen 'spirituelle Führung' {Gotteserkenntnis über Gut und Böse} aberkennen, aufgrund einer ausgeprägten sozialen Angst. Hinzu kommt religiöser Dogmatismus gepaart mit starrem unkritischen Festhalten am Welt-Ethos 'spirituelle Moral'.
 

Genesis 28:12-22  'Jakobs Flucht nach Haran (das tätige Licht der erleuchteten Seele)'
„Jakob hatte einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. Ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. Und Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden, und von allem, was du mir schenkst, will ich dir den zehnten Teil geben.“ Erläuterung: ‚Unbefleckte Empfängnis‘ kann nicht in Tempeln gefunden werden, denn Gott ist Liebe; und Liebe lebt nicht in Tempeln, sondern im Herzen eines jeden Mannes, der der Linga Gottes ist.
 

Erbarmt euch! Vergebt! Segnet! Erster Clemensbrief; Petrusbrief 3:9
„Erbarmen bringt große Intelligenz mit sich. Wollen wir also zuerst herausfinden, ob wir barmherzig werden können! Um an diesen Punkt zu kommen, muss man ungewöhnlich wach für alle menschlichen Schwächen, für alle menschliche Beschränktheit sein, die die eigene Grenze ist: Sie sind von der übrigen Menschheit nicht getrennt. Wenn Sie diese Wahrheit einmal erkannt haben, verändert sich völlig Ihre Einstellung zum Leben und Handeln. Erbarmen kann keinesfalls sein, wenn Sie sich mit einer Gruppe, mit einer bestimmten Form der Anbetung oder mit einer religiösen Organisation identifizieren. Das ist kein Erbarmen, wenn Sie, um irgendeine Sozialarbeit zu tun, an eine Person, ein Haus oder eine Kirche gebunden sind. Das ist Mitleid, das ist Sympathie.“ Jiddu Krishnamurti
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Von weiblicher Spiritualität, Maria und dem Christ-Kind
Wenn Frauen sich den Zustand 'Gottes, des gütigen Vaters im Himmel' erworben haben und mit ganzem Herzen zu ihrer erleuchteten Seele führen, gleichsam wie Maria auf den Herrn schaut als ihr geliebtes Kind, sodass Männer sich nicht mehr wie ein beherrschter Gegenstand fühlen – dann hat das Goldene Zeitalter des Friedens begonnen, dann lernen Männer die 'Hl. Maria' zu erfassen wie Sie ist (anstatt der Kenntnis, die sie von Ihr erlangt haben); dann lernen sie 'Maria' durch 'die grüne Tara' kennen, und nicht durch sich selbst.
 

Ashem Vohu  Heiligkeit (Asha) ist das beste aller Güter: sie ist auch Glück. Glücklich der Mensch, der heilig ist mit vollkommener Heiligkeit! „Siehe, Tage kommen, da werden die Erdenbewohner von gewaltigem Schrecken erfasst, 'das Gebiet der Wahrheit' {göttliche Weiblichkeit} wird den Männern verborgen sein; als Folge wird den Frauen 'die Liebe zum Herrn' {'das Land des Glaubens'} ohne Frucht“ (Das Vierte Buch Esra, Kapitel 4 Vers 1). Jeder Mann muss zunächst seine heilige Seele fassen und sich mit ihr identifizieren. Es heißt im Buch I Ging (27.1): 'Du lässt Deine Zauberschildkröte fahren und blickst nach mir mit herabhängenden Mundwinkeln. Unheil!' Auf dem Pfad der Immaculata zu seiner Seele, von der alle guten Einflüsse ausgehen, ist es des Weisen höchste Art, für die Ernährung der andern zu sorgen und eine solche Stellung bringt schwere Verantwortung. Bleiben Männer sich deren bewusst, um des Geringen willen nicht das Wichtige zu schädigen und um des Unedlen willen nicht das Edle zu schädigen, so bringt es Glück für sie und alle.
 

Beziehungsstrukturen im Wandel und Neugeburt  
Lerne am Beispiel der Nuss, deren Schale wächst und sich nach außen ausweitet, während der Kern sich innen ausweitet und wächst, so dass die Nuss immer voll ist und sich nichts Leeres in ihr findet, das in der Lage wäre, von etwas ausgefüllt zu werden, das von außen kommt, dass wenn ein Mann – von Jugend an von Notre-Dame erfüllt – „nicht die Göttin, sondern Gott (La ilaha ill'Llah)“, den Namen Gottes verherrlicht, Sie dann zu seinem Herrn, dem transzendenten Christus, spricht: „Setze dich auf Meine rechte Seite!“ (Matthäus 22:44-45). Dergestalt erfüllt von Heiligem Geist ist nichts Leeres mehr in der Frau, dass irgendeine Sünde in sie eindringen könnte. Dann sind Männer 'jungfräulich, nicht mit Weibern befleckt' (Geheime Offenbarung 14:4). Nach Brigitta von Schweden, Himmlische Offenbarungen, Buch III, Kapitel 8.
 

Apocalypsis Mosis: Das Leben Adams und Evas [18-19, 42, 44]
'Und Eva sprach zu Adam: „Ich habe übertreten und bin verführt worden, denn ich habe Gottes Gebot nicht gehalten. Und jetzt entferne mich vom Lichte dieses Lebens! In Richtung Sonnenuntergang will ich gehen und dort bleiben, bis ich sterbe!“ Und sie zog nach den westlichen Gegenden und begann zu trauern und unter lauten Schmerzen bitterlich zu weinen. Und sie rief zum Herrn also: „Erbarme dich meiner, Herr, und hilf mir!“ Aber sie ward nicht erhört und Gottes Barmherzigkeit war nicht um sie [siehe Matthäus 25:10-12]. Da sprach sie zu sich: „Wer wird es meinem Herrn Adam verkünden!“ Und siehe, es erschien ihnen der Erzengel Michael, er lehrte sie: „Das Öl der Barmherzigkeit wird von Ewigkeit zu Ewigkeit denen zu teil werden, die aus Wasser und Heiligen Geist ins ewige Leben wiedergeboren werden müssen. Dann fährt der liebreiche Sohn Gottes, Christus, in die Erde hinab und führt Adam ins Paradies zum Baum der Barmherzigkeit.“ Da sagte Adam zu seiner Frau: Was hast du getan! Große Plage hast du über uns gebracht, denn die von uns erstehen, werden von der Arbeit nicht befriedigt, sondern matt werden, uns verfluchen und sagen: Alle Übel haben unsere Eltern über uns gebracht, die von Anbeginn waren!“ – Als Eva dies hörte, hub sie an zu weinen und zu seufzen.'
 

Indem man den Vorgang des Pranayama-Atems praktiziert, kann man die Verunreinigungen seines physiologischen Zustandes beseitigen und sehr bald wird man auch von mentalen Störungen frei. Indem man seinen Geist konzentriert, wird man sündhafte Tätigkeiten los; und seine Sinne zurückziehend (yonimudra), was die Psyche beruhigend, erlöst von unseligen materiellen Verstrickungen. Die Kontemplation über die Höchste Persönlichkeit Gottes befreit von den drei Erscheinungsweisen materieller Anhaftung und dies führt zur Tugend. (Srimad-Bhagavatam, Canto 3.28.11: Des Kapilas Unterweisungen über den hingebungsvollen Dienst).
 

Frauen können in Stille, im Zustand von Gotteserkenntnis, im Interreligiösen Dialog Männer zur 'Reue in klaren Worten' bringen; doch findet sich unter Millionen Frauen oftmals nur eine, die weiß, warum die Heilerseelen 'The Cultural Creatives' als 'Unbefleckte Empfängnis' und 'Gekrönte Maria mit Kind' zu idealisieren sind. Warum aber ermangelnde weibliche Spiritualität Kriege über die Erde verbreitet, und nur die Liebe zu den Cultural Creatives jene Transfiguration der Erde bewirkt, die der Menschheit den Frieden bringt – dies lehrt Santa Maria Magdalena den Jüngern; denn 'es geht nicht um einfache Intimität oder geheimes Zusammenhalten, das können auch die Räuber' (I GING 61 Innere Wahrheit).
 

Immaculata – Anna selbdritt: Das Schönheitsideal oder Vom Wesen der Sittlichkeit
Yen Yüan fragte nach dem Wesen der Sittlichkeit. Der Meister sprach: "Sich selbst überwinden und sich den Gesetzen der Schönheit zuwenden: dadurch bewirkt man Sittlichkeit. Was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf schaue nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf höre nicht; was nicht dem Schönheitsideal entspricht, davon rede nicht; was nicht dem Schönheitsideal entspricht, das tue nicht." Die Gespräche oder Analekten des Konfuzius, Buch XII.1.1, übersetzt von Richard Wilhelm.
 

Zur Freiheit gehört als Erstes der Glaube, dass bestimmte Dinge schlecht sind.
Daher gilt es - unter Führung der Großen Mutter und der Großen Göttin - diesen Wert zu bekräftigen, um zu einem moralischen Begriff von spiritueller Freiheit zu gelangen. Dann ist es die Aufgabe des transkulturellen Dialogs, die Universelle Religion im Wissen und in der Liebe der Grünen Tara zu fördern. Nach spirituellen, magnetischen, transzendentalen Kräften zu suchen, ist nicht der Zweck der Religion; diese Entwicklung kommen von selbst. Die Liebe selbst ist die heilende Kraft und das Heilmittel gegen allen Schmerz.
 

Die Botschaft Maria Magdalenas  Eine asketische Sichtweise besagt, dass Körperbewusstheit der Frau der Erkenntnis der Seele des Mannes im Wege stünde. Verlagern Frauen jedoch ihr Körpergefühl auf feinere, nichtstoffliche Ebenen der Grünen Tara1 (Stufen von Satipatthana), werden sie vielmehr die Entdeckung machen, dass 'Körperlichkeit des herabkommenden Geistes des Mannes' und 'Planetarisches Bewusstsein der Frau' sich gegenseitig ausdrücken.

1Maria von Magdala (Apostolorum Apostola). Sie ist Beispiel und Modell für jede Frau in der Kirche.

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel

Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps

»significatio passiva«

Zhikr
Prolog
A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D. Dieu sensible au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
   Kulturanalytischer Dialog
J. Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
    
II. Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird Licht sein
    
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen mit der Weisen Schlange
T. Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Neue Mythologie – the Religion after the religions
V. Transcultural Mentoring
W.
Transkulturalität und Menschheit
X.
Gebete und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge