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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | ||||||||||
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Allegorie
Wie durch ein schlecht gedecktes Dach der Regen in das Haus
eindringt, so überflutet Leidenschaft den ungeschulten Geist. Damit das Bauwerk
»Notre-Dame«
seine kulturschaffende Dimension bewahrt, sind 'die erleuchteten
männlichen Seelen' der Same, die Fülle, das Dach, unter dem sich die Menschheit
zur allumfassenden Vision 'Botschaft unserer Zeit' versammeln kann. Frauen, in
ihrer Liebe, sind die Anregerinnen zum Frieden; stößt aber weiblicher
Individualismus den schöpferischen männlichen Geist beiseite, ist Notre-Dame
ohne Dach, Sturm fegt durch das Haus, weibliche Sehnsüchte brechen ein:
Trennung, Konflikt, Krieg sind die Folgen. Was Irreligion in Beziehung
verursacht, ist aufzugeben; Spiritualität, die zur Erkenntnis führt, muss
weiterentwickelt werden. Dann kann 'Geburt aus Maria', was zur Leidensbeendigung
gehört,
»die
Religion«
verwirklichen.
Über das
Marianische Prinzip oder
„Ihr alle aber seid Brüder (Matthäus 23,8)“
Die komplementäre Polarität der Geschlechter oder Über das
Unsagbare
Von kultureller Bedachung und geistigem Behüten Das
Holzgebälk {die erleuchteten kulturellen Seelen der Männer} dient dem Schutz des
Tempels, des Bauwerks Notre-Dame.
„Das Fugenmaterial braucht hohen vertikalen Druck {des Vaters und Sohnes
Geist}, um mehr Reibung zu erzeugen, damit die Werksteine funktionieren und das
Bauwerk seine menschliche
Dimension, seine menschliche Haut
bewahrt“ (Arte tv, Notre-Dame de Paris, le chantier du siècle,
L'harmonie des forces, docu 2022).
Dergestalt wird Raum erfüllt mit der Kapazität einer neuen Art
der Zusammenkunft, der Aufnahme und des Lichtes, wobei wir nicht Gefahr laufen,
dass wir wohlmeinend nur das Alte schaffen, statt einer noch schöneren »Notre-Dame«.
Wenn das
mit-den-Wölfen-heulen endet
Es ist das Kulturerbe »vereint mit den erleuchteten Seelen« als das Menschen
zusammenkommen können, um sich ihres universellen Zusammenlebens bewusst zu
werden. Hat sich das Gebot 'vermehrt euch im Spirituellen' (Genesis 1,27-28)
durch den Transkulturellen Raum, in dem der Männer kulturelle Seele ihre
Bestimmung vollendet, in der Generation des Dialogs erfüllt, ist der Friede
wiederhergestellt: die Renaissance 'Gottes Persönlichkeit als Frau' findet ihren
Sinn auf der Welt. Dann ist spürbar, dass die Menschheit eine Gemeinschaft ist:
die weibliche Seite Gottes erschafft ein Wir. Denn jetzt weiß Sie, was Sie
liebt, wer Sie liebt, durch wen Sie liebt und was die Geliebte erfordert. Und
Sie handelt im Einklang damit: Ihr Lieben irrt nicht mehr.
Cupido &
Amor „Einen
Engel sah ich neben mir, an meiner Seite, und zwar in leiblicher Gestalt. Er war
nicht groß, eher klein, sehr schön und mit einem leuchtenden Antlitz. In seiner
Hand sah ich einen langen goldenen Pfeil, und an der Spitze dieses Eisens schien
ein wenig Feuer zu züngeln. Mir war, als stieße er es mir einige Male ins Herz
und als würde es mir bis in die Eingeweide vordringen. Als der Engel den Pfeil
herauszog, dachte ich, er zöge auch mein Innerstes heraus und ließe mich ganz
entflammt mit einer großen Liebe zu Gott zurück. Der Schmerz war so scharf, dass
ich mehrmals ein Stöhnen ausstieß; und so überwältigend war die Süße, die jener
scharfe Schmerz hervorrief, dass man sie nie wieder verlieren möchte. Es ist
dies kein leiblicher, sondern ein geistiger Schmerz, auch wenn der Leib Anteil
daran hat, und sogar ziemlich viel. Was ich in diesem Zustand merke, ist, dass
die Seele für die Dinge Gottes niemals von so viel Licht und Erkenntnis Seiner
Majestät erfüllt war. Das mag unmöglich erscheinen, denn wenn die Seelenvermögen
so hingerissen sind und die Sinne genauso, wie soll man dann verstehen können,
dass sie dieses Geheimnis versteht? Das weiß ich auch nicht, vielleicht weiß das
nur der Schöpfer selbst. [mit Heiligem Geist sich vermählen] – das möge
aussprechen, wer kann. Man kann es nicht einmal begreifen, geschweige denn
aussprechen. Ich kann nur sagen, dass es sich mir so darstellt, dass man mit
Gott zusammen ist, und es bleibt eine solche Gewissheit zurück, dass man gar
nicht anders kann, als das zu glauben“ [und zu unterstützen, was jetzt die
Botschaft der Kulturell-Kreativen ist]. (Vision der spanischen Mystikerin Teresa
von Ávila). Diese Erfahrung ist eine Begleiterscheinung, denn 'immer dann, wenn
die das menschliche Leben beherrschenden kollektiven Obervorstellungen in
Zerfall geraten, in einer solchen Zeit gibt es notwendigerweise eine Anzahl von
Individuen, die in höherem Maße von den numinosen Archetypen ergriffen sind,
welche sich, um neue Dominanten zu bilden, an die Oberfläche drängen' (C.G.
Jung, Psychologie und Alchemie; Bhagavadgita 4,7; Qur'an 28,76).
»Hänsel und Gretel« oder Die Befreiung der Kinder aus der Hexe
Gewalt – eine Analyse
Genesis 28:12-22 'Jakobs Flucht nach Haran (das tätige Licht der
erleuchteten Seele)'
„Erbarmt euch! Vergebt! Segnet!“ Erster Clemensbrief;
Petrusbrief 3:9
Von
weiblicher Spiritualität, Maria und dem Christ-Kind
Ashem
Vohu
Heiligkeit (Asha) ist das beste aller Güter: sie ist auch Glück. Glücklich
der Mensch, der heilig ist mit vollkommener Heiligkeit! „Siehe, Tage kommen,
da werden die Erdenbewohner von gewaltigem Schrecken erfasst, 'das Gebiet der
Wahrheit' {göttliche Weiblichkeit} wird den Männern verborgen sein; als Folge
wird den Frauen 'die Liebe zum Herrn' {'das Land des Glaubens'} ohne Frucht“
(Das Vierte Buch Esra, Kapitel 4 Vers 1). Jeder Mann muss zunächst seine heilige
Seele fassen und sich mit ihr identifizieren. Es heißt im Buch I Ging (27.1):
'Du lässt Deine Zauberschildkröte fahren und blickst nach mir mit
herabhängenden Mundwinkeln. Unheil!' Auf dem Pfad der Immaculata zu seiner
Seele, von der alle guten Einflüsse ausgehen, ist es des Weisen höchste Art, für
die Ernährung der andern zu sorgen und eine solche Stellung bringt schwere
Verantwortung. Bleiben Männer sich deren bewusst, um des Geringen willen
nicht das Wichtige zu schädigen und um des Unedlen willen nicht das Edle zu
schädigen, so bringt es Glück für sie und alle.
Beziehungsstrukturen im Wandel und Neugeburt
Apocalypsis Mosis: Das Leben Adams und Evas [18-19, 42, 44]
Indem man den Vorgang des Pranayama-Atems praktiziert, kann man
die Verunreinigungen seines physiologischen Zustandes beseitigen und sehr bald
wird man auch von mentalen Störungen frei. Indem man seinen Geist konzentriert,
wird man sündhafte Tätigkeiten los; und seine Sinne zurückziehend (yonimudra),
was die Psyche beruhigend, erlöst von unseligen materiellen Verstrickungen. Die
Kontemplation über die Höchste Persönlichkeit Gottes befreit von den drei
Erscheinungsweisen materieller Anhaftung und dies führt zur Tugend. (Srimad-Bhagavatam,
Canto 3.28.11: Des Kapilas Unterweisungen über den hingebungsvollen Dienst).
Frauen können in Stille, im Zustand von Gotteserkenntnis, im
Interreligiösen Dialog Männer zur 'Reue in klaren Worten' bringen; doch findet
sich unter Millionen Frauen oftmals nur eine, die weiß, warum die Heilerseelen 'The
Cultural Creatives' als 'Unbefleckte Empfängnis' und 'Gekrönte Maria mit Kind'
zu idealisieren sind. Warum aber ermangelnde weibliche Spiritualität Kriege über
die Erde verbreitet, und nur die Liebe zu den Cultural Creatives jene
Transfiguration der Erde bewirkt, die der Menschheit den Frieden bringt – dies lehrt
Santa Maria Magdalena den Jüngern; denn 'es geht nicht um einfache
Intimität oder geheimes Zusammenhalten, das können auch die Räuber' (I GING 61
Innere Wahrheit).
Immaculata – Anna selbdritt: Das Schönheitsideal oder Vom Wesen der Sittlichkeit
Zur
Freiheit gehört als Erstes der Glaube, dass bestimmte Dinge schlecht sind. Die Botschaft Maria Magdalenas Eine asketische Sichtweise besagt, dass Körperbewusstheit der Frau der Erkenntnis der Seele des Mannes im Wege stünde. Verlagern Frauen jedoch ihr Körpergefühl auf feinere, nichtstoffliche Ebenen der Grünen Tara1 (Stufen von Satipatthana), werden sie vielmehr die Entdeckung machen, dass 'Körperlichkeit des herabkommenden Geistes des Mannes' und 'Planetarisches Bewusstsein der Frau' sich gegenseitig ausdrücken. 1Maria von Magdala (Apostolorum Apostola). Sie ist Beispiel und Modell für jede Frau in der Kirche.
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>> Inhaltsverzeichnis >> Gebete und Gesänge
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – the Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge