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		Wir übersteigen mit 'Hedonismus und Freiheit' für Profitmaximierung [das 
		Freimaurer-Auge im Dollar, die Herrschaft des Saturns, steht gegen die 
		Ziele fundamentalistischer Muslimbruderschaften 
		(Buch Jesaja 19:2-4)] 
		die Möglichkeiten der partnerschaftlichen Ehe. In einer kulturellen 
		Erkenntnis, wie wir friedlich zur Menschheit evolvieren, wird uns die 
		ethische Schöpfung 'Nachhaltigkeit der Familien' immer dringlicher. 
		Jeder trifft 5-6 mal im Leben seinen idealen Partner, dieses 
		kosmisch-romantische Prinzip garantiert einmal die idealistische 
		Ehe zu führen. Doch Frauen sind nicht Dienerinnen, sondern der Männer 
		geistigen Zeit Schöpferinnen einer Neuen Menschheit. Wie unnatürlich es 
		uns auch immer erscheinen mag, es sollte ein natürliches Gesetz sein, 
		dass der geringste Preis, den ein Mann Weiblichkeit zum Wandel ihrer 
		selbst geben kann, seelischer Geist ist. Unsere Erde darf nicht mehr 
		ausgebeutet werden! 'Nicht die Göttin [al-Ilāha{t}] sondern Gott!' 
		wendet sich gegen jene Magie, die Form benutzt 
		(Ezechiel 16:26), um 
		damit jenes zu erlangen, was dunkle Frauenschaft verlangt; der Stoff {quinta 
		essentia} aber, den Frauen in ihrer Schöpferkraft zum Friedensraum der 
		Welt transformieren können, um, in persönlichem globalen Engagement, der 
		Menschheit einen Schritt voranzuhelfen, ist der auf das planetarische 
		Wohl bezogene Seelendienst der Männer. Es herrscht Krieg in Europa. 
		Werden Männer endlich begreifen, dass in ihrem dialogischen Gewissen die 
		Mitverantwortlichkeit liegt, für das, was gerade beginnt? – nicht 
		Waffen, nur Worte schaffen Frieden! Die Tatze der Bärin 
		
		(Talitha in Ursa 
		Major, Bruder-Klaus Emblem, Markus 5:41-42)
		sei euer Banner. In Achtung 
		und Respekt gegenüber den religiösen Idealen der Menschheit werden wir 
		sagen: „Wird Liebe benötigt, Gott ist Liebe; wenn Gerechtigkeit ausgeübt 
		werden muss, Gott ist Richter und Verzeiher.“ Geschmückt mit Ästhetik 
		dieser Erhabenheit 'vereinigt sich die Seele wieder mit dem, den sie 
		wirklich liebt' 
		(NHC II.6); 'nach und nach erkannte sie ihn, und 
		sie freute sich wieder, wobei sie vor ihm weinte'. 
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