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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega |
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composer Tiagaraja Adil Christoph Allenstein, © 2021 | |||||||||||
aus: Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE | |||||||||||
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Tavistock Working Conferences und Göttlichkeit
Kriege religiöser fundamentalistischer Gruppierungen legen den Frauen nahe, sich
in einen geschützten Raum zurückzuziehen und auf geistige Weise der
militärischen Gewalt der Männer um Zeugung Einhalt zu gebieten. Mag auch
Verstand und Persönlichkeit unerleuchteter Weiblichkeit sehr zu Planetarischem
Bewusstsein bereit sein: das seelenlose Vitale weist den Dharma zurück, wenn es
vor der Entscheidung zwischen dem alten und dem neuen Leben steht. So
unterstützen Frauen mit ihrem Leib und limerentem Herzen doch, was ihnen so lieb
geworden ist, die drei Hauptquellen des Vergnügens in der physischen Welt: gutes
Essen, Reisen, körperlicher Komfort. Herabkunft von spirituellem Bewusstsein in
vitale Weiblichkeit ist daher Vorbedingung. Gehen die Bestrebungen der Männer
und Frauen dergestalt auseinander, dass männliche Hinterlist göttliche
Weiblichkeit vor sich hat, so ergibt dies allerdings Streit.
Von Stein
und Schlange
Ermangelt es den Männern an marianischem Streben, im Schutz 'Notre-Dames' eigene
seelische Gesinnung erkennend, im Fortschritt zum kulturellen Heilen im
Gemeinwesen, sich selbst und der Welt, den Frauen und Kindern, das Heilige zu
bringen, dann herrscht auch im Weiblichen kein Schamgefühl mehr, der Seele etwas
Schlimmes anzutun, 'wo kein Bitten mehr um den Fisch (Ichthys), der erhält eine
Schlange' (Matthäus 7:10). So empfinden Männer ihre Kampfeslust, die sich wie
die Stimme eines Freundes anfühlt und der erfolgreiche Handlungsreisende denkt
sich: „Was will ich am Busen des Göttlich-Weiblichen? Was bringt mir denn das?
Die Welt bietet mir so viele Wunschobjekte, die ja alle verschwinden würden,
wenn ich der heilig-spirituellen Weiblichkeit dienen würde – fantastische
Luxus-Shopping-Malls, und welch wunderbare Chalets! Alles würde verblassen, mich
eingeschlossen. Meine Entertainment-Show aufgeben, Ruhm und Ehre?: Nein danke!“
Der schäumende Wein irdischer Wünsche und Erwartungen von Mutter und Tochter
setzt daraufhin alle Hoffnung auf unspirituelle Söhne, die – fernab
'ambrosischer Götterspeise' – vor allem eines tun: sich beherrschen lassen;
daher erhebt sich die Gewalt paternaler Väter.
Women-Global-Ethics
ist überall dort nicht, wo bei Männern eine starke Unaufrichtigkeit besteht, ein
Trachten nach etwas anderem – Macht, Ruhm, Ehrgeiz, Geld, Wettbewerb, nationales
Prestige – und dies von Frauen sexuell unterstützt wird, so dass sich der
Schatten der Persönlichkeit eines Mannes, seinem inneren Ruf zu heilendem Geist
widersetzt. Einzig das schattenlose "Nein" spiritueller Weiblichkeit, aus
hingebungsvoller Liebe zur Menschheit, vermag den Charakter des Männlichen zur
Tugend des Heilens zu erwecken. Dieser Sex ist ein Symptom jener Krankheit, die
als Pandemie unsere Alte Welt zerstört.
Spirituelle Freiheit ist mehr wert als tausend Seufzer
Warum weinen ältliche Damen über die Zerstörung ihrer Töchter? Warum weinen sie
nicht über ihre eigenen Zerstörungen? – weil sie seufzen und stöhnen vor Lust,
und dabei denken: „Was kann ich nur machen?“ Die Art der Ideale eines Mannes
entscheidet, zu was und über welche Menschen er sich verantwortlich fühlt;
hingegen wirken Ideologien der weiblichen Freiheit entgegen. Während für Männer
gilt „Zerschlag deine Ideale am Felsen der Wahrheit!“, realisieren Frauen,
verliebt mit Herz und Kopf, hingegen nicht, dass sie die berufliche Laufbahn
ihrer göttlichen Seele aufs Spiel setzen. Wie frei muss eine Frau also sein, um
Freiheit zu wählen? – Die Wand, die Frauen in unserer Zeit zumeist fühlen, ist
tatsächlich die Wand ihres eigenen Egos, das auf der beharrlichen
Identifizierung mit der äußeren Persönlichkeit und ihren Bewegungen beruht.
Durch diese Identifizierung werden hauptsächlich Begrenzungen und Verhaftetsein
gestützt, an denen die weibliche Psyche unterbewusst leidet – was auf Dauer zu
psychosomatischer Erkrankung führt, welche dann die Ausweitung seelischer
Selbsterkenntnis – Dharma-Geben in Nächstenliebe, was zur spirituellen Freiheit
führt – verhindern.
Frauen
sind zumeist neugierig auf das, was sie sehen; sie sammeln so intellektuelle
Kenntnis und indem sie die verschiedenen Formen und Figuren, Charaktere und
Naturen der äußeren Welt in ihrem Gedächtnis abspeichern, meinen sie eine
Ergänzung zu ihrer Meinung über die Vielfalt zu erhalten. Im Mangel von
Seelenanalyse und mystischer Anbetung ist dieses "Lernen" vielen Frauen zu ihrer
Welt geworden – obwohl es Weiblichkeit weder ein Gefühl von unveränderlichem
Trost verleiht, noch sei es, dass Frauen dadurch wirkliche innere Zufriedenheit
erlangen würden. Die 'Weisheit der Frau' widerspricht intellektueller
Vielwisserei, sie ist jene Fähigkeit, die von der göttlichen Intuition ihre
Sprache bekommt. Sie ist 'das Licht, das sieht' und andere sehend macht. Sie
entsteht mit Reife der Seele, jener Nächstenliebe, die den Dharma der 'Emotion
der Freiheit' lehrt. Innere Weisheit eröffnet den Blick für die Ähnlichkeit
aller Dinge und Wesen sowie die Einheit in Namen und Formen. Die Weisheit dringt
in den Geist aller Dinge ein und erkennt den Ursprung, welcher Nationen
verbindet. Göttliche Immanenz wahrnehmend, erkennt die Weisheit 'das, was
durchscheint, durch das, was erscheint', bis Ihr die Vision des ganzen Wesens
zur Vision des Einen wirkt. Weisheit ohne Tugend ist keine Weisheit, und Tugend
ohne Weisheit auch keine Tugend.
Evolution
zu Planetarischem Gewissen
'Das
Unbewusste ist ein moralisch ästhetisches und intellektuell indifferentes
Naturwesen, das nur dann wirklich gefährlich wird, wenn unsere bewusste
Einstellung dazu hoffnungslos unrichtig ist; im Maße wie wir verdrängen, steigt
seine Gefährlichkeit' (Jung, Traum und Traumdeutung) – 'nicht möglich, nur im
Miteinandersprechen Beziehungsleben selbst herbeizuschaffen' (Aristoteles),
damit die Liebe also geliebt werde braucht es den Achtfachen Pfad: (A) Rechte
Rede, Rechtes Handeln, Rechte Lebensführung der Männer als 'die universale
Sittlichkeit', sowie (B) Das Rechte Bemühen und Die Rechte Achtsamkeit
der Frauen auf dem Initiationspfad. Erst danach offenbart sich (C) Die Weisheit:
Rechte Anschauung und Rechtes Denken in Bezug auf 'die Liebe'. Anders
gesagt, ist auf dem Pfad des Dharma-Gebens ('andere befreien von Leiden') die
mystische Vereinigung mit Gott erreicht, muss sich 'die Leere des selbstlosen
Selbst', der Spiegel der weiblichen Seele verlieren; es ist diese Kraft, welche
im Dialog jene spirituellen Männer, die zu ihrer göttlichen Fülle gefunden, in
den 'Dienst an der Menschheit' zu stellen vermag.
Der
sittliche Anspruch des Glaubens ist nicht irgendwann abgeschlossen und für alle
Zeit vorliegend, sondern muss in anhaltendem Prozess kontemplativer spiritueller
Erleuchtung, und psychoanalytischem Dialog nebst Überlieferungen, Mythen und den
Heiligen Schriften von jedem einzelnen neu gesucht und verantwortet werden.
Wobei nicht von vornherein jedwede Korrektur ausgeschlossen werden kann, denn
schließlich geht es darum, das Gespräch mit der – vom Islam zerstörten –
»Göttlichen Mutter« {alUzza, alLat, Manat} aufzunehmen, die in der Sache
erfahren und in ihrer psychologischen Sensibilität nicht so leicht zu
übertreffen sein dürfte, um von Ihr bzw. mit Ihr zu lernen. (nach Konrad
Hilpert, Augustinus und die kirchliche Sexualethik, Religionsunterricht an
höheren Schulen, 28. Jahrgang, Patmos Verlag).
Vom
Determinismus einer dunklen Natur im Mutterleib Durch
Unwissenheit, Zorn, Habgier sowie unterbewussten Neigungen, die aus Leidenschaft
und Verblendung des Herzens eingeboren wurden, und wegen der Bindung an eine
triebgesteuerte Natur ihrer Körper, sind Frauen den vielfältigsten irdischen
Dingen verhaftet und pflegen "sündhafte Taten" (verführen oder sich verführen
lassen). Viele, zumeist "fromme" Frauen sind zudem mit der Illusion der
'selbstlosen dienenden Weiblichkeit' befrachtet, und damit, komplementär,
den dominanten und gleichgültigen Männern in hohem Maße verhaftet. Eine Schrift
lehrt: 'Schwer zu finden sind Frauen, die nach kosmischen Geboten leben und
zugleich durch mitfühlende Nächstenliebe jenen Dharma-Pfad schaffen, der andere
Frauen zur Befreiung von Leiden führt' – ohne Weiblichkeit in den Bereich
'heilige Glückseligkeit' zu zwängen (Mahabharata XII.212). Ist den Frauen
wirklich nicht bewusst, dass wenn sie unter Ichhaftigkeit stehen, unter dem Diktat
von unterbewusstem Zorn, unbewusster Begierde, den Weg der Gerechtigkeit
missachtend, mit Sicherheit auf leidvollen Umgang mit Männern treffen?
Wenn
unspirituelle Religion in Frauen zur Sucht wird
Ist Weiblichkeit nicht in spirituellem Willen gegründet, kann das
Erkennen der Natur des Lebens und der Liebe, etwas sehen und es nicht haben
können, Binge-Eating, Anorexia nervosa, Depression, die Sucht als
workaholic-female Anerkennung erhalten zu müssen, hervorrufen. Daher muss
spiritueller Wille in Frauen das Felsfundament für ihren transkulturellen Dialog
sein. Wie kann es sein, dass spirituelle Männer, die Religion brechen, bei den
Frauen damit durchkommen?
Die
Rebellion des Femininen {Erdbeben, Fluten, Vulkanausbrüche}, die den Klimawandel
in den Beziehungsstrukturen zwischen Mann und Frau hervorgerufen haben, sind bis
heute in weiten Teilen kaum verstanden; psychischer Druck von entgeistigtem
Eros, 'verdunstet im Bett ungeistiger Lust' (Hiob 6:16-18): vergällt 'Des Herrn
ist die Erde, und was sie füllet'. Kann der Idealismus Buddhas ('Wanderer über
dem Nebelmeer', C. D. Friedrich 1818) verbunden mit dem Akt seiner Reflexion,
mit der Maria 'ihren Engel Gabriel' zum Sprechen brachte – und 'ihres Sohnes
Botschaft' einer Menschheit 'Erbschaft von Gott' {jene spirituelle Praxis, die
man auch in Vedanta-Schulen findet und die Mohammed den Sufis 'auf dem Sofa',
dem erhöhten Podest neben seinem Wohnhaus, lehrte} – das Feminine in dessen
empfindsamen Tränental initiieren, seinen »Schöpfungsprozess in Gemeinschaft« zu
feiern? Echte Kontemplation ist nicht Flucht in psychische Introspektion,
sondern 'ein Sichstellen gegenüber denjenigen inneren Hemmnissen, die einen
hindern, sich seinen Mitmenschen und der Wirklichkeit zuzuwenden' (Friedrich v.
Weizsäcker). Verlässt Seelengeist den weiblichen Leib abwärts, verfällt die
geistige Macht der Frau und es stagniert die spirituelle Kraft im Manne
aufwärts, in überschäumender Erotik glühen die Gesichter wie Flammen, 'einer
starrt den anderen an'
(Jesaja 13:4-22), es herrscht die
Moral: „no command, no critic, no opinion“.
Kulturell-Kreative werden durch den wahren göttlichen Zustand des Femininen zum
Aufbau der Neuen Welt ermutigt; weibliche Neurotik hingegen zerstört durch das
falsche Männliche die Alte Welt.
Stufenweg
Notre-Dames dem »Einen« entgegen
Wo,
Wodurch, Wie, Warum, Durch Wen, Wann und Wozu geben Frauen das spirituelle
Ideal, sich der Männer zu erbarmen, so dass diese sprechen: „O edle Herrinnen,
bitte hört von unseren schändlichen Taten, die wir begingen, ohne von unseren
wahren Pflichten zu wissen, und wenn ihr uns angehört habt, dann zeigt Mitgefühl
und erhebt unsere Würde.“
Mit
mutigem Herzen muss man die schmerzliche Dunkelheit erkennen, die sich nähert,
wenn die Feuer der Seelen ausgelöscht worden sind (Agni Yoga, Feurige Welt 234):
Frauen werden sexualisiert – gleichzeitig besitzen sie keine Heiratsrechte. Nach
Homer sind Krieg und Seuchen ('rastlos brannten die Totenfeuer in Menge' Ilias,
Erster Gesang 50) Ausdruck des 'Urteil des Paris' und des Konflikts, dass
spirituelle Moral die Illegitimität des Ehebruchs legitimiert. Erbauen wir
Universel-Hotels, anstatt Den Tempel, wird uns die Seuche töten. Zusammenhänge
müssen so klar sein, dass einflussreiche Männer zusammenkommen und beschämt
bekennen: Lasst uns nun eine ehrliche Selbstuntersuchung vornehmen und unsere
Reaktion analysieren, da die Frauen unsere Fehler bemerkt haben, sie uns vor
Augen haltend.
Erformt
die Menschheit mit das Weltall? Es gibt Zusammenhänge, die, ganz abgesehen von
persönlichen Standpunkten, die ernste Frage aufwerfen, ob ein seelenloses Leben
das Universum nachhaltig überhaupt erhält. Galaxien kollabieren als
geschlossenes System (Patriarchen-"Religionen") oder zerplatzen als ein offener
Organismus in Selbst-Beschleunigung: der Urknall, Moment orgastischer Zeugung,
führt zum Gegenstück, dem Großen Kollaps; die Töchter der Harmonia mit ihrer
Demokratie der Schönheit, ermutigt durch das eitle Männliche (Kronos), halten
Mahl an ihren eigenen Kindern. Da transmutiert der siedende Kessel mit seinem
Wachthaus zum Kosmischen Kelch einer Arche Sophia mit ihrem Siebengestirn, dem
'Schild des Achilles' [der mit den Kerubim (Exodus 25:18-19)].
Bildung
und Gesundheit – Ziele unserer Zeit
Eines
muss deutlich erkannt werden: das Ziel 'guter Männer' muss jetzt als erstes die
Beseitigung der Krankheit sein, und nicht die Organisation widernatürlichen
Sinnengenusses. Jede Untätigkeit im 'Wort', obwohl es zeitweilig angenehm
erscheinen mag, wird schließlich das Unheil vergrößern. Es gilt zuerst Bildung
und Gesundheit wiederherzustellen, bevor unsere Sinne genießen können. Heilung
der Menschheit kommt nicht vom leiblichen, psychischen oder spirituellen
Wohlergehen der Frauen, von wellness-Wochenenden mit Sektempfang auf der
Terrasse, Verwöhnpension und Kreativ-Küche, sondern von der kulturellen
Seelentätigkeit der Männer.
Vom
Stufenweg des Menschen
'Gute Männer' (Sure 24,26) sind als Erstes zum Hirten und Seelsorger berufen:
ihr religiöses Gewissen, das die jungfräuliche Anima »Notre-Dame« liebt – von
daher 'sieht und doch nicht sieht' – muss zuerst »das Wort« verkünden. Sodann
gilt es, unablässig für jene zu beten, die bei ihnen Zuflucht suchen; es ist
dies die Zeit in »Verwitwung« {'Nicht-die-Göttin, sondern-Gott' : La ilaha,
ill'Llah hu} 'vierzig Tage in der Wüste herumgeführt zu werden' (Lukas 4:1), die
Botschaft hörend und doch nicht verstehend (Römer 11:8). In der Kraft des
Mysteriums der Eheschließung kann sodann die gemeinsame Botschaft in den Dialog
gebracht werden: ihr hl. Kreuz auf sich nehmend, 'den Nächsten dienen, die
Leidenden trösten' eröffnet der Menschheit die Kultur eines Neuen Zeitalters.
Vorausgesetzt die Frauen haben derweil ihre Wünsche zu gemeinsamen heiligen
Streben aufwärts verbunden, sodass sie in »Planetarischem Bewusstsein«
herabkommen können. Radiant Message In der Morgenandacht wächst die Kraft in dem 'Baum des Lebens' empor; die Erkenntnis, die daraus hervorgrünt, sind die Zweige im Genius des Geistes; empfindsam-seelische Gemüter sind die hervorbrechenden Blüten, ausgereifte Frucht ist Gottes Kunst. Wasser und Erde werden Feuer und Wind dargebracht – 'das Abendmahl' (Psalm 95:6) bringt die Sprache Notre-Dames, das Bewusstsein des Schöpferischen Einig-Wesens in die Welt herein. Von dieser unerforschten trinitarischen Kapazität 'Tiefe, Höhe und Breite' einer Ausdehnung der Seele in Emotion, heißt es: 'Siehe, Ich werde einen Engel vor dich schicken' (Exodus 23:20). Und es ist dieser Engel, der der Menschheit den Weg zeigen kann, der größten Herausforderung unserer Zeit zu begegnen: in den natürlichen Grenzen geheiligten Lebens zu lieben, zu leben und zu wirtschaften. Denn wir dürfen nicht länger auf Kosten der nachfolgenden Generationen leben. Es ist unser Beziehungsverhalten, was die Erde ins Taumeln bringt! Das Göttliche Weibliche ist alles – aber Frauen sind geboren, damit jede ihre Wahl trifft und den schöpferischen Geist manifestiert. Voraussetzung allerdings ist die Seelenfindung im Animus ['keine Vielheit, sondern eine Gestalt mit vielen Formen im Licht' (NHC II,1)].
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphony Universel: sacred-music-festival
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Vulnerabilität des
Herzens und Spirituelle Resilienz
F.
Die
Antwort des Universums: 'Gottes Wundertaten'
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Zerstörung von Religion, Bildung und Kultur
J.
Religionskriege
K.
Christentum und Ethics conference
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der schöpferische Ausdruck von Liebe
II. Das
Geheiligte, die Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III.
Die Heilkraft der Liebe
IV.
Bedeutung der menschlichen Beziehung
V.
Der Heilige Gral
VI.
Der heilige Kontakt
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics – Unity in Multiplicity
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Healing
– Awakening of Womanity
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Ethics Conference on Dialogue
V. Transcultural
Mentoring
W.
Mystik
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Responsorium Graduale
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge