home |
|||||||||||
Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
|
||||||||||
Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
1. 'Sie dachte: Ich throne als Königin. Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, ich werde keine Trauer erfahren, Kinderlosigkeit kenne ich nicht' (Offenbarung 18:7)1. Im Tod von Soldaten triumphiert eine geschundene Weiblichkeit. Aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys (Ludwig Klages). 1Steig herab, Tochter Babel, Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. Nimm die Mühle, und mahle das Mehl! Weg mit dem Schleier! Heb deine Schleppe hoch, entblöße die Beine, und wate durchs Wasser! Deine Scham wird entblößt, man sieht deine Schande. Unerbittlich nehme ich Rache, spricht unser Erlöser; «Herr der Heere» heißt er und «Der Heilige Israels». Setz dich hin, und verstumme! Geh hinaus ins Dunkel, Tochter Chaldäas! Denn nun nennt dich niemand mehr «Herrin der Reiche». Ich war zornig über mein Volk, ich entweihte mein Erbe und gab es in deine Gewalt. Doch du hast ihm kein Erbarmen geschenkt, du hast den Greisen ein zu schweres Joch auferlegt. Du dachtest: Ich bleibe für immer und ewig die Herrin. Du hast dir das alles nicht zu Herzen genommen, hast nie an das Ende gedacht. Nun aber höre, du üppiges Weib, die du in Sicherheit lebst und in deinem Herzen denkst: Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, Kinderlosigkeit kenne ich nicht. Doch beides wird dich ereilen, plötzlich, am gleichen Tag: Kinderlos wirst du und Witwe, in voller Schwere trifft dich das Unheil, trotz all deiner Zauberei und trotz der Macht deiner beschwörenden Formeln. Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: Ich und sonst niemand! Doch es wird ein Unheil über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst. Ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht zu bannen vermagst. Und plötzlich wird dein Untergang kommen, an den du niemals gedacht hast. (Jesaja 47:1-11)
Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, ihr Ende
bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken,
Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der Erde Heilung zu bringen, vor unserem Gewissen, mit ganzem Herzen, ganzer Seele uns verpflichtend, Dialog zu führen. So wie wir gelernt haben für uns selbst, für Familie und Stadt und Land uns engagiert zu zeigen, so müssen wir jetzt mit erleuchteter Seele uns verantwortlich fühlen: für das Wohlergehen des Ganzen. Haben wir uns nicht dringlichst zu bemühen, 'Chaos, Aufstände, Kriege, Seuchen' mit geistiger Bildung und Ausbildung entgegenzutreten? 'Neurotiker widmen sich ihrer Aufgabe, sind aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen' (Dag Hammarskjöld), doch wissen sie ziemlich genau, was sie nicht interessiert: Heilung durch Psyche-Analyse, das meiden sie ‚wie der Teufel das Weihwasser‘. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik und Psyche-Analyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. 'Tavistock-working-conference' (der interreligiöse Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit zur Heilung. Vorausgesetzt die göttliche Weiblichkeit führt durch Stille. »Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe« oder Was wir von Märchen und Sagen lernen können Ohne schöpferische Seele des Mannes wird aus der verheißenen machtvollen, klugen Weiblichkeit eine unheimliche, herrschsüchtige Natur, die, um nicht mit dem Teufel im Bunde zu stehen, sich in die narzisstische Neurose behalten muss, oder, wahlweise, mit „Ich bekenne, Gutes unterlassen und Böses getan zu haben“ in fromme Psychose einzulassen hat – was aber kaum mehr glücklich macht, und so nicht vor Erkrankung schützt. Doch ist gewiss: wenn es den Frauen seelisch besser geht, leben auch die Männer länger. Die Würde der Menschheit Durch Anima-Begehren {seelenlose Intimität} ist der Weltmänner Gemüt geschwächt, ganz ermattet, dass sie sich meist kaum noch zu geistigem kulturellem Dienst aufzuraffen vermögen; immer mehr Frauen sind deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihrer Männer, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich bei dem Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit, um Das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf! Befreit die Erde! Strebt mit transkulturellem Diskurs nach jener Würde, die die Menschheit eint und ausmacht.“ »Dialog in Transkulturalität« erlöst die Menschheit von der Aussichtlosigkeit, Beziehungskonflikte durch Genozid lösen zu müssen; es kreiert die friedenschaffende Geburt einer Weltkultur durch Verstehen und Interaktion, Verflechtung und Durchmischung, zum Miteinander statt Gegeneinander. Christkinds Geburtstag Die »Große Mutter« {Frau Holle /Hulda} macht sich Gedanken um 'die Nachfolge Christi' und bittet »Freund Storch« {der kulturelle Genius} ihr das beste und frömmste Kind zu bringen, denn sie wünsche sich ein Töchterchen. Gleich einer 'unbefleckten Empfängnis' bringt der Klapperstorch »die Grüne Tara« {Lehrerin der Apostel Christi}, die, geleitet von »Planet Venus« {die Große Göttin}, er auf seinem Missionsflug in den fundamentalistischen Osten findet. (Luise Büchner, Weihnachtsmärchen). Die Große Mutter ist Gottes lebendige Natur und intelligent! Ihr gegenüber müssen Männer mit Vernunft Reue zeigen, um mit dem Geist »transkultureller Heiligkeit« Planet Erde zu heilen.
Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium?
Welche Leiden drohen den Frauen? Gedanken und Gefühle der Geschlechter scheinen sich in Bezug auf Universelle Ethik zu widersprechen, statt zusammenzuwirken. Religion und Spiritualität sind zwar Gipfel kosmischer Organisation: sie bewirken dennoch nicht, dass Männer und Frauen wahrhaft geordnete psychische Motivationen zur Heilung der Menschheit haben. Chaos, Krankheit, Bürgerkrieg sind weltweit die Folgen, dass unreligiösem männlichen Begehren {bzw. Nichtbegehren} nicht spirituelle weibliche Ordnung gegenübersteht. 'Glanz des Glückes' aber blüht, wo kultureller Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit. Der Mensch weiß nicht, dass es nichts gibt, was nicht in ihm ist. Ein Mann, der sich sagt: „Ich besitze diese oder jene Fähigkeit nicht!“ zeigt Mangel an Verständnis für das, was er ist, um der Menschheit Heilung zu bringen. Frauen fühlen zumeist mehr die Begrenzungen ihrer menschlichen Psyche, sie erforschen selten die Höhen ihrer Bodhisattva-Natur; was die Radien der Kriege, die Geschäftsmänner begleiten, zur Interferenz bringt – während Frauen auf ihren eigenen Kreis beschränkt bleiben, fern von »Planetarischem Bewusstsein«. Dass Frauen mit Kreativität Trägheit und Konformismus meinen überwinden zu wollen, ist zu wenig; vielmehr ist notwendig, dass Männer mit individuell-kulturellem Pfingstgeist das Planetarische Bewusstsein in den Frauen erwirken, und auch zu fördern wissen. Der Männer Ego ist jedoch listenreich, und sehr schwer zu lenken. Wenn aber Frauen sich jetzt in transkultureller Psychosynthese mit den Männern stetig anstrengen, unermüdlich mit Vernunft-Argumenten vorgehend, Zusammenhänge sorgfältiger als bisher untersuchend, werden wir imstande sein, eine Neue Welt aufbauend, Krieg und Terror zu bezähmen.
Das Schicksal des Seelenlosen „Gilgamesh!“ Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind deine Züge!“ (Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet; Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht, kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.' (Baudelaire, Les Fleurs du Mal). Rama – als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) – tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros', (etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen werden.' Bhagavata Purana 9.10-15
1Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Martha nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Martha aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Martha, Martha, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10,38-42)
2Schlechte
Frauen gehören zu schlechten Männern,
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch
von meinem Fleisch.
3Heil
diesen Mann vom Dämon, der seine Glieder hat erfasst, Verheilung wirkst du, heilend Kraut, heilst den gebrochnen Knochen zu; verheilen lass dies, Schlinggewächs! Was dir zerrissen, was geknickt an Knochen dir im Leibe ist, Das richte Dhātar glücklich ein und füg's zusammen Glied für Glied. Das Mark verwachse mit dem Mark, und zum Gelenk füg sich Gelenk, Es wachse dein verfallnes Fleisch zusammen und die Knochen auch. Mit Mark verbinde sich das Mark, die Haut verwachse mit der Haut, Dein Blut vereinige sich, dein Bein, das Fleisch verheile mit dem Fleisch. Das Haar dem Haare schließe an, die Haut verbinde mit der Haut. Dein Blut, dein Knochen schließe sich. Vereinig, Pflanze! was zerriss. Steh auf und wandle, lauf geschwind, dem schnellsten Wagen tu es gleich. Steh aufrecht da! Was in die Grube fiel und da gebrochen, und was durch einen Steinwurf ist zerschlagen, Füg er zusammen Glied für Glied, wie's Wagner an dem Wagen tun. (Atharvaveda IV.12)
4Lob sei Gott, dem Schöpfer der Himmel und der Erde,
Und die Ältesten saßen auf geglätteten Steinen in diesem heiligen Kreise, hatten die Zepter der Boten {des Geistes der Führung} in Händen, die ihre Stimme erheben, und sprangen mit ihnen dann auf und sprachen abwechselnd Recht. In der Mitte lagen zwei Talente Gold, demjenigen zu geben, der unter ihnen das Recht am rechtesten spräche. Homer, Ilias 18,497-508
'Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle' (Srimad-Bhagavatam 1.4.11) „In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ und so kann eigentlich keine Rede davon sein, sein 'blühendes Königreich' zu verlassen und das Leben zum kultur-kreativen zu wandeln. In Wirklichkeit aber empfindet Weiblichkeit inmitten des Lebens: „Das Korn ist vergiftet!“ – und eine Männerwelt ist tatsächlich vergiftet von ihren vorgefassten Don Juan Plänen. Für den Frieden in der Welt ist unumgänglich, dass einflussreiche protestantische Väter und engagierte katholische Mütter lernen, untereinander eine wirkliche Verbindung im Dialog herzustellen. Männer müssen Großmüttern begreiflich machen, dass ihr Katholizismus zu Bürgerkrieg mit den Muslimen führt; Frauen haben Landesvätern (am Beispiel Russlands und Irans) klar aufzuzeigen, dass Russische Kirche und Schiitismus Massenvernichtung in die Welt bringt. Andernfalls kann es keinen Friedensdialog geben; der auf der Grundlage stehen muss: „Das Band der Liebe oder Vereinigung, das mehrere Gemüter als Glieder ein und desselben Gemeinwesens frei, weil von innen heraus, verbindet, kann nur als Wirksamkeit Eines und desselben allen Gemütern innenwohnenden und wirklich höheren oder zentralen Wesens, als ihren gemeinsamen Gott, begriffen werden, Dem sie sich unterworfen haben, wie das Niedrige seinem wahrhaft Höheren dient.“ Franz Baader, in: Manfred Frank, Der Kommende Gott – Vorlesungen über die Neue Mythologie. Edition Suhrkamp.
Das Thema 'Ethik' und damit 'Der Friede in der Welt' setzt Mäzenatentum für eine Kultur voraus, die mit interreligiösem Dialog die Charakterbildung jener Männer fördert, die mit transkulturellem Diskurs für das Planetarische Bewusstsein der Frauen verantwortlich sind. Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten und die Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o geheimnisvoller Heiliger Geist. (Sri Ramana Maharshi, Collected Works) Wenn die Sonne der Spiritualität in Frauen erstrahlt, hellt Sie alles zu klaren Formen auf. Siegfried, gebadet in Drachenblut, überwand "seinen Lindwurm" als 'Herr des Feuers und der Elemente'. Doch als er dann, als erster, gelaufen, sich beugend zur Quelle {die Jungfrau}, quoll sein Genussbegehr {Das Lindenblatt, welches das Feigenblatt (Sunna) vom Paradies enthüllte} [Nibelungenlied]. Die Erde verdunkelte sich im Schatteging". „Wen ich liebe, lass ich für sich gewähren!“ (Der Wanderer, 'Siegfried', Richard Wagner) – dergestalt wird 'Liebe und Sympathie' zum scharfen Schwert am verloschenen Herzen. Wir müssen uns völlig darüber im Klaren sein, dass die oftmals erbärmliche Größe männlichen Lebens dem Missverhältnis zwischen Ehrlichkeit seelischen Strebens und Perfektion monetärer Ergebnisse geschuldet ist, das sich nur durch ein Mäzenatentum umkehren lässt. Bis dahin werden Selbsttäuschung und Inhumanität auf Planet Erde stetig weiter zunehmen. „Die wirkliche Tragödie ist nicht, wenn das Schicksal einen Menschen zwingt, für irgendwas zu sterben. Die wahre Tragödie ist, wenn Seelen nicht die Chance haben, für etwas zu leben, das sie als groß, als echt und kostbar für die Menschheit erkannt haben. Das ist grausamstes Schicksal. Und es ist in der Tat tödlich.“ Dag Hammars Um in unserer martialischen Welt Terror/ Religionskrieg zu einer Abwesenheit auf Planet Erde zu machen, dazu braucht es nicht Lippenbekenntnisse, aber von Heiligen Schriften wissenschaftlich durchgebildete Persönlichkeiten an maßgeblicher Stelle {learning by doing} im Interreligiösen Dialog. Dies verlangt von der Internationalen Wirtschaft ein Mäzenatentum, das auch das Transkulturelle Heilen umfasst: altruistischer Seelencharakter der Männer kann und muss die Krankheiten des Weiblichen heutzutage heilen, was die Frauen zum Guten anleitet, sodass die Liebe schließlich Planet Erde auf eine höhere sittliche Stufe heben kann.
'Sieg des Lichts über die Finsternis' ist das kosmische Geschehnis von »Weihe-Nacht«. Dieser Sieg findet bei jeder »Wintersonnenwende« statt, er zeigt sich in der Entscheidung, angesichts 'des Teufels General' (Carl Zuckmayer) mit eigenen Händen das Heiligtum der Göttin aufzubauen und »Heilung durch Psychosynthese« zu geben, wo andere mit Genussresorts Planet Erde zerstören. Die Neurose ist das Leiden unserer Seele, die, verraten und verkauft, gefangen. Wenn jetzt aber wir uns doch befohlen fühlen, von spiritueller Huld der Frauen entflammt, Kraft dieser Atmosphäre, die Darstellung des Göttlichen, vom Ursprung einer Ordnung, mit dem Glanz unserer Seele in die dialogischen Kreise zu tragen: in dieser Bildung kann eine Menschheit gesunden {„Niklaus von Flüe könnte Schutzpatron der Psychosynthese sein“ C.G. Jung}. Entscheidend für Mäzenatentum einer »Schule des Dialogs zu Planetarischem Bewusstsein« ist: Sind wir vom heilenden Geist Kulturell-Kreativer abhängig? – Heilen Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen der Frauen dergestalt, dass das Licht der göttlichen Weiblichkeit wieder erstrahlt, sodass Frauen im interreligiösen Dialog den herabkommenden Heiligen Geist ihrer Männer verlangen – je näher wir uns dieser Realität nähern, desto näher gelangen wir, von gegensätzlichen seelischen Anziehungen von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen bis hin zur Integration in immer größere Gruppen, zur Einheit der Menschheit. Doch nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist, verlege ich mein Interesse nicht auf Dinge, die nicht von entscheidender Bedeutung sind (C.G. Jung).
1Wenn
Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann
wird Gott durch Jesus
2Schlechte
Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu
schlechten Frauen.
3Denn
der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht,
4Denn
schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht nur Männer über Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden Einfluss auf die geistige Orientierung des Weiblichen, Empfänglichen1: Kommunikation, seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden unterbunden; Frauen beginnen isoliert, getrennt zu leben – mit unglücklichem Charme, ihrem Ausdruck zumeist nicht bewusst, versuchen sie (von allen ungehört) durch Krankheit anzuklagen – der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität lebt, d.h. in allen Geschöpfen, fängt an zu degenerieren. »Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch Übertragung, indem Männer "Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen "Chemieabfälle" predigen, geschieht Heilung der Erde. Der narzisstische Mann (enenosam spumam: Gift des Samens) verführt die Frau mit face-to-face Komplimenten: der Eros baut seine Bindung auf, mit Aussicht auf "gemeinsame Zukunft"; unerleuchtetes Mitgefühl bar 'Liebe zum Herrn' – 'Neurose nicht mindernd und psychotische Angst nicht auflösend' (Alfred Adler und Roberto Assagioli) – nutzt Empathie aus, um Frauen von ihrer Seelenstärke hinweg zur Neurose zu treiben. Wenn es in der Lehre heißt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vom Wort, was aus dem Munde Gottes kommt“, so ist es eigentlich recht sonderbar, dass Mütter ihre Töchter auffordern etwas zu essen, wovon sie nicht wissen, ob es wirklich der nachhaltigen Gesundheit von Leib und Seele nützt. 1Sie essen das Brot des Unrechts und trinken den Wein der Gewalttat. (Sprüche 4:17)
1Du
sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.
By Compassion of illuminated Souls through Women The
Future Generations Come
1Sie
ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des
Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
|
|
>> Inhaltsverzeichnis >> Gottes Wundertaten
español |
|
http://www.women-global-ethics.com
|
MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – The Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge