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Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE

 

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E.  Herzeleid und Resilienz
 

1. 'Sie dachte bei sich: Ich throne als Königin. Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, ich werde keine Trauer erfahren, Kinderlosigkeit kenne ich nicht' (Offenbarung 18:7)1. Im Tod von Soldaten triumphiert eine geschundene Weiblichkeit, 'Aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys' (Ludwig Klages).

1Steig herab, Tochter Babel, Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. Nimm die Mühle, und mahle das Mehl! Weg mit dem Schleier! Heb deine Schleppe hoch, entblöße die Beine, und wate durchs Wasser! Deine Scham wird entblößt, man sieht deine Schande. Unerbittlich nehme ich Rache, spricht unser Erlöser; «Herr der Heere» heißt er und «Der Heilige Israels». Setz dich hin, und verstumme! Geh hinaus ins Dunkel, Tochter Chaldäas! Denn nun nennt dich niemand mehr «Herrin der Reiche». Ich war zornig über mein Volk, ich entweihte mein Erbe und gab es in deine Gewalt. Doch du hast ihm kein Erbarmen geschenkt, du hast den Greisen ein zu schweres Joch auferlegt. Du dachtest: Ich bleibe für immer und ewig die Herrin. Du hast dir das alles nicht zu Herzen genommen, hast nie an das Ende gedacht. Nun aber höre, du üppiges Weib, die du in Sicherheit lebst und in deinem Herzen denkst: Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, Kinderlosigkeit kenne ich nicht. Doch beides wird dich ereilen, plötzlich, am gleichen Tag: Kinderlos wirst du und Witwe, in voller Schwere trifft dich das Unheil, trotz all deiner Zauberei und trotz der Macht deiner beschwörenden Formeln. Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: Ich und sonst niemand! Doch es wird ein Unheil über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst. Ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht zu bannen vermagst. Und plötzlich wird dein Untergang kommen, an den du niemals gedacht hast. (Jesaja 47:1-11)

Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken,
keinen hat sie als Tröster. Sieh doch mein Elend, o Herr, denn die Feinde prahlen. (Klagelieder 1:9)


2. Den Sinn anders fassen

Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der Erde Heilung zu bringen, vor unserem Gewissen, mit ganzem Herzen, ganzer Seele uns verpflichtend, Dialog zu führen. So wie wir gelernt haben für uns selbst, für Familie und Stadt und Land uns engagiert zu zeigen, so müssen wir jetzt mit erleuchteter Seele uns verantwortlich fühlen: für das Wohlergehen des Ganzen. Haben wir uns nicht dringlichst zu bemühen, 'Chaos, Aufstände, Kriege, Seuchen' mit geistiger Bildung und Ausbildung entgegenzutreten?

Das Gewohnheitsdenken einer 'Haus'-Frau ist: 'Wie kann mein Mann zu meinem Glück beitragen und mir Schmerzen ersparen?' Vom Moment aber, wo bewusst wird, dass „nach meinem Glücke streben“ der Menschheit Leiden bringt – der kosmischen Natur nach, geschieht diese Metamorphose in der Lebensmitte (Wandel von grihastha nach vanaprastha, siehe Srimad-Bhagavatam1) – kann sie unmöglich vom Manne verlangen, ihr zu Diensten zu sein; es ist vielmehr ihr Bodhisattva-Geist, der den seelenvollen Mann als Parakletos Benignitatis – den Engel außerhalb seiner Weltgeschäfte – hervorbringt.

1Den Geist sollte man zusammen mit allen materiellen Wünschen in den Mondhalbgott eingehen lassen. Alle Gegenstände der Intelligenz sollten zusammen mit der Intelligenz selbst in Brahma platziert werden. Das falsche Ego, das unter dem Einfluss der materiellen Erscheinungsweisen der Natur steht und uns veranlasst, zu denken, „Ich bin dieser Körper, und alles, was mit diesem Körper verbunden ist, ist mein Eigentum‟, sollte zusammen mit materiellen Tätigkeiten mit Rudra, der herrschenden Gottheit des falschen Ego, verschmelzen. Materielles Bewusstsein sollte man zusammen mit dem Ziel des Denkens in das individuelle Lebensziel eingehen lassen, und die Halbgötter, die unter dem Einfluss der Erscheinungsweisen der materiellen Natur handeln, sollten zusammen mit dem entarteten Lebewesen im Höchsten Wesen aufgehen. Die Erde sollte mit Wasser verschmelzen, das Wasser mit der Helligkeit der Sonne, diese Helligkeit mit der Luft, die Luft mit dem Äther, der Äther mit dem falschen Ego, das falsche Ego mit der gesamten materiellen Energie, die gesamte materielle Energie mit den unmanifestierten Bestandteilen – dem pradhana-Aspekt der materiellen Energie – und schließlich der Teilaspekt der materiellen Manifestation mit der Überseele. (Srimad-Bhagavatam 7.12.29-30)


'Neurotiker widmen sich ihrer Aufgabe, sind aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen'
(Dag Hammarskjöld). Sie wissen aber ziemlich genau, was sie nicht interessiert:
Heilung durch Psyche-Analyse, das meiden sie (wie der Teufel das Weihwasser). Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. 'Psychosynthese' {Kritik und Psychoanalyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. 'Tavistock-working-conference' (interreligiöser Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit zur Heilung. Vorausgesetzt die göttliche Weiblichkeit führt durch Stille.


Erkaltete Liebe zur Menschheit  
Durch Anima-Begehren (seelenlose Intimität) ist der Weltenmänner Herz so geschwächt, so ermattet, dass sie sich kaum noch zu geistiger kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen. Immer mehr Frauen sind deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihres Mannes, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich beim Wandlungsmysterium der Männer zur 'archetypischen Seelentätigkeit' um das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf!! Befreit die Erde von Krankheiten, Kriegen, Unruhen! Begegnet den Ereignissen in der Welt! Tretet mit transkulturellem Diskurs für jene Werte ein, die die Eine Menschheit eint und ausmacht!“

Das Konzept der Transkulturalität entwirft ein anderes Bild vom Verhältnis der Kulturen. Nicht eines der Isolierung und des Konflikts, sondern eines der Verflechtung, Durchmischung und Gemeinsamkeit. Es befördert nicht Separierung, sondern Verstehen und Interaktion. (Wolfgang Welsch, Transkulturalität)

Wer sich an den Intellekt der Männer wendet, jener ist der gewandte Redner, geheiligter Kommunikator im Dialog: Rama, er klopft an die Tore der Vernunft zur Reue. Sodann kann Shiva zur Buße aufrufen, tief berühren seine Gefühle die Menschen, seine meisterhafte Predigt kreiert 'die Liebe zum Geliebten Herrn'. Was dann den Geist der Zuhörer erwachen lässt, ist die Poetik Krishnas, seine Intelligenz wird zum Bewusstsein in der Schöpfung – seine Komposition ist immerdar in der Bibliothek der Menschheit verfügbar.


Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium? Welche Leiden drohen den Frauen?
„Es gibt Menschen, die nur ein Wasserglas berühren brauchen, um dem darin befindlichen Wasser jede Kraft und jede Frische zu nehmen“ (Viktor Schauberger). Dieses Beispiel dient nur zum besseren Verständnis des Folgenden: dem seelenlos extravertierten 'guten Mann' drohen Eheprobleme und Charakterverlust, wenn er sich nicht in transkulturellem Gemeinwesen zu seiner Seelenbestimmung als 'göttliche Barmherzigkeit' vervollkommnet; weltlich-extravertiert bleibenden oder sich frömmlich-introvertiert wandelnden Frauen stehen Anpassungsprobleme und Realitätsverlust, Krankheit, Selbstentfremdung oder Hysterie bevor.

'Anatomisch und physiologisch gesehen stellt das menschliche Gehirn den Gipfel der Organisation dar, aber das bedeutet nicht, dass Mann und Frau eine wahrhaft geordnete psychische Aktivität haben: man sieht, dass die Gedanken und Gefühle der Geschlechter immer wieder verworren sind, sich widersprechen und aufeinanderprallen' (Omraam M. Aïvanhov). Krankheiten, Chaos, Kriege sind weltweit die Folgen, wenn nicht primitivem männlichen Eros spirituelle weibliche Ordnung gegenübersteht; Gesundheit aber blüht, wo heiliger männlicher Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit.

Ein Mann, der zu sich sagt, sich mit seiner persönlichen Identität identifizierend, „ich besitze die Fähigkeit zur Heiligkeit nicht“, zeigt Mangel an Verständnis dafür, was er sein könnte, um der Menschheit Heilung zu geben. Die meisten Frauen sehen nur die Begrenzungen ihrer menschlichen Psyche und erforschen niemals die Höhen ihrer Bodhisattva-Göttlichkeit, was zu den Kriegen führt, die Geschäftsmänner begleiten. Anders gesagt, nur wenige Frauen haben im Sinn, in spiritueller Macht der Welt Frieden zu schenken.

Es reicht nicht aus, dass Frauen, individuell kreativ, Trägheit und Konformismus überwinden; es ist vielmehr notwendig, dass Männer mit individuell-kulturellem Pfingstgeist das Planetarische Bewusstsein in den Frauen auslösen, und auch zu fördern wissen. Das männliche Ego ist jedoch sehr listig, sehr schwer zu beherrschen. Aber wenn Frauen sich in Gruppen-Psychoanalyse mit ihren Ehemännern stetig anstrengen und unermüdlich mit logischen Argumenten vorgehen und Zusammenhänge sorgfältiger als bisher untersuchen, werden sie imstande sein, Kriege zu bezähmen und die Welt zum Besseren zu verändern.


3. Vom Aufschrei der Erde nach Erwachen des menschlichen Geistes

Das Schicksal des Seelenlosen  „Gilgamesch!“ Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind deine Züge!“ (Gilgamesch, Tafel X). „Umsonst verfolg ich den Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet; Unwiderstehlich breitet die Nacht [Kali] ihre Herrschaft aus; schwarz, feucht, kalt hat mich ihr Schauder angerührt, ein Grabeshauch weht durch träge Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht. Baudelaire, Les Fleurs du Mal.

Rama – als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) – tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros', etymologisch: Schwefel]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer vor Ramas Wut zurück, die Wassergeister vergingen vor Angst. Bis der Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: „Wir Einfältigen wussten bisher nicht, dass du der unveränderliche Oberherr Prakritis bist, der veränderlichen materiellen Energien. Von deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines Gemüts, dem Schweigen (mit deiner Rede anderen keine Unannehmlichkeiten bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend zu sein, die Schriften studierend) nähren sich die Frommen; die Kriegervölker entstammen deiner Leidenschaft und die Unterwelt nimmt sich Beispiel an deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit Entschlossenheit Meister über eine Anhaftung an solch eitle Neigungen geworden. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held! Baue hier eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen werden.Bhagavata Purana 9.10-15


Einstmals setzten sich die Weisen Frauen hierhin und dorthin: einige hefteten das Haftende zusammen {das Getrennte verbinden}; einige hemmten das Heer {das Zusammengesetzte trennen}; einige lösen den Gefangenen die Fesseln {siehe 'Das Tuchbild des Nikolaus von Flüe', Medaillon oben: Christus befreien, essence Seite 104}: „entspringe den Banden, entfahre den Feinden!“ Phol und Wotan fuhren ins Holz [den Seelenwald] {vergleiche 'Gilgamesch und Enkīdu'}, dort wurde dem Fohlen Baldurs der Fuß verrenkt. Da besprachen ihn Sinthgunt und Sunna {die religiösen Schwestern: Grüne Tara und Goldmarie}, da besprachen ihn Frigg und Volla {die beiden Schwestern bei Lazarus: Martha und Maria1}. Bis Wotan den Spruch gab, wie nur er es wohl konnte: „Bein zu Bein!, Blut zu Blut!2; Glied zu Gliedern!“ Merseburger Zaubersprüche [Atharvaveda II.9, IV.123; vergleiche Trierer Pferdesegen: Christus heilt den Pferdefuß des Stephanus; vergleiche: Hufabdruck von Mohammeds Pferd Burak am Tempelberg. 'Das System begreift durch das Ebenbild, aber Gott begreift durch seine Glieder; obwohl Christus ganz und gar ein Geheimnis, ist jedes seiner Glieder Gnade' (NHC XI.1).4]

1Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Martha nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Martha aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Martha, Martha, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10,38-42)

2Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern,
und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen. (Qur'an, Sure 24,26a)

Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch.
Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen. (Genesis 2:23)

3Heil diesen Mann vom Dämon, der seine Glieder hat erfasst,
und führe, o Holz, ihn zur Welt der Lebenden empor! (Atharvaveda II.9)

Verheilung wirkst du, heilend Kraut, heilst den gebrochnen Knochen zu; verheilen lass dies, Schlinggewächs! Was dir zerrissen, was geknickt an Knochen dir im Leibe ist, Das richte Dhātar glücklich ein und füg's zusammen Glied für Glied. Das Mark verwachse mit dem Mark, und zum Gelenk füg sich Gelenk, Es wachse dein verfallnes Fleisch zusammen und die Knochen auch. Mit Mark verbinde sich das Mark, die Haut verwachse mit der Haut, Dein Blut vereinige sich, dein Bein, das Fleisch verheile mit dem Fleisch. Das Haar dem Haare schließe an, die Haut verbinde mit der Haut. Dein Blut, dein Knochen schließe sich. Vereinig, Pflanze! was zerriss. Steh auf und wandle, lauf geschwind, dem schnellsten Wagen tu es gleich. Steh aufrecht da! Was in die Grube fiel und da gebrochen, und was durch einen Steinwurf ist zerschlagen, Füg er zusammen Glied für Glied, wie's Wagner an dem Wagen tun. (Atharvaveda IV.12)

4Lob sei Gott, dem Schöpfer der Himmel und der Erde,
der die Engel zu Boten gemacht hat mit Flügeln, je zwei, drei und vier!
Er fügt der Schöpfung hinzu, was Er will. Gott hat Macht zu allen Dingen. (Hl. Qur'an, Sure 35.1)


Alles hängt vom Geliebten ab und von der Wesensart des Bildschirms des Bewusstseins des Weiblichen, auf den die Essenz des männlichen Geistes einwirkt und darauf projiziert. Düstere Manifestationen männlicher Selbstherrlichkeit, wie „Blut zu Blut, Gebein zu Gebein“, sind auch Ausdruck unerleuchteten weiblichen Bewusstseins. Hingegen entströmen lichtvolle Manifestationen kulturellen männlichen Geistes dem göttlichen Überbewussten der Frau. Die Große Mutter "gibt" uns nichts, aber, den Dialog-Raum allumfassend, führt sie in ihrer Stille die Menschheit zu Höhen mit weitreichenden Einsichten.

Wenn sich spirituelle Weisheit der Frauen über Unordnung der Männer durchzusetzen beginnt, fühlt sich die Menschheit erwacht, weil der Geliebte, anstatt zu versuchen aus seinem narzisstischen Ich heraus zu erkennen, das Gegenteil erfährt: er wird von Gott erkannt. Dies schenkt den Männern ihre Gewissenskultur, dass sie bislang im Irrtum waren. Dann beginnt eine Engelschar alsbald klar zu sehen, die Vision von möglicher Ordnung: „Liebe, Liebender und geliebter Herr, Du bist unser göttliches Ideal.“ „Ewiges Leben, wir suchen Zuflucht in Deiner liebenden Umarmung“ wird das Sakrament.

Und die Geronten saßen auf geglätteten Steinen in diesem heiligen Kreise, hatten die Zepter der Boten {des Geistes der Führung} in Händen, die ihre Stimme erheben, und sprangen mit ihnen dann auf und sprachen abwechselnd Recht. In der Mitte lagen zwei Talente Gold, demjenigen zu geben, der unter ihnen das Recht am rechtesten spräche. Homer, Ilias 18,497-508.


4. Unser kulturelles Gewissen

'Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle' (Srimad-Bhagavatam 1.4.11)  „In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ und so kann eigentlich keine Rede davon sein, sein 'blühendes Königreich' zu verlassen und das Leben zum kultur-kreativen zu wandeln. In Wirklichkeit aber empfindet Weiblichkeit inmitten des Lebens: „Das Korn ist vergiftet!“ – und eine Männerwelt ist tatsächlich vergiftet von ihren vorgefassten Don Juan Plänen.

Für den Frieden in der Welt ist unumgänglich, dass einflussreiche protestantische Väter und engagierte katholische Mütter lernen, untereinander eine wirkliche Verbindung im Dialog herzustellen. Männer müssen Großmüttern begreiflich machen, dass ihr Katholizismus zu Bürgerkrieg mit den Muslimen führt; Frauen haben Landesvätern (am Beispiel Russlands und Irans) klar aufzuzeigen, dass Russische Kirche und Schiitismus Massenvernichtung in die Welt bringt. Andernfalls kann es keinen Friedensdialog geben; der auf der Grundlage stehen muss: „Das Band der Liebe oder Vereinigung, das mehrere Gemüter als Glieder ein und desselben Gemeinwesens frei, weil von innen heraus, verbindet, kann nur als Wirksamkeit Eines und desselben allen Gemütern innenwohnenden und wirklich höheren oder zentralen Wesens, als ihren gemeinsamen Gott, begriffen werden, Dem sie sich unterworfen haben, wie das Niedrige seinem wahrhaft Höheren dient.“ Franz Baader, in: Manfred Frank, Der Kommende Gott – Vorlesungen über die Neue Mythologie. Edition Suhrkamp.


5. Mäzenatentum zur kulturellen Ethik: Pflicht der einflussreichen Männer

Das Thema 'Ethik' und damit 'Der Friede in der Welt' setzt Mäzenatentum für eine Kultur voraus, die mit interreligiösem Dialog die Charakterbildung jener Männer fördert, die mit transkulturellem Diskurs für das Planetarische Bewusstsein der Frauen verantwortlich sind. Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten und die Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o geheimnisvoller Heiliger Geist. (Sri Ramana Maharshi, Collected Works)

Wenn die Sonne der Spiritualität in Frauen erstrahlt, hellt Sie alles zu klaren Formen auf. Siegfried, gebadet in Drachenblut, überwand "seinen Lindwurm" als 'Herr des Feuers und der Elemente'. Doch als er dann, als erster, gelaufen, sich beugend zur Quelle {die Jungfrau}, quoll sein Genussbegehr {Das Lindenblatt, welches das Feigenblatt (Sunna) vom Paradies enthüllte} [Nibelungenlied]. Die Erde verdunkelte sich im Schatten des Lichtes, als die Geliebte "in ihm aufging". „Wen ich liebe, lass ich für sich gewähren!“ (Der Wanderer, 'Siegfried', Richard Wagner) – dergestalt wird 'Liebe und Sympathie' zum scharfen Schwert am verloschenen Herzen.

Wir müssen uns völlig darüber im Klaren sein, dass die oftmals erbärmliche Größe männlichen Lebens dem Missverhältnis zwischen Ehrlichkeit seelischen Strebens und Perfektion monetärer Ergebnisse geschuldet ist, das sich nur durch ein Mäzenatentum umkehren lässt. Bis dahin werden Selbsttäuschung und Inhumanität auf Planet Erde stetig weiter zunehmen. „Die wirkliche Tragödie ist nicht, wenn das Schicksal einen Menschen zwingt, für irgendwas zu sterben. Die wahre Tragödie ist, wenn Seelen nicht die Chance haben, für etwas zu leben, das sie als groß, als echt und kostbar für die Menschheit erkannt haben. Das ist grausamstes Schicksal. Und es ist in der Tat tödlich.“ Dag Hammarskjöld, Zeichen am Weg.

Am Mäzenatentum hängt die Heilung der Erde, nach Geldverdienen drängt aber alles
Die Völker führen gegeneinander Krieg. Und warum? Weil Männer sich nicht trauen, ihre Seele zu geben. Und warum? Weil Frauen nicht wollen, dass ihr Mann selbstlos ist. Doch die Frau ist nicht von sich aus verständlich, nicht von sich aus schön, sie bedarf der kulturellen männlichen Seele, jenes Geistes, der das Schöne als Bedeutung einer 'Gottesgeburt Ihrer Persönlichkeit' hineinlegt. Darum ist „Geburt aus Gott vom Heiligen Geist“ die Botschaft Gabriels – wie sollten Männer anders zur 'Kultur des Friedens' gelangen?


6. Bruder Klaus (Niklaus von Flüe) – Schutzpatron transkultureller Psychosynthese

'Sieg des Lichts über die Finsternis' ist das kosmische Geschehnis von »Weihe-Nacht«. Dieser Sieg findet bei jeder »Wintersonnenwende« statt, er zeigt sich in der Entscheidung, angesichts 'des Teufels General' (Carl Zuckmayer) mit eigenen Händen das Heiligtum der Göttin aufzubauen und »Heilung durch Psychosynthese« zu geben, wo andere mit Genussresorts Planet Erde zerstören. Die Neurose ist das Leiden unserer Seele, die, verraten und verkauft, gefangen. Wenn jetzt aber wir uns doch befohlen fühlen, von spiritueller Huld der Frauen entflammt, Kraft dieser Atmosphäre, die Darstellung des Göttlichen, vom Ursprung einer Ordnung, mit dem Glanz unserer Seele in die dialogischen Kreise zu tragen: in dieser Bildung kann eine Menschheit gesunden {Niklaus von Flüe könnte Schutzpatron der Psychosynthese sein C.G. Jung}. Entscheidend für Mäzenatentum einer »Schule des Dialogs zu Planetarischem Bewusstsein« ist: Sind wir vom heilenden Geist Kulturell-Kreativer abhängig? – Heilen Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen der Frauen dergestalt, dass das Licht der göttlichen Weiblichkeit wieder erstrahlt, sodass Frauen im interreligiösen Dialog den herabkommenden Heiligen Geist ihrer Männer verlangen – je näher wir uns dieser Realität nähern, desto näher gelangen wir, von gegensätzlichen seelischen Anziehungen von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen bis hin zur Integration in immer größere Gruppen, zur Einheit der Menschheit. Doch nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist, verlege ich mein Interesse nicht auf Dinge, die nicht von entscheidender Bedeutung sind (C.G. Jung).


Das Gebären der Sterne statt ein „verspotteter, gegeißelter und getöteter Herr“
Der Heilige Koran lehrt: „Christus selbst wird nicht gekreuzigt und stirbt nicht, sondern Ich nehme ihn bei Mir im Himmel auf, weil Ich ihn liebe.“ Wenn die Christen also feiern, dass 'Jesus gestorben und auferstanden', so deshalb „weil Gott die, die entschlafen sind, durch Christus zusammen mit ihm einherführt“1: es sind die Bodhisattvas [der Wind, das himmlische Kind], die zu den 'guten Männern'2, welche im Heiligtum der Großen Göttin Friedensgespräche initiieren, "gehören". Wenn dann 'der Befehl ergeht, der Erzengel ruft, die Posaune Gottes erschallt'3, so sind es die Kulturell-Kreativen, die 'mit pfingstlichem Donnern' herabkommen, um der Erde den verheißenen Regenbogen des Friedens zu schenken, wodurch der »'Gott sei mit uns' als die Frauen« zur Menschheit herabkommt. Anders gesagt: edle Männer {the cultural creatives} kehren – nachdem sie 'in den Himmel aufgefahren' – nach unten auf die Erde zurück. Kommen sie zusammen mit jenen Frauen, die "nach ihrem Tod" zu den himmlischen Sphären aufgestiegen, bringt die schöpferischen Sphäre der Männer {Marias Same} und 'das Gebären der Sterne' (Maulana Rumi) »einen neuen Himmel und eine neue Erde« hervor; 'man wird nicht mehr an das Frühere denken, ja es kommt niemand mehr in den Sinn'4.

1Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus
auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. (Thessalonicher 4,14)

2Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen.
Gute Frauen gehören zu guten Männern, und gute Männer gehören zu guten Frauen. Diese werden freigesprochen
von dem, was man über sie redet. Bestimmt ist für sie Vergebung und trefflicher Unterhalt. (Sure 24:26)

3Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht,
der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt.
(Thessalonicher 4,16)

4Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn. (Jesaja 65:17)


7. Übertragung und Gegenübertragung

Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute  Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht nur Männer über Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden Einfluss auf die geistige Orientierung des Weiblichen, Empfänglichen1: Kommunikation, seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden unterbunden; Frauen beginnen isoliert, getrennt zu leben – mit unglücklichem Charme, ihrem Ausdruck zumeist nicht bewusst, versuchen sie (von allen ungehört) durch Krankheit anzuklagen – der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität lebt, d.h. in allen Geschöpfen, fängt an zu degenerieren. »Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch Übertragung, indem Männer "Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen "Chemieabfälle" predigen, geschieht Heilung der Erde. Der narzisstische Mann (enenosam spumam: Gift des Samens) verführt die Frau mit face-to-face Komplimenten: der Eros baut seine Bindung auf, mit Aussicht auf "gemeinsame Zukunft"; unerleuchtetes Mitgefühl bar 'Liebe zum Herrn' – 'Neurose nicht mindernd und psychotische Angst nicht auflösend' (Alfred Adler und Roberto Assagioli) – nutzt Empathie aus, um Frauen von ihrer Seelenstärke hinweg zur Neurose zu treiben. Wenn es in der Lehre heißt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vom Wort, was aus dem Munde Gottes kommt“, so ist es eigentlich recht sonderbar, dass Mütter ihre Töchter auffordern etwas zu essen, wovon sie nicht wissen, ob es wirklich der nachhaltigen Gesundheit von Leib und Seele nützt.

1Sie essen das Brot des Unrechts und trinken den Wein der Gewalttat. (Sprüche 4:17)


Die Kulturell-Kreativen entwickeln zuerst die Eigenschaft der Liebe {Agape, Shunya – Leerheit: das Nicht-Vorhandensein eines unabhängigen Selbst; Bodhicitta, Altruismus}. Was Frauen an erster Stelle Einsicht in das Wesen solcher 'guter Männer'
(Sure 24:26) vermittelt, ist der Heiler 'selbstlose Seelenherzigkeit' im Gemeinwesen. Das weibliche Herz, am 'Heiligkeitsgesetz'1 entflammt, entfaltet sich zur Weisheit. Im erweckten liebenden SINN (analytisch: Übertragungsliebe) werden Herz und Seele eines jeden Menschen – gleich welcher Herkunft, welchen Landes, welcher Sprache, welcher Religion – klar. „Ziel ist, den grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichtes, die subtilste Ebene des Bewusstseins, zu manifestieren und innerhalb dieser Ebene des Geistes zu verweilen, ohne auf die gröberen Ebenen zurückzufallen. Dieser geläuterte Zustand ist nicht nur geistiger Art – er beinhaltet einen Körper, der vom subtilen Wind, der die Stütze des Geistes des klaren Lichtes ist, geformt wird.“ (Dalai Lama). Siehe: „Ich will ihm machen eine Gehilfin wie sein Gegenüber, einen Beistand, der ihm entspricht.“

1Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.
Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen
keine Schuld auf dich laden. (Levitikus 19:17)


8. Erlernen von Weisheit

Eine Menschheit im Krieg ruft nach einem neuen Umgang zwischen den Geschlechtern. Dazu müssen wir das gewöhnliche Denken hinter uns lassen, indem wir unsere eigene Seele sehend machen »mit dem Licht, das sieht«, dieses Licht enthüllt nicht nur: es ist schöpferisch! Weisheit1 wird im Erbarmen unserer Seelen erlernt – weder können Glaubensvorschriften und Doktrinen, philosophisches Know-how, Zeremonien oder spirituelles Einssein, ein Studium mystischer Gesänge oder unsere Zugehörigkeit zur Institution spiritueller Gurus und grauer Eminenzen uns das Leben geben, das »das Planetarische Bewusstsein in der Menschheit« ist. 'Will man den Täuschungen entgehen, denen man aus Gewohnheit, Erziehung und gedanklicher Einstellung verfallen ist, müssen Grundlagen der Wahrnehmung, der Vorstellung, der Liebe, des Wollens, der logischen Begriffsbildung angegriffen werden' (Vilayat Khan, Stufen einer Meditation, Weilheim 1962).

1Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit. Sie ist nur eine und vermag doch alles;
ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein und schafft Freunde Gottes und Propheten;
denn Gott liebt nur den, der mit der Weisheit zusammenwohnt.
(Sapientia Salomonis 7:25-27)


By Compassion of illuminated Souls through Women The Future Generations Come
Stufenweg der Frau und Archetyp  Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz findet als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschweben, und ihnen die Annäherung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen.

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:

Symphonie des Friedens
»significatio passiva«

Zhikr
Prolog
A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D. Dieu sensible au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
   Kulturanalytischer Dialog
J. Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
    
II. Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
    
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
    
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird Licht sein
    
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen mit der weisen Schlange
T. Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Neue Mythologie – the religion after the religions
V. 
Transcultural Mentoring
W. Transkulturalität und Menschheit
X.
Gebete und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge