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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
1. 'Sie dachte: Ich throne als Königin. Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, ich werde keine Trauer erfahren, Kinderlosigkeit kenne ich nicht' (Offenbarung 18:7)1. Im Tod von Soldaten triumphiert eine geschundene Weiblichkeit. Aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys (Ludwig Klages). 1Steig herab, Tochter Babel, Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. Nimm die Mühle, und mahle das Mehl! Weg mit dem Schleier! Heb deine Schleppe hoch, entblöße die Beine, und wate durchs Wasser! Deine Scham wird entblößt, man sieht deine Schande. Unerbittlich nehme ich Rache, spricht unser Erlöser; «Herr der Heere» heißt er und «Der Heilige Israels». Setz dich hin, und verstumme! Geh hinaus ins Dunkel, Tochter Chaldäas! Denn nun nennt dich niemand mehr «Herrin der Reiche». Ich war zornig über mein Volk, ich entweihte mein Erbe und gab es in deine Gewalt. Doch du hast ihm kein Erbarmen geschenkt, du hast den Greisen ein zu schweres Joch auferlegt. Du dachtest: Ich bleibe für immer und ewig die Herrin. Du hast dir das alles nicht zu Herzen genommen, hast nie an das Ende gedacht. Nun aber höre, du üppiges Weib, die du in Sicherheit lebst und in deinem Herzen denkst: Ich und sonst niemand! Niemals sitze ich da als Witwe, Kinderlosigkeit kenne ich nicht. Doch beides wird dich ereilen, plötzlich, am gleichen Tag: Kinderlos wirst du und Witwe, in voller Schwere trifft dich das Unheil, trotz all deiner Zauberei und trotz der Macht deiner beschwörenden Formeln. Du hast dich auf deine bösen Taten verlassen und gedacht: Es sieht mich ja keiner. Deine Weisheit und dein Wissen verleiteten dich, in deinem Herzen zu denken: Ich und sonst niemand! Doch es wird ein Unheil über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst. Ein Verderben wird dich überfallen, das du nicht zu bannen vermagst. Und plötzlich wird dein Untergang kommen, an den du niemals gedacht hast. (Jesaja 47:1-11)
Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, ihr Ende
bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken,
Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der Erde Heilung zu bringen. 'Neurotiker widmen sich ihrer Aufgabe, sind aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen' (Dag Hammarskjöld), doch wissen sie ziemlich genau, was sie nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik & Psyche-Analyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. 'Tavistock-working-conference' (der Interreligiöse Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit zur Heilung. Vorausgesetzt die göttliche Weiblichkeit führt durch Stille.
»Ich
bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass
ich Gutes
Die Würde der Menschheit Durch Anima-Begehren (herrische, seelenlose Intimität) ist der Weltmänner Gemüt geschwächt, ganz ermattet, dass sie sich kaum noch zu geistiger kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen; immer mehr Frauen sind deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihrer Männer, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich bei dem Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit, um das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf! befreit die Erde! Strebt mit transkulturellem Diskurs nach jener Würde, die die Menschheit eint und ausmacht.“ »Dialog in Transkulturalität« erlöst die Menschheit von der Aussichtlosigkeit, Beziehungskonflikte durch Genozid lösen zu müssen; es kreiert die friedenschaffende Geburt einer Weltkultur durch Verstehen und Interaktion, Verflechtung und Durchmischung, zum Miteinander statt Gegeneinander.
Von der Kultur des Dritten Millenniums, das Weihe-Nachten
auf Erden zu feiern
Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium?
Und welche Leiden bedrohen Frauen? Gedanken und Gefühle der Geschlechter scheinen sich in Bezug auf Universelle Ethik zu widersprechen, statt zusammenzuwirken. Religion und Spiritualität sind zwar Gipfel kosmischer Organisation: sie bewirken dennoch nicht, dass Männer und Frauen wahrhaft geordnete psychische Motivationen zur Heilung der Menschheit haben. Chaos, Krankheit, Bürgerkrieg sind weltweit die Folgen, dass unreligiösem männlichen Begehren {bzw. Nichtbegehren} nicht spirituelle weibliche Ordnung gegenübersteht. 'Glanz des Glückes' aber blüht, wo kultureller Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit. Sich als Mann auf spirituelle Retraite oder sportliche Wanderung zu begeben, während Frauen und Kinder in der Welt überall leiden, ist ein Verhalten, als würde man eine Wunde zunähen, die noch infiziert ist. Wo der Zusammenhang von Protestantismus und Krieg beständig unterbewusst verdrängt und unterdrückt wird, besteht die Gefahr, dass sich in Frauen Wut im Herzen, Widerwillen aufstaut: ihre "Religion" wird psychotisch werden und die Grundlagen des Glücks und des Friedens einer ganzen Menschheit blockieren. Männer, von Ruhmesmacht berauscht in materiellste Gesinnung gesunken, sind äußerst listenreich und schwer zu lenken (siehe Loki, Nordische Mythologie). Dass Frauen, demgegenüber blind, nun Trägheit und Konformismus einzig mit ihrer Kreativität zu überwinden trachten, ist zu wenig. Männer, die im Pfingstgeist, mit erleuchtetem Herzen, das Planetarische Bewusstsein in den Frauen erwirken, und auch zu fördern wissen – dies wird führen, eine Neue Welt aufzubauen. Psychosynthese muss Kosmische Intuition erfassen und von herkömmlichem Instinkt zu unterscheiden wissen: Dann kann Neue Ethik sich begründen.
Das Schicksal des Seelenlosen „Gilgamesh!“ Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind deine Züge!“ (Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet; Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht, kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.' (Baudelaire, Les Fleurs du Mal). Rama – als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) – tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros', (etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen werden.' Bhagavata Purana 9.10-15
1Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Martha nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Martha aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Martha, Martha, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. (Lukas 10,38-42)
2Schlechte
Frauen gehören zu schlechten Männern,
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch
von meinem Fleisch.
3Heil
diesen Mann vom Dämon, der seine Glieder hat erfasst, Verheilung wirkst du, heilend Kraut, heilst den gebrochnen Knochen zu; verheilen lass dies, Schlinggewächs! Was dir zerrissen, was geknickt an Knochen dir im Leibe ist, Das richte Dhātar glücklich ein und füg's zusammen Glied für Glied. Das Mark verwachse mit dem Mark, und zum Gelenk füg sich Gelenk, Es wachse dein verfallnes Fleisch zusammen und die Knochen auch. Mit Mark verbinde sich das Mark, die Haut verwachse mit der Haut, Dein Blut vereinige sich, dein Bein, das Fleisch verheile mit dem Fleisch. Das Haar dem Haare schließe an, die Haut verbinde mit der Haut. Dein Blut, dein Knochen schließe sich. Vereinig, Pflanze! was zerriss. Steh auf und wandle, lauf geschwind, dem schnellsten Wagen tu es gleich. Steh aufrecht da! Was in die Grube fiel und da gebrochen, und was durch einen Steinwurf ist zerschlagen, Füg er zusammen Glied für Glied, wie's Wagner an dem Wagen tun. (Atharvaveda IV.12)
4Lob sei Gott, dem Schöpfer der Himmel und der Erde,
'Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle' Srimad-Bhagavatam 1.4.11 „In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ So herrscht unter Männern „kein Anlass, ein blühendes Königreich zu verlassen“, um das Leben zum kultur-kreativen zu wandeln. In Wirklichkeit ist das Korn vergiftet. Der Ruf Isajas erschallt: „Ihr sorglosen Frauen, ihr selbstsicheren Töchter, die Weinernte ist vernichtet, es gibt keine Obsternte mehr.“ Jesaja 32:10. Die Schlange Die alte Schlange freut sich über alle Strafen, mit denen die Menschen an der Seele oder am Leib bestraft werden, weil sie selbst die himmlische Herrlichkeit verloren hat, und der Mann ebenfalls nicht zu heiligem Geist gelangt. Und als die alte Schlange spürte, dass der Mann ihrem Rat zugestimmt hatte, flößte sie ihm – mit trotzigem Mut, schlau, wie sie ist – den Drang zur Affäre ein. Bemüht, den Kampf gegen Gott zu führen, sprach sie: „Ha! jetzt werde ich im Menschen meinen ganzen Willen erfüllen.“ Darauf schickt sie in ihrem Hass unter die Menschen das verabscheuungswürdige Einverständnis sich gegenseitig zu töten: „Ich will die Menschen sterben lassen. Ich werde sie noch mehr zugrunde richten als ich verloren bin.“ Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns in seinen Strudel, von Mühe zu Mühe, von Schmerz zu Schmerz. Hildegard von Bingen, 'Vom Wirken Gottes' 5. Kapitel 8 (komponiert am Tag seiner Wahl zum 47. US-Präsidenten).1 1Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen. Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte. Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes und durch ihr Wort und Zeugnis; sie hielten ihr Leben nicht fest, bis hinein in den Tod. Darum jubelt, ihr Himmel und alle, die darin wohnen. Weh aber euch, Land und Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen; seine Wut ist groß, weil er weiß, dass ihm nur noch eine kurze Frist bleibt. (Offenbarung 12:7-12)
Kunst – Liebe, Harmonie und Schönheit – In der Neuen Zeit „Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o geheimnisvoller Heiliger Geist.“ (Ramana Maharshi, collected works). Man wird diejenigen Seelen fördern ('Mitten lagen im Kreis auch zwei Talente Goldes, dem bestimmt, der vor ihnen das Recht am gradesten spräche' Homer, Ilias 18. Gesang 507-508), die mit ihrem Verhalten daran mitwirken, durch Interreligiösen Dialog Frieden den Nationen und durch Transkulturelle Synthese Harmonie in die Gemeinde zu bringen1. Nicht mehr wird man nur Wissen schätzen, das man abfragen kann: um das Himmelreich auf die Erde zu bringen, wird edler Seelencharakter benötigt, kein Auskunftsbüro. Wenn es Männern gelingt, verstörte, verängstigte, an Jahren fortgeschrittene Damen dadurch zu beruhigen, dass sie ihnen die Hand auf die Schulter legen, heiligen Geist in ihre Herzen und ihre Seele hauchend, so ist das der Beweis dafür, dass sie die Kunst des Menschseins verstehen. Die Grundlagen im Dialog, Gottes transzendentale Persönlichkeit (eigene Retraite) in der Arbeit mit Individuen und Gemeinschaft mit Hl. Geist im Gemeinwesen, haben dies bewirkt: der Himmel. Die Gabe Ermutigung zu übertragen, das Talent Sünden zu vergeben, die Seelentugend, Harmonie im Gemeinwesen zu vermitteln, dies alles ist die 'vom dreifaltigen Gott' vergebene Kunst, sie ist den Kreativen ins Gesicht, ihren Leib, ganz in ihr Herz und in ihre Seele eingeschrieben. Kunst, die diese Tugend nicht zu offenbaren weiß, wird man als unnütz und als Schaden bringend ansehen.
1Schlagt
für jeden eurer Stämme weise, gebildete und bewährte Männer vor,
Der Herr
geht ins Gericht mit den Ältesten und den Fürsten seines Volkes:
1An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Matthäus 7:16-23)
'Sieg des Lichts über die Finsternis' ist das kosmische Geschehnis von »Weihe-Nacht«. Dieser Sieg findet bei jeder »Wintersonnenwende« statt, er zeigt sich in der Entscheidung, angesichts 'des Teufels General' (Carl Zuckmayer) mit eigenen Händen das Heiligtum der Göttin aufzubauen und »Heilung durch Psychosynthese« zu geben, wo andere mit Genussresorts Planet Erde zerstören. Die Neurose ist das Leiden unserer Seele, die, verraten und verkauft, gefangen. Wenn jetzt aber wir uns doch befohlen fühlen, von spiritueller Huld der Frauen entflammt, Kraft dieser Atmosphäre, die Darstellung des Göttlichen, vom Ursprung einer Ordnung, mit dem Glanz unserer Seele in die dialogischen Kreise zu tragen: in dieser Bildung kann eine Menschheit gesunden {„Niklaus von Flüe könnte Schutzpatron der Psychosynthese sein“ C.G. Jung}. Entscheidend für Mäzenatentum einer »Schule des Dialogs zu Planetarischem Bewusstsein« ist: Sind wir vom schöpferischen Geist Kulturell-Kreativer abhängig? – Heilen Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen der Frauen dergestalt, dass das Licht der göttlichen Weiblichkeit wieder erstrahlt, sodass Frauen im interreligiösen Dialog den herabkommenden Heiligen Geist ihrer Männer verlangen – je näher wir uns dieser Realität nähern, desto näher gelangen wir, von gegensätzlichen seelischen Anziehungen von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen bis hin zur Integration in immer größere Gruppen, zur Einheit der Menschheit. Nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist, verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht von entscheidender Bedeutung sind (C. G. Jung).
1Wenn
Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann
wird Gott durch Jesus
2Schlechte
Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu
schlechten Frauen.
3Denn
der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht,
4Denn
schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht nur Männer über Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden Einfluss auf die geistige Orientierung des Weiblichen, Empfänglichen1: Kommunikation, seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden unterbunden. Und so beginnen Frauen isoliert, getrennt zu leben – mit unglücklichem Charme, seinem Ausdruck zumeist nicht bewusst, versucht das Unbewusste (von allen ungehört) durch Krankheit anzuklagen – der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität, in allen Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren. »Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch Übertragung, indem Männer "Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen "Chemieabfälle" predigen, geschieht 'Heilung der Erde'. Der Narzisst (enenosam spumam: Gift des Samens) verführt die Frau mit face-to-face Komplimenten. Eros baut dann zwar Bindung auf mit Aussicht auf "gemeinsame Zukunft", unerleuchtetes Mitgefühl aber – bar 'Liebe zum Herrn': „Neurose nicht mindernd und psychotische Angst nicht auflösend“ (Alfred Adler; Roberto Assagioli) – nutzt die Empathie aus, um die Frau, von ihrem Seelenplan hinweg, zur workaholic-Neurose zu treiben. Keine Ersatzdroge aber kann den Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen – mehr noch, der Mangel an seelenvollem Herzen geht mit Verlust des Schamgefühls einher. Dann ist es kein Wunder, dass Männer widerspenstig, sarkastisch, gleichgültig werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern. 1Sie essen das Brot des Unrechts und trinken den Wein der Gewalttat. (Sprüche 4:17)
1Du
sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.
By Compassion of illuminated Souls through Women The
Future Generations Come
1Sie
ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des
Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – the Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge