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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega |
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composer Tiagaraja Adil Christoph Allenstein, © 2021 | ||
aus: Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE | ||
Der Betrug der Frau durch sie selbst und die Entstehung von Pandemien
Im Anfang ist das Wort
Glück liegt darin, das zu denken oder zu tun, was man für schön hält.
Die Krönung des Geliebten (Jean-Honoré Fragonard) kommt allerdings erst
nach der 'Krönung Mariens durch Christus' (Fra Angelico); d.h. alles
beginnt mit einer neuen Sicht auf »Die Frau« – aber nicht angeregt von
einer Theorie Sigmund Freuds, der Weiblichkeit ihre selbstbestimmende
Sexualität zuerkennt, sondern von der Erkenntnis des Geistes des
Erzengels Gabriel und der Jungfrau, deren 'Herz, der Liebe des
Höchsten geweiht, spricht: „Mir geschehe, wie du es gesagt, dem
Herrn will ich dienen, ich bin seine Magd“ (GL 521,2)'.
In einer Alten Schrift steht: 'Wer sich Wohlstand wünscht, sollte junge
Damen versorgen und sie tantrischen Göttinnen gleichsetzen.' (Shiva-Purana,
Vidyeśvara-saṃhitā
15.38). Dieses hat in unserer Zeit zu Konflikten - Chaos, Kriege,
Krankheiten, Epidemien - geführt. Es ist Aufgabe der geschäftsführenden
Manager der Länder das zu erkennen und zu ändern.
Der Derwisch (Äther) hat eine Eigenschaft; Wind (Manat: soziale
Vernunft) zwei; Pfingstgeist (Feuer) drei; das Wasser (AlLat) vier; die
Erde (AlUzza) fünf. Klang, Berührung, Form, Duft, Geschmack sind
Eigenschaften der Erde; Klang, Berührung, Form, Geschmack gehören zum
Wasser; Klang, Berührung, Form sind Eigenschaften des Feuers; zum Wind
gehören Klang und Berührung; Äther hat als Eigenschaft Klang. Diese
Eigenschaften stehen nicht im Gegensatz zueinander, sie gehen
angemessene Verbindungen ein, sie bilden ein Ganzes. (Vana Parva 221)
Die Geschlechter ermöglichen in ihrem komplementären Zusammenwirken
Planetarisches Bewusstsein: seelenvoll-spirituelle Ehemänner
{Rama
als intuitiver Heiler, Shiva als imaginativer Zelebrant, Krishna als
inspirativer Poet}
& spirituell-kulturelle Weiblichkeit {AlLat,
AlUzza, Manat}
als die
feinen, mit selbständiger Kraft begabten formgebenden
Ordnungsprinzipien. Wo im gleichmäßig gemischten Beieinander der
Urelemente {Archetypen}
der Geist der Führung eine Rotationsbewegung
{dvor: very
high frequency omnidirectional range}
hervorruft, die nach und nach gleichgeartete Elemente
zusammenströmen lässt und so den Prozess allmählichen Zusammenwachsens
zur Einheit der Menschheit bewirkt: mit diesen bedeutendsten
Heilungskapazitäten der Geschlechter im Dialog, beginnt ein Neues
Zeitalter.
La Nuova Vita – Die geheilte Menschheit
Zuerst, in ein konditioniertes Ich hineingeboren, sind Frauen zumeist
blind für humane Kultur; erst die Göttliche Mutter – der Dialog im
göttlichen Selbst – eröffnet den Frauen ihre Augen. Ein Mann entwird
zunächst in seelenlose Spiritualität, in des Eros Begierde; erst im
mitfühlenden Selbst, als Cultural Creative, fallen Gottes Begehren die
Augen zu. Es sollte uns bewusst werden, wie Ehevorstellungen
verschiedenster Traditionen der Welt, die sich im Laufe der Zeit
entwickelt haben, jetzt zusteuern, mit Extremismus eine
Welt-"Miss"wirtschaft herbeizuführen. Die Positionen wirklich ändern
wollend, müssen wir bei dem bedingten Wünschen und Begehren der
Geschlechter ansetzen, und die Entfaltung des Mitgefühls in der
Verfahrensweise des Dialogs fördern. Die Unwahrheiten der Männer sind
nicht in dem, was sie sagen, sondern was sie nicht sagen; auch
verringert spirituelle Praxis nicht gewisse Neigungen zu
Liebeswidrigkeiten, sondern potenziert sie – können dies nur
Lysistratinnen ändern? Albert Camus schreibt in sein Tagebuch: 'Was das
Absurde ausgleicht, ist die Gemeinschaft der Menschen gegen das Absurde.
Wenn wir uns dafür entscheiden, dieser Gemeinschaft zu dienen, dann
entscheiden wir uns dafür, dem Dialog gegen jede Politik der Lüge und
des Schweigens zu dienen. Was verteidigt werden muss, ist der Dialog in
universeller Kommunikation der Menschen untereinander.' (Carnets II.4).
Der Große Gesang
Von Gnade der Sonne errötet der Mond (Henoch 78.10), dargebracht zu
werden (Bhagavad-gita 17.11;
Johannes 6:38-46 / La Pietà). Erhellt vom Chor der Engel
(Matthäus 24:31) erhebt sich der Morgenstern, Mit Helligkeit seiner
Weisheit alle erleuchtend. Des Einig-Wesens angesichts, Im SINN fühlen
sich Licht auf Licht Zueinander hingezogen. Der Mond singt der Sonne
„Ich liebe Dich“, zum Oriens „O Du, liebst mich“; und „Unsere Liebe soll
niemals in zwei geteilt werden.“ Sanft führt das Licht der
Morgendämmerung zu des Meeres Wogen, zu den Früchten der Paradiesbäume,
zu den Sternen des Weltalls.
So lange auf Erden Unwissenheit und Elend bestehen
So lange diese drei Probleme: (A) Herabwürdigung des Mannes durch das
spirituelle Proletariat, (B) die Gesunkenheit des Weibes durch frommen
Hunger, (C) die Auszehrung der Kinder durch die religiöse Nacht, nicht
gelöst sind, wird in Folge der Gesetze und der Sitten, in Mitte der
Zivilisation eine Verdammnis durch Pandemien und Bürgerkrieg bestehen
bleiben, die auf künstliche Weise eine Hölle schaffen, indem das
Schicksal, welches göttlichen Ursprungs ist, mit menschlichem Verhängnis
sich vermischt. (Victor Hugo, Die Elenden. Vorwort des Verfassers)
Schon im Mutterleib werden Töchter entsprechend geprägt, sich
gesellschaftspolitisch an die Vorlieben einer spiritualisierten
Psycho-Maskulinität perfekt anzupassen. In Gewahrwerdung der Situation {Kayanupassana-Satipatthana}
gelingt Frauen der Rückzug, das Abnabeln aus den Verstrickungen; wird
dann Transformation vollzogen, gilt es Das Humane Leben zu gewähren;
können Frauen jedoch aufgrund der Clans ihrer Männer nicht zustimmen,
bringt 'Zivilisation und frommer Glaube' Gemeinwesen dorthin zurück, wo
es vorher war. Im Schutze einfühlsamster dialogischer Gruppenprozesse
kann Weiblichkeit die Stufen zwischen geistiger Natur und Ihrer
spirituellen Freiheit {citta-viveka & upadhi-viveka}, von streitbarer
animalischer Natur (Qur'an 12:53) zur humanen Einheit, gläubig-personal
erfahren: »Die Schöpferische Göttliche Mutter« {ahura-mazda Natur}
verherrlichend verwirklichen. Dergestalt vollzieht sich Unsere Heilung
durch Evolution.
Vom Geheimnis 'gezeugt, nicht geschaffen' (Nizänisches Credo)
Nicht ereignet sich 'Heilung der Menschheit', wenn nicht in das Aufmerksamkeitsfeld 'Gemeinwesen' die Eigenaktivität schöpferischen Seelenlebens der Männer – als spiritueller Buddha, heilender Rama, segnender Shiva, poetischer Krishna – liebt (Römer 5:5).
»Être
féminin«
ist nicht zu verwechseln mit Somatischem, Geistigem oder Seelischem.
Weiblichkeit muss aus dem Begrenzten heraus lieben, in excessu seu
exstasi seinen Herrn loben, um durch dharma-Nächstenliebe (Matthäus
22:39) die verantwortungsvolle Beziehung zur Menschheit zu erbauen: das
Planetarische Bewusstsein. Jedes Frauenherz hat in sich die
schöpferische Imagination, den Geliebten Herrn als Innere Stimme in Sich
erschaffend, kraft Himmels Sehnsucht – hier ist Weiblichkeit
begrenzt, unvollkommen, doch nur aus dem Begrenzten erhebt sich das
friedenschaffende Leben. Dann sind Frauen nicht 'Gott in der schönen
Welt', sondern die Repräsentantinnen Eines brüderlichen Geistes ihrer
Freunde. Was die Frauen am meisten brauchen, ist das Verständnis der Religion der Religionen: das Wissen um sich selbst als Dharma-Gebende Frau, dessen Ur-Quell der ‚Animus‘ (C.G. Jung), der angebetete 'Geliebte Herrn' (plural), im Inneren ist. Dieser Glaube, als das wesentliche Wissen, lässt den Sinn anders fassen. Denn Frauen werden das äußere Leben nicht wirklich verstehen, wenn sie sich nicht selbst als geistige lebendige Seele verstehen. In der Liebe, als die Gemeinschaft erleuchteter Seelen, wächst das Verständnis gegenüber der schöpferischen kulturell-geistigen Männlichkeit, jene Seelennaturen des Humanen, die das Gesetz der Schöpfung sind; und es ist des erleuchteten Frauen-Selbstes Dienst, der Geburt dieses Wissens gibt.
El Real Monasterio de Nuestra Señora
Ein unersättlicher Lebensstil hat dem Humanen sein Bedürfnis nach
geschwisterlichen Geist als die Grundlage Einer Botschaft entrissen.
Eine nie dagewesene Erd- und Luftverschmutzung bei einhergehendem
Verlust seelischen Glaubens der Menschen für das Seelisch-Menschliche
sind die Folgen. Statt Entwicklung aller zum Gemeinwohl zu lehren,
planen manch kluge Damen, es sei besser geschieden, und betucht zu sein;
für Herren sei allerdings Neuvermählung besser als "krank" werden. So
werden die Reichen immer reicher, während Migration, Armut, Gewalt
Planetin Erde in den Abgrund drängen. In Gesundheit und Frieden
miteinander zu leben, verlangt von uns zu erkennen: von der Männer
Schwächung ihrer geistlichen Werte, und damit einhergehendem mangelnden
kollektiven Verantwortungsbewusstsein bei gleichzeitiger spiritueller
Verblendung des Willens, erblüht das wirtschaftliche Interesse an
Genussehe-Resorts (schöne Strände, nackte Frauen und Diamanten).
Hinterlist an alleinstehenden sowie alten und geistig schwachen Frauen
trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration,
Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, mit Krankheit und Tod bringenden
Folgen.
Werden die weisen Frauen zu ihrer Vision von heilender Liebe gelangen, müssen
sie 'Gott als die Männer' an »das planetarische Bewusstsein« hergeben;
das selbstbezogene Frauenherz sträubt sich gegen solcherlei Opfer –
derweil nehmen sich 'Göttersöhne' alle Rechte an Sexualität und
Gebärfähigkeit der Frauen (Genesis 6:2; 1 Henoch 6:1-2).
Verständnis für Feminismus kann man durch Lesen entwickeln.
Meisterschaft der Frauen zur Heilung der Erde kommt vom Hören der
Botschaft in der Heiligkeit der Männer. Kosmische Ordnung entsteht,
indem Männer in sich selber bleiben und Kraft ihrer Seele schöpferisch
sind, 'ihr Machosein verlieren und als gültig nur annehmen, was ihnen
unmittelbar offenbart wird' (Romano Guardini); einleuchtend: ‚ein Mann
sollte zuerst marianischer Mensch sein, dann erst bequemer Dienstmann
irgendeiner Herrschaft in der Welt‘ (Shakespeare, King John V.2).
Sous la tonnelle
(Auguste Renoir)
Was als Vererbung von spirituellen Vätern auf den Sohn erscheint,
ist nur die Gegenkraft gegen das sexuell-soziale Machtstreben von
Müttern und Töchtern über das Männliche. Daher folgen Söhne der
kriegerischen Ordnung ihrer Väter (d.h. des Staates wie der spirituellen
Tradition), denn die Töchter fürchten 'den Dialog in Aufrichtigkeit und
geistigem Wissen', konditioniert, diese Moral vor dem Untergang zu
bewahren: zu handeln gemäß dem Wunsch ihrer Mutter – wie uns die Schrift
(Matthäus 14:3-12) vom 'Tanz der Salome' berichtet: dass Aphrodite des
Paris Apfel nimmt und der Liebste 'Helena' erhält.
Die Große Mutter {Fru Hulda, Sure 24:32} birgt das universelle
Heilmittel: den Felsenquell; 'der Prophet ist wie ein Strom, der aus
dieser kleinen Quelle kommt' (Koleini). 'Das Herz der Meere' (Jona
2:3-8) ist diese schöpferische Allmacht, die sich als Licht, Wärme,
Leben offenbart, metaphorisch durch 'die Mitternachtssonne', ihr
immerwährendes Licht erleuchtet zur Intelligenz Eines aufbauenden
Strebens zum SINN; und Sie schaut in des Menschen Herz: „dieser Mensch
ist gefangen in seiner Ichbezogenheit / jener ist in seinem Anhaften zu
stark / diese werden nie verstehen, was die universale Botschaft ist.“
Jene, die begehren, was ungöttlich ist und Unreinheiten in ihr Inneres
aufnehmen, werden Sie missverstehen. Heilkunde der Völker Im Verständnis der Kallawaya, den Ureinwohnern Boliviens, ist das zentrale Symptom von Krankheit immer der Seelenverlust. 'Frauen haben eine große Seele: ihr Leben, und eine kleine: ihr Herz. Letzteres muss sorgsam gehütet werden, denn es kommt leicht abhanden, sollten Frauen sich erschrecken, etwa wenn der Blitz einschlägt (Lukas 10:18) oder sie auf böse Geister treffen, dann bleibt ihre Psyche am Ort des Schreckens zurück. Das müssen die Medizinmänner zuerst herausfinden, und sich dann auf den Weg machen das Herz durch Opfer zur Rückkehr (religare, zur »Anbetung des Herrn«) zu bewegen' (José Novoa, Die Letzten Nomaden, ORF Doku 2008, Andrea Gastgeb). Es geht um eine geistige Enge, die – durch den maskulinen Sexus und Eros – Frauen in ihrer Gewalt hat und Individuation verwehrt, d.h. es den Frauen unmöglich macht, sich geistig weiter zu entwickeln.
Die Religionen der Menschheit
befinden sich in Großer Krise. Missbrauch sowie Verleugnung des
Seelischen sind an der Tagesordnung. Die Geschlechter hassen sich bi-direktional, oder versuchen sich in geistlicher Selbstlosigkeit aus
dem Weg zu gehen. Scheidungsraten schnellen in ungeahnte Höhen.
Dynastien reißen durch Ausnutzung der Frauen zum Gebären die Weltmacht
an sich. Tödliche Viren, unterbewusste Reaktionen der Weiblichkeit,
bedrohen die Menschheit. Erwacht zu ihrer Seele könnten Frauen den üblen
Männersitten widerstreben. Es erhebt sich die Frage, wie Frauen
Dialog-Führen können, wenn Männer ihren korrupten Zustand gegenüber den
Frauen nicht bekennen?
Schlachtengesang
Kriegerisches, rohes wie rücksichtsloses Verhalten, die Sitte einer
Scheidungs- und Wiederheiratspraxis lautet auch heute noch: ‚Nur nicht
an das Leben {an Frau und Kind} geklammert, das ist nicht Sitte von
Sparta!‘ [altgriechischer Schlachtengesang]. Wie befreit der Held
Persephone aus den Raubarmen und den Fangnetzen einer Unterwelt 'sex and
the city'? Aus höchstem Glanz des menschlichen Geistes steigt die Kraft
Seines spirituellen Erbarmens hinab, um wieder aufzusteigen und mit den
Lichtern des Himmels die Erneuerung Unserer Erde zu begründen – aus
Liebe zu 'Gott und der Menschheit'. Zumeist haben Frauen keine
Vorstellung davon, was 'Herrenmahl' überhaupt bewirken soll (Genesis
21:7; Offenbarung 21:7); andererseits bemühen sich Männer kaum zu
prüfen, inwieweit der Ruf Buddhas 'andere von Leiden befreien' von
Frauen in Tiefen gehört und befolgt worden ist. Dass Weiblichkeit zum
'zweiten Gott' (Platon), zur geachteten Dame in der Welt wird, muss
zuerst das Männliche zum 'Herrn', zum Gottesbild im Inneren der
Weiblichkeit werden.
Der Glöckner von Notre-Dame
Auf dem Pfad der Männer, der Brüder-Werdeprozess ihrer Herzen ist, geht
es um Dienen, um die Entwicklung Planetarischen Bewusstseins, des
erweiterten gemeinsamen spirituellen Geistigen Sinns: das Gebot Unserer
Menschlichkeit, Planet Erde nicht mehr zu verschmutzen. Gäbe es die
unumstößlichen Prinzipien eines mutierenden Lebens nicht, würde der
Mensch nicht versuchen sich mit kontemplativen Flügeln in das Unendliche
aufzuschwingen, dass »Gott in der Höhe« sich in Offenbarung mitteile.
'Schlechte Männer' (Qur'an 24:26) drängt es gewissenlos, nur mit linker
Hemisphäre, nach Geld, Macht, Position, Anerkennung, Namen: sie
vergessen den Geist ihrer Seele! „Wenn einer seine Frau aus Abneigung
verstößt, befleckt er sich mit einer Gewalttat“ (Maleachi 2:16) – 'Frau
des Mannes' meint das mitfühlende Wesen, die Hemisphäre 'zur Rechten
Gottes des Mächtigen' (Lukas 20:41-44); bleibt sie unentwickelt, drängt
des Mannes Wille seine Partnerin in die Huren-Heiligenposition, von der
sie frömmiglich-selbstlos alle Dienste zu geben habe. 'Ohne Entfaltung
seelischer Kraft herrscht in Männern psychische Impotenz, welche die
Frau zur Dirne herabsetzt' (Sigmund Freud, Über die allgemeinste
Erniedrigung des Liebeslebens): was für ein Drama bahnt sich in unserer
Welt an, wenn Frauen somit nicht mehr formendes Ordnungsprinzip sein
können! Erteilen Männer sich die Freiheit zu interessenloser
Dialog-Gleichgültigkeit, laufen Frauen unter Bewusstseinsbeschränkung
und Verschmutzung die Gefahr, sich selbst zu zerstören. Eine Menschheit
kann sich nicht wehren, nicht retten vor jenem, gegen die bewussten wie
unbewussten Reaktionen der Weiblichkeit sich erhebenden Wahn: die
Übergewalt des ungeheuren spirituellen Zwangs tyrannischer
Männerbündnisse. Eros erzeugt, in rasendem Wogenzusammenprall, Unruhen
und Kriege mit solcher Sturmesgewalt, 'dass die ganze Welt wie ein
riesiges Tuch in zwei Teile zerrissen wird' (Stefan Zweig).
Der irrtümliche Wald des Lebens wird ausgetrocknet und verbrennt
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphony Universel: sacred-music-festival
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Vulnerabilität des
Herzens und Spirituelle Resilienz
F.
Die
Antwort des Universums: 'Gottes Wundertaten'
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Zerstörung von Religion, Bildung und Kultur
J.
Religionskriege
K.
Christentum und Ethics conference
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der schöpferische Ausdruck von Liebe
II. Das
Geheiligte, die Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III.
Die Heilkraft der Liebe
IV.
Bedeutung der menschlichen Beziehung
V.
Der Heilige Gral
VI.
Der heilige Kontakt
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics – Unity in Multiplicity
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Healing
– Awakening of Womanity
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Ethics Conference on Dialogue
V. Transcultural
Mentoring
W.
Mystik
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Responsorium Graduale
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge