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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
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I. Oxytocin – Kunst des Sich Erinnerns und Vergessens
Oxytocin
spielt die Hauptrolle im Aufbau eines sozialen Bandes zwischen Frauen und
Männern. Das Hormon hat die Gabe Vertrauen und Toleranz zwischen den Menschen zu
fördern. Oxytocin ist für die Entwicklung einer langen Partnerschaft ganz
entscheidend. Da es die Entstehung tiefer Gefühle veranlasst, ist es die Basis
für Liebe und Treue. Oxytocin ist die Voraussetzung, dass Verbindungen zwischen
Menschen entstehen und bleiben; mehr noch: es ist der Stoff aus dem unsere
moralischen Entscheidungen gemacht sind. Oxytocin gibt uns das Gefühl, ruhig,
entspannt, zufrieden und voller Zutrauen zu sein. Oxytocin breitet sich in allen
wichtigen Teilen des Gehirns aus und gelangt in die Bereiche, in denen
Bluthochdruck, Herzschlag und Aggressionsverhalten reguliert werden. Je mehr
Oxytocin dabei ausgestoßen wird, umso weniger Adrenalin wird freigesetzt. Die
Schmerzschwelle steigt, die Stress-Hormone nehmen ab. Oxytocin nimmt Angst und
Depressionen; selbst Wunden heilen schneller; es dämpft Stressreaktionen, stärkt
das Immunsystem und führt zu Ausgeglichenheit. Besonders ermöglicht Oxytocin den
Menschen, die Beziehungen zwischen Dingen und zwischen Menschen klarer zu
erkennen. 'Wenn man das Gehirn
betrachtet, gibt es einen Stress- und einen Anti-Stress-Bereich: die rechte
Gehirnhälfte garantiert Gesundheit und Lebenserhaltung, die linke steht für
Aktivität: man braucht beide, man braucht die Balance beider Hälften. In unserer
Gesellschaft okkupiert die Stress-Hälfte einen zu großen Raum. Das Individuum
leidet unter Gereiztheit, Hektik, Unzufriedenheit, und es zerbrechen immer mehr
soziale Bindungen; und dies hat mit unserer Gier nach Geld und Macht, Position,
Anerkennung, Namen zu tun, in denen unsere Fähigkeiten zu bildhaftem,
symbolischem und analogem Denken beginnen zu ersticken.' (Prof. Kerstin Uvnäs-Moberg,
Karolínska-Institut, Stockholm).
„O Freunde, nicht diese Töne! sondern lasst uns angenehmere
anstimmen!“ (L.v.Beethoven)
Wir kommen nicht mit Empathiefähigkeit auf die Welt. Neue Studien
aber zeigen, 'ausgelöst vom Hormon Oxytocin können Fische Angst bei anderen
Fischen erkennen und dann in einer Art emotionaler Ansteckung selbst empfinden'
(Evolutionarily conserved role
of oxytocin in social fear
contagion in zebrafish, Science 23 March 2023 V 379).
Um
Gefahren zu kommunizieren, ist also Berühren überlebenswichtig; 'wichtig ist
das Gefühl, dass man helfen kann, und das kann auch von
außen kommen. Wenn wir wollen, dass Menschen ihre Empathie in die gute,
hilfreiche Richtung entwickeln, sollten wir dafür sorgen, dass es Möglichkeiten
gibt zu helfen, die für den Einzelnen umsetzbar sind.' (Grit
Hein, Professorin für Translationale Soziale
Neurowissenschaften an Universität Würzburg). Das Verständnis der Struktur
eines Systems ist der Schlüssel zum Verständnis seiner Funktion (The Science of
Orgasm, Komisaruk, Whipple,
Beyer-Flores, 2009), weil der Zustand des Ganzen
derart ist, dass er die Teile ordnet (David Bohm) und darum ändert auch einzig
nur die Struktur einer neuen Art von Gemeinwesen die Erkenntnisfunktion unseres
Gehirns. Dabei wird es sein, dass das Hormon Oxytocin hilft, dass sich etwas
Besonderes, aber Unbekanntes entwickelt.
Das friedenschaffende Gehirn der Menschheit Die Funktionen der Geschlechter sind komplementär: die Seele des Männlichen – auch als „weibliche Seite Gottes“ bezeichnet – beinhaltet die Fähigkeit zur »Bruderschaft« (Synthese); sie steht unter dem Befehl der ‚Herrin‘, der herabsteigenden spirituellen Verkörperung der Frau in ihrer Fähigkeit zur 'analytischen Psychologie' (Vernunft). In ihrer negativen Polarisierung [Geheime Offenbarung kosmischer Intelligenz] sind Männer »Das Alpha«; der einig-sich-organisierend ausbreitende Wille der Weiblichkeit [der psyche-analytisch aufsteigende Shakyamuni-Buddha in Seiner Einheit mit dem Wiederkehrenden Christus] ist Maitreya: »Das Omega«.
Über die Lunge geben wir Glauben in uns selbst und an unsere
Umgebung ab – fehlt es daran, kann ein Absorbieren 'verschmutzten Glaubens'
(unnatürliche Lebensweise) die Lungen krank machen. Gekettet an Ballast, der das
Gemüt bedrückt, kann sich die Seele nicht mehr von fremden Gedanken, die sie
erpressen und schwer in Herz und Nieren liegen, befreien, was Druck auf das
Gemüt ausübt. Falsche Gegenrede stößt auf. Es atmet in die falsche Richtung,
„trifft auf Schleim im Gehirn, begleitet von Schwindel wenn wir uns
konzentrieren, was zu Rückenschmerzen und zu Herzattacken führt kann“ (Geshe
Rabten).
Der
bewussten oder unterbewussten Unzufriedenheit in der eigenen Persönlichkeit
vieler Frauen – von der immer mehr ernste Erkrankungen ein beredtes Zeugnis
geben – liegt zumeist mangelhafte Religiosität im psychologischen Denken und
Fühlen zu Grunde, da es der Seele am Urbild ermangelt, was wiederum den
fehlenden geistigen Dienst der Männer zur Folge hat, jene Seelenzeit – die
geistigen Lehren (Predigten) und psychoanalytisch-gruppendynamische Läuterungen
umfasst –, in der allerdings Priester von Frauen eher mit großer Abneigung und
Unwillen betrachtet werden, als mit 'Liebe zum Abbild'.
Gottesfurcht gilt als Anfang von Religiosität
Dornröschen – eine vergleichende Endokrinologie
'Der
Stachel der Biene entwickelt sich aus dem Fortpflanzungsorgan, aus dem
Eiablagefortsatz der Weibchen. Die allergischen Reaktionen sind eine Waffe gegen
Parasiten, mit der Chance, mehr Nachwuchs in die Welt zu setzen.' (Spektrum,
Scientific American). 'Arbeitsbienen sind fast blind. Blumen finden sie durch
ihr Geruchs-Geschmacksorgan. Die Königin fliegt so hoch als möglich zu ihrem
Hochzeitsflug der Sonne entgegen, zu der sie gehört. Sie wird aus der Sonne
herausgeboren. Sie muss ein neues Volk erwerben.' (Rudolf Steiner, Vorträge am
Goetheanum). Bestimmte Einflüsse im Mutterleib {autonome Leidenschaft
(eigengesetzliche Libido) bei unterbewusstem Eros (konditionierte Verliebtheit)}
können eine negative Rückkopplung auf das ethische Verhalten von Generationen
haben; innigste Anhaftung zur körperlichen Auffassung vom Selbst, verbunden mit
einer bedingten Marienfrömmigkeit, vermag durch temporäre Modifikationen {DNA-Methylierung}
die Transkription bestimmter Gene auszuschalten; symbolisch ausgedrückt: die
Erkenntnis eines Unterschieds zwischen Seelen-Königinnen und Arbeitsbienen liegt
im speziellen Futter – sollen neue Königinnen aufgezogen werden, müssen 'die
alten Königinnen' [und gemeint ist hier nicht Archäologie, sondern die
Hierarchie (alt an Wert)] zusammen mit einigen Ammenbienen {den
healing-conductors} das so warme Nest {anbetende Verehrung} verlassen, um sich
an einer neuen Stelle {Hauskirche, in der Lyse-Emotion 'mystische Ekstase der
Selbstlosigkeit'} niederzulassen. Schlummern die Seelen, beendet "das Eheleben"
jegliche kulturelle Betätigung "guter Männer". Denn „es ist um den Honig
geschehen, wenn der Bär ihn hütet“ (Proverbia). |
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – the Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge