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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega |
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composer Tiagaraja Adil Christoph Allenstein, © 2021 | |||||||||||
aus: Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE | |||||||||||
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Frauen wollen, was sie haben; wenn Frauen wollten, was sie nicht haben,
wären sie, was sie nicht wünschen zu sein – so wird geliebt und gelobt, dass
Männer 'schneller, weiter, höher' erobern, unterwerfen und ausrauben: aus
Schwäche, Angst und Racheimpulsen erwächst ein sadistisches Machtbegehren in
der Weiblichkeit (Karen Horney).
Die
Zukunft steht auf dem Spiel
Die Welt ist Gleichnis der Relation der Geschlechter; solange weiterhin
Männer {Regenwälder} abgeholzt, Frauen {Feuchtgebiete} zerstört und
Allmende-Gemeinwesen {geschütztes Land} ausgeschlachtet wird, sind
'Klimaziele' nicht zu erreichen. Belebt und fördert, um Himmels willen:
Kultiviertheit des Dialogs! Ethik ist beides: Wissenschaft der Frauen
[Matthäus 19:12; Qur‘an 24:32] und Kultur der Männer.
Die
wohl häufigsten Störungen in der seelischen Entwicklung von Männern, besteht
in der krankhaft frühen Verstärkung des Ich-Komplexes (siehe Paternalismus).
Das durch die geschädigte Urbeziehung zu Notre-Dame verängstigte Ich geht
der Sicherheit und Geborgenheit verlustig, welche die natürliche
Angewiesenheit der Seele des Mannes in der Beziehung zur Göttlichen Mutter
ebenso wie in der seines Ich zum kulturellen Selbst erfährt. Durch die
Störung dieser frühesten und prägendsten Grunderfahrung, welche die
Grundlage jeder Glaubens- und Vertrauenshaltung überhaupt ist, wird das Ich
gezwungen, für sich selbst zu sorgen und, zugleich mit seiner Angst, Not und
Vertrauenslosigkeit, einen egoistischen Narzissmus zu entwickeln, der
Ausdruck eines auf sich selber zurückgeworfenen Ich ist. (nach Erich
Neumann, 'Narzissmus, Automorphismus und Urbeziehung' 1955)
Die
Ausdehnung unserer nationalen Selbstsucht bestimmt, dass Männer das machen
sollen, was sie sollen und dazu passt: immer mehr Frauen sich
individualisieren lassen, sie durch die Welt jagend. So sieht es aus, als
wäre es reine Lust, Lust an der Freiheit – doch führt alles zu einem von
Ökonomie gesteuerten kriegerischen Nationalismus, durch spirituelle Praxen
noch unterstützt. Es muss uns um ein Verstehen dieser Dinge gehen: In
unserer Zeit ist es die Neigung einer Frau, als Geschäfts-Frau, 'Frau und
Mutter' oder fromme Frau, dem Mann von spiritueller Weiblichkeit hinweg,
seine Sehnsucht Notre-Dames hinwegzulieben – zu dem Zweck, dass sie machen
kann, was sie will durch ihn. Indem Männer nur das persönliche Ego ihrer
Frau berücksichtigen, und nicht seelischen Geist geben, erschöpfen Frauen
die physischen und emotionalen Reserven der Erde.
Vom
Wegwerfen der Großen Mutter
Der
Verfall in den Beziehungsmoralen schreitet immer weiter voran; es besteht
kein Zweifel daran, dass diese katastrophale Entwicklung maßgeblich von
Frauen mitverursacht wird. Dennoch können sich die Frauen nicht zu einem
konsequenten Handeln, einer Globalen Ethik entgegen, durchringen;
hauptsächlich wegen einer Trägheits-Natur (tamas) in ihnen: die
Angewohnheit, Probleme meditativ zu verdrängen, in Kirchen auszusitzen oder
in die Zukunft zu verschieben – das entscheidendere Motiv findet sich in
ihrer Gemütsbewegung (sattva): Idolatrie; in sich selbst verliebt,
überlassen Frauen gerne interreligiösen Männern oder scheinspirituellen
Hirten die Führung, statt Cultural Creatives, dem Dharmakaya im Geist
emotionaler Schöpferischkeit.
Dharma und Beziehung
Sobald das Fühlen eines Mannes gegenüber dem eigenen seelischen Geist
zwiespältig wird, beginnt Unehrlichkeit in der Beziehung zum anderen
Geschlecht; das religiöse Gefühl der Pflicht (Dharma gegenüber der
Gemeinschaft) wird durch diese Unehrlichkeit schließlich ausgelöscht.
Tatsächlich aber kann es keine dauerhafte Liebe einer Frau ohne seelische
Unbeirrbarkeit ihres Ehemannes geben, noch die 'ewige Liebe' eines Mannes zu
seiner Frau ohne ihre Dharma-Aufrichtigkeit als 'die Bodhisattva'.
Die
psychologische Regel besagt, dass eine innere Situation, die nicht bewusst
gemacht wird, sich außen ereignet, als das Schicksal; d.h. wenn das
Individuum ungeteilt bleibt, sich seiner inneren Widersprüche nicht bewusst
wird, muss die Welt diesen inneren Konflikt gewaltsam ausarbeiten und wird
in entgegengesetzte Hälften zerrissen. (C.G. Jung, Archetypes 1969, S.70)
Gute
Frauen und Gute Männer
Das Gute Weibliche zieht seine Kraft aus den schöpferischen
Schwingungen des männlichen Heiligen Geistes. Das Böse erhält seine Kraft
von der lügenhaften spirituellen Natur des männlichen Egos; die Auswirkungen
der Täuschung bestehen in Spaltung, Erregung und Disharmonie. Indem ein Mann
sich auf die Große Mutter einstellt und Ihre Schwingungskraft bewusst gegen
das Böse einsetzt, neutralisiert er die Kraft des Bösen, indem er zugleich
die Schwingung des Guten stärkt. Heiliger Geist erstickt das Feuer der
'Kali-Frauen', indem Er ihnen jede weitere Nahrung verweigert.
Bruderschaft in der Vaterschaft Gottes versus Ahriman & Luzifer
Man kann leicht sunnitische Polygamie in internationales Hotelwesen
verwandeln, und die Natur selbst bringt Protestantinnen zu katholischen
Anwandlungen. Frauen können Eis schmelzen oder das Wasser gefrieren lassen:
aber den Charakter von Ehemännern verändern. . . das ist vergeblich, dass
Frauen dieses nachträglich versuchen; was sie tun können, ist ihren eigenen
Charakter ins spirituelle Licht zu setzen, das liegt in ihrer Inneren
Stimme, vorausgesetzt die Kulturell-Kreativen helfen ihnen dabei. Oft hören
wir von Frauen, ausgesprochen oder unausgesprochen, immer wieder das: „Mein
Mann tut das und das nur zu seinem eigenen Vorteil, er betrachtet mich
nicht, beschuldigt mich, hat mir nicht geholfen; er ist nicht fair mit mir
umgegangen!“ und so wird die Liebe voller Groll, kränklich, neurotisch,
hysterisch, weiß sie doch nicht, was sie hätte besitzen sollen. 'Auch Schaf
in Tigerfell zittert vor dem Wolf' (Woh Tzu, Eichborn Verlag) meint: das
Mindeste, was ein Mann seiner Frau im Austausch für sie selbst geben muss,
ist sein Herz, Heilen im Gemeinwesen: von Liebe wegen. „Der Wolf blutet,
seine Gier wurde zu unserem Hass“, heißt es sonst auf Reddit-Posts.
Pandemie und keine Zeit!
Männer haben ihre Macht überdehnt: verschleuderte Spermien zu sinnlosen
Kriegen! Vor allem aber hat eine Elite der Geschäftsmänner das Gespür für
das richtige Maß verloren, indem sie Superreiche mit immer neuen Frauen in
immer noch romantischeren Resorts päppeln, um sich die Genussehe-Sitten
eines spirituellen Islams mit Protestantismus zu vergolden. Doch die alten
Methoden können nicht das Heilmittel für die Leiden sein, die wir bekommen
haben: Unheil, Pandemie versus Kriege um Wirtschaftsraum und
Verliebtheits-Ressourcen. Grundverursachung, dass Männer zuviel Zeit für den
ökonomischen Erfolg ihrer Nation aufwenden, den Seelendialog 'Heilung im
Gemeinwesen' aber höchst vernachlässigen [immer mehr Menschen sterben an
giftigen Viren, Ausdünstungen dahinsiechender Weiblichkeit], ist
unboddhisattvische Feminität 'die ihr zottiges Ego mit Sperma-Spenden nährt'
(Federico Andahazi, Las piadosas / Lord Byrons Schatten, 1998).
Unheilige Weiblichkeit hat das wüste Bestreben, im Gemüt eines Mannes sich
festzusetzen, sein Gehirn zum materiellen Erkenntnisorgan umgestaltend;
während seelenlose Männlichkeit, mit einem Eros, welcher der so brünstige
Flaschengeist des spirituellen Willens eines Gott-Zeus ist, das
Seelisch-Göttliche aus dem Weiblichen herauszunehmen versucht, sich eine
Frau angepasst machend, so dass sie sich, wenn sie nach Persönlichkeit
strebt, in wichtigen Bereichen, wie das 'Planetarische Bewusstsein', so hohl
fühlt, als wäre der Enthusiasmus ihr weggenommen. Profane Weiblichkeit
pfropft dazu dem Mann etwas auf: indem sie seine Blut-Hirn-Schranke
überwindet, stopft sie ihn mit materiellen Wünschen voll. 'Krankheit der
Welt' – bezeichnet mit sog. "Virus" – ist nichts anderes als das Resultat
sexuellen Austausches zwischen dem seelenlosen Ich des Mannes und
unerleuchteter Frauen-Natur.
Vom
Wesen des Dialogs oder 'Wenn wir zu hoffen aufhören, kommt was wir
befürchten bestimmt'
Von
der Balance zwischen Liebe und Macht
'Heilen' bedeutet, die Liebe der spirituellen weiblichen
Macht zu stärken, was für Männer heißt, all die unharmonischen Einflüsse,
die ihnen im Dialog entgegenströmen [Angst, Manie, Frust, Lust, Aggression,
Depression (etymologisch schließt 'Sabbat' das Verbum 'sabbern' ein, das für
'ausspucken' steht)] vergebend auf edelste 'priesterliche' Art und Weise zu
ertragen; den kulturellen Geist der Führung in der schöpferischen Funktion
der eigenen erleuchteten Seele achtend, einer psychisch, physisch und
seelisch geschundenen Weiblichkeit all die Feinheiten der Offenbarung des
Universalen Geistes kundzutun; brüderlich 'Ein Herz und eine Seele'
immerwährend bereit haltend, die Seele 'Maria mit Kind' werden lassend,
bleibt es der Männer wesentlichste Pflicht, im 'Wort' der eigenen Seele
gestärkt, demütig zu heilen, was verwundet ist: 'Leid auf sich nehmend'. Dann
wird die Sehnsucht erleuchteter Weiblichkeit sie begleiten, der Geburt der
Neuen Menschheit entgegen. 'Vom heiligen Geist empfangen' (Lukas 1:35) –
wenn in Komplementarität der Geschlechter der seelische Wille der Menschen
den Sinn der Liebe vorgibt, erhellt sich der Weg der Errungenschaft zu
Planetarischem Bewusstsein.
Die
Anerkennung des eigenen Ziels, als heilende Seele im Garten des Lichts der
Frauen ausgerichtet zu sein, wo die Sonne der Großen Mutter aufgeht und das
Licht der weiblichen Seelen sehnsüchtig aufsteigen kann, der Herabkunft des
'Heiligen Geistes' entgegen, sodass Frauen das Gefühl haben, dass es
unausweichlich ist, sich auf dieses Ziel zuzubewegen, dass das Ziel von
Beziehung nur sein kann: die den offenbarten Geist manifestierende Frau –
diese Wandlung in der Orientierung der Männer bewirkt: »Heilung der Erde«.
Pandemien, Kriege, Verbrechen fordern die Menschheit in beispielloser Form
heraus. In Homers Ilias ist Epidemie, des Glaubens Reaktion auf
Männerkreise, in denen Unterwerfung der Frauen und Schweigen der Männer
spirituelle Ideale darstellen. Kein Wunder, wenn Frauen da sagen: „Bloß
nicht spirituelle Verantwortung für Männer übernehmen!“ – obgleich, meist
steckt ein natürlicher Drang dahinter: nach Freiheit sich sehnen, Freiheit
von seinem eigenen Kummer, Befreiung von einer streng-beruflichen Welt, des
eigenen Egos. Folgen Frauen diesem Pfad, kommen sie sogar in einen
hochzeitsähnlichen komplementären Zustand zu ihren Ehemännern, oder zu "der
Befreiung" als stillschweigende Einsiedlerin [Buddha nannte ja die
Unredlichen nicht „Ihr Nattern! Ihr Schlangenbrut!“ (Matthäus 3:7; 12:34)].
Je egozentrischer man sich in Gebet und Meditation um seine "Stürme im
Wasserglas" kümmert, desto unkosmischer betrachtet man die Probleme der
Menschheit und des Planeten nicht als seine Angelegenheit, und lehnt
konsequenterweise Verantwortung ab, im Dialog die tyrannischen Verhältnisse
in weltweitem Maßstab auszusprechen.
In
unserer Zeit verwechseln die meisten Frauen Glück mit Vergnügen. Aber
direkter Drang nach Genuss ist 'míng yí – Verfinsterung des Lichts' (I Ging
36,2), die Verwundung des Hellen, eine Illusion. Natürlich können in dieser
Täuschung Großmutter-Mutter-Tochter-Enkelin ihr ganzes Leben verbringen,
Yoga, Spaß, Anerkennung und personales Wohlsein findend, aber niemals
wirkliche Befriedigung ihres Frauseins. Wären Mutter-Tochter wirklich
glänzend, wenn sie alle ihre Wünsche erfüllt hätten? Wenn Frauen alles
besäßen, würde etwa das für ihr Glück ausreichen? Nein, sie müssten weiter
Entschuldigungen für die nicht endenden verborgenen Tränen vom Unglück tief
wühlenden Schmerzes erfinden. Misserfolg – nicht den erbarmenden Geist des
Mannes verbreiten – ist ein bitterer Kelch; Ausreden wirken da wie
Augenklappen über den warnenden Ausdruck der Seele: Anorexia nervosa,
Krebs-Schuldigkeit, Herzensschwäche, Wut, Trauer, workaholic,
Gleichgültigkeit sind Stimmen empfundener kosmischer Sehnsucht des
weiblichen Selbst nach jenem Glück, das keines der, stattdessen, erwünschten
äußerlichen Dinge je erbringen könnte. Um geliebt, wertgeschätzt, akzeptiert
zu werden, passen sich Frauen an Männer-Selbstsucht an. Frauen, deren Seele
in mystischer Verzückung ist, sind überall glücklich – sei es in Reichtum,
dem eigenen Hauskirchenpalast im Kreise von Novizinnen, und sei es in Armut
beim Besuch der armseligen Hütten werdender Derwische –, sie haben die
Quelle ihres Glücks entdeckt, die im anbetenden Herzen zum Einen, dem
imaginierten Geliebten [Animus (plural!): die universellen Heiligen, Meister
und Propheten] als ein verborgener Schatz vergraben liegt, jene
emporstrahlende Innere Stimme des 'Meisters', dem Geist der Führung,
Verzückung jenseits der Bilder des Herzens, die Frauen 'Leere: Befreiung von
Bedingtheit' (sanskrit: kaivalya) verleihen, den Männern individuell‚
face-to-face, Gebete gebend – 'Im Anfang war das Wort': Waza’if & Zikr – im
Lobgesang in Resonanz, Glanz Einer unendlichen Herrlichkeit, »die Persönlichkeit Gottes« offenbarend. Solange Engel diesen Heilungs-Brunnen
nicht gefunden haben, schaffen sie nicht wirklich Gesundheit.
Die
"hysterischen" oder senso-psychischen Energien der Weiblichkeit, ausgelöst
durch die Schmerzen und immensem Leid, die dem kollektiven Heiligen Herzen
der Frauen durch kontinuierliche Missbräuche, Ungerechtigkeiten, Versagen
über die Zeitalter zugefügt wurden, kocht in kollektiver Wut, als bewusster
charakterlicher Ärger, frustriert auf, so sich kein Medusa-Ventil in Rache
findet. Indem Männer jedoch im Seelencharakter Eines heilenden Mitleids von
ihrem spirituellen Thron herabkommen, kann die – durch mannigfaltige
Scheinheiligkeiten überlagerte – schwelende Wut in Frauen in Kosmische
Empörung als »Das Wasser des Lebens« transformiert werden, das einzig in der
Lage ist, in Männern jene latenten seelischen Kapazitäten aufzuwecken, die
im Saatbeet männlichen Unterbewussten und Unbewusstseins als Offenbarung,
Eingebung, Inspiration, Intuition schlummern und durch 'Dialog' (tavistock-working-conference)
sowie rituelle Opferhandlungen im weiblichen Organismus jene schöpferische
Vibration bewirken, die als organisierende Gestaltung heilende und
erleuchtende Wirkung auf die ganze Menschheit haben.
Habt
ihr Lât und Uzzâ gesehen, und auch Manât, diese andere, die dritte? (Qur'an
53,19-20)
Männlichkeit wird fälschlicherweise als Liebe zur Welt, unter Ausschluss der
marianischen Liebe der Männer – die Planet Erde neues Leben einhaucht durch
den kulturellen Heiligen Geist – bezeichnet, weil Frauen Religion
fälschlicherweise als 'Liebe zu Gott' interpretieren, unter Ausschluss der
göttlichen Liebe der Frau als der 'Geliebte Herr'.
Planetarisches Bewusstsein oder Das von Heiligkeit erweckte Dornröschen –
Ein Gesang
Dialog und Humane Kultur – Heilen durch den Blick
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphony Universel: sacred-music-festival
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Vulnerabilität des
Herzens und Spirituelle Resilienz
F.
Die
Antwort des Universums: 'Gottes Wundertaten'
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Zerstörung von Religion, Bildung und Kultur
J.
Religionskriege
K.
Christentum und Ethics conference
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der schöpferische Ausdruck von Liebe
II. Das
Geheiligte, die Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III.
Die Heilkraft der Liebe
IV.
Bedeutung der menschlichen Beziehung
V.
Der Heilige Gral
VI.
Der heilige Kontakt
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics – Unity in Multiplicity
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Healing
– Awakening of Womanity
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Ethics Conference on Dialogue
V. Transcultural
Mentoring
W.
Mystik
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Responsorium Graduale
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge