home |
|||||||||||
Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
|
||||||||||
Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
|
|
Spirituelle Frauen haben ihr Werkzeug der Erkenntnis, das den Männern versagt ist; doch obliegt den Männern gewissenhaft zuerst »Reue und Buße«. Die Russische Kirche (Protestantismus) hat ihre Bündnisse mit 'Konkubinat' (China), 'Genussehe' (Iran) und Indien (spirituelles Patriarchat) – dies ist der militante Block, der Europa ersetzen will, wenn es edlen Männern nicht gelingt, durch Verbindung mit der spirituellen Weiblichkeit in Seelenbewusstheit die Menschheit kulturell zu kosmischem Bewusstsein zu führen.
Von
kultureller Barmherzigkeit der Männer zu planetarischem Bewusstsein der Frauen
Das Offenbarungsgeschehen Wenn herabkommender Akt planetarischer Intelligenz mit aufstrahlendem Akt des weiblichen Bewusstseins in Kontakt kommt, ist die Folge davon: Weisheit. Der Geist bekommt die Kenntnis der Erde durch Herunterstieg, im Aufstieg von Verschmelzung wandelt sich Weisheit und erklingt als Gesang: die Schöpfung der Liebe. 'Jede von Gott eingegebene Schrift ist nützlich zur Lehre, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet' sein1; dennoch wird eine Weissagung nicht aus menschlichem Willen hervorgebracht, sondern 'in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes'2.
1Jede
von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung,
2Den
Propheten wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch
dienten;
Die Erscheinung einer Frau ist in Darstellung, Ausstrahlung und Licht der Geist, den sie erfährt. ‚Den Geist, den sie empfängt, bringt eine Frau zur Welt‘1. Versäumen Männer, durch geistliche Psyche-Analyse das Kulturelle Herz ihrer Seelen dem Gemeinwesen einzubringen, können Frauen auch nicht mehr, von Liebe unbefleckter Empfängnis2, Gesundheit hervorbringen – dann müssen sie der Welt Krieger gebären.
1Der
Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen,
2Sie
sind es, die sich nicht mit Weibern befleckt haben;
1Und
Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes,
Nichts ist für Frauen kostbarer als das Kommen des erneuernden kulturellen Geistes durch den schöpferischen Geist der Männer. Es ist wie ein plötzlicher Blitz aus heiterem Himmel. Es gibt keine erhabenere und sinnvollere Erfahrung. Frauen werden allerdings dadurch nicht sofort allwissend, allmächtig oder vollkommen, nachdem diese Energie ihr Herz durchdringt; nein, sie erhalten lediglich die Möglichkeit, humaner Geist zu werden; das heißt, es liegt an ihnen, diese Energie der Welt zu manifestieren. In unserer Zeit müssen Frauen zumeist die Gnade des heiligen Geistes entbehren, was der schrecklichste Verlust ist, den die Menschheit erleiden kann. Gelingt es allerdings edlen Männern {'Abraham und seine zehn Gerechten'1} kulturellen heiligen Geist in das dialogische Gemeinwesen einzubringen – der Preis dafür besteht in Reue und ernstlichem geistlichen Streben: in tiefster Demut in Tätigkeit2 lange flehen, bis das Licht des Heiligen Geistes bereit ist, mit Engelsflügeln Gemeinwesen dergestalt zu umfassen, dass Herzen zur lebendigen Liebesflamme entbrennen {'Es dürstet meine Seele zum Herrn' Psalm 42:3}. Sind Frauen dann geistig bereit {„Es sehnt sich, ja es schmachtet meine Seele“ Psalm 84:3}, setzt sich »der Geist der Führung« fest, seine Wurzeln tief in das autonome Nervensystem des Frauseins verankernd, sodass der kulturelle Heilige Geist den Organismus nie wieder verlässt. Dann führt, ordnet und leitet der lebendige Geist Neuen Frauseins unser Leben und das der ganzen Menschheit mit »Einer Botschaft«, die aus geheiligter Tiefe auftaucht. 1Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn. Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort? Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten? Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin. Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde. Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde. Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten. Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten. (Genesis 18,23-32) 2Glücklich der Mensch, der nicht im Rat der Frevler wandelt, der dem Weg der Sünder nicht folgt und der nicht im Kreis der Spötter sitzt, der vielmehr nach der Tora des Ewigen strebt und Tag und Nacht über seiner Tora sinnt. Wie ein beim Wasser gepflanzter Baum wird er sein, der seine Frucht zu seiner Zeit gibt und dessen Blätter nicht welken, und alles, was er unternimmt, gelingt ihm. Nicht jedoch den Frevlern, denn sie gleichen der vom Wind verstreuten Spreu. Deshalb bestehen die Frevler nicht vor dem Gericht und die Sündigen nicht vor der Versammlung der Gerechten. Denn der Ewige erkennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler führt jedoch in die Irre. (Psalm 1)
Der den Frauen durch ihr autonomes Nervensystem wirkende und in ihren Gefühlen sich mitteilende evolutionäre Zusammenhang zwischen weiblicher Ekstase und emotionaler Sicherheit hat Implikationen für den Weltfrieden. Seelenloses Zusammenfließen kann den evolutionären Prozess zur 'Herrin-Werdung'1 insoweit dramatisch beeinträchtigen, da es die evolutionäre weibliche Reaktion zur Christus-Persönlichkeit verunmöglicht. 'Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein großer Dieb und ein elender Räuber; wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe; ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme' (Johannes 10:2-3) – dies meint, dass ein Zusammenhang besteht zwischen der Vagina, dem spirituellen Gehirn der Frauen und seelischen Handlungen der Männer im Gemeinwesen. In der Seelenliebe der Geschlechter liegt die Fähigkeit, die Zusammenhänge zwischen Dingen zu erkennen.
1Da
antwortete Gott dem Mose: Ich bin der "Ich-bin-da". Und er fuhr fort:
Psychopathologie der Geschlechter und Heilung 'Frau' ist diejenige, die manchmal an sich selbst denkt und manchmal sich selbst vergisst, so sie mit einem Mann sympathisiert. Von Natur aus werden Damen im Alter engelähnlich, sie erscheinen dann wie selbstlos, kaum an sich selbst denkend, wie sie träumerisch Enkelkindern, gewissen Personen aus ihrer Vergangenheit oder bestimmten geschätzten Formen religiöser Tradition anhangen. Der Drang selbstloser Tätigkeit nachzugehen, kann dann allerdings oftmals so manisch werden, dass es geradezu widerstrebt in Hauskirche 'Witwen und Waisen' den Dharma zu lehren: 'aus Rachegefühlen, Selbstmitleid oder bloßem Irritiertsein entwickeln sich dann Ängstlichkeit, emotionale Abhängigkeit, Unsicherheit, Erregbarkeit, Dogmatismus und ein übersteigertes Kontrollbedürfnis' (Karl Jaspers, Allgemeine Psychopathologie). Das Sein gegen die Welt (gegen kollektive Fundamentalismen, Nationalismen sowie neurotisch-spirituelle Traditionen), nach Jaspers bestimmend für ein Anderswerden der Zustände in der Welt, ist 'das erwählte bessere Teil, das den Frauen nicht genommen werden sollte'1, da ihnen damit der Wiedereintritt in die Welt gelingt, um mit ihren Machtkörpern zu führen, in ethischer Verantwortung gegen sich selbst und die Menschheit; der Interreligiöse Dialog women-global-ethics [begleitet von jener Gottesfürchtigkeit der Männer, die Abraham gleich, ihrer Frau als 'Kraft des Höchsten' gehorchen2, ihr Selbst in Gedanken an Notre Dame vergessend] ist die erste Notwendigkeit zu globalem Frieden.
1Aber
nur eines ist notwendig.
2Weiter
sprach Gott zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai nennen,
sondern Sara (Herrin) soll sie heißen.
Der Engel antwortete ihr:
1Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid. (Sure 24:35)
Empfängnis und Erzeugung – Gott, Maria und das Kind Die materielle Frau, so viel sie auch über 'unbefleckte Empfängnis' anhand logischer Schlussfolgerungen mutmaßt: es blockiert sie hochgradiger Zweifel. Der spirituelle Mann, mag er auch Engel von Hexen, Teufelinnen von Drachen unterscheiden: es mangelt ihm am Willen zu heilen. In intuitiver Wahrnehmung des vom kausalen Universum herabströmenden schöpferischen Seelenbewusstseins der Geschlechter muss die Manifestation 'Maria mit Kind' geschehen: 'Geburt des Christkinds' aber kann sich nicht vollziehen, wo es Gemeinschaft an seelischem Einklang fehlt.
El milagro del pozo1 (José Leonardo) Museo de Historia de Madrid
Die erleuchtete weibliche Seele, von mondäner Persönlichkeit
erlöste 'Leere', ist
Frauen sind viel verletzlicher, als sie denken. Viel zu lange
haben sie geglaubt:
„Das
wird alles
In der
Bhagavad-gita (10.2) sagt der Herr,
dass nicht einmal die großen Rishis und Götter
Mahabharata, 13. Buch 'Anushasana Parva', Kapitel 44. Die Frage nach dem Sinn der
Ehe Ein Leben ohne vorgestecktes Ziel ist unstet. 'Wenn man sich nun ein solches allerdings vorstecken muss, so fangen auch die Lehrsätze notwendig zu werden an. Denn nichts ist schimpflicher, als jene den Fuß zurückziehende Bedenklichkeit, Ungewissheit und Ängstlichkeit. Diese wird bei allen Dingen an uns herantreten, wenn nicht hinweggenommen wird, was den Geist zurückzieht und festhält und uns verbietet, Unternehmungen mit ganzer Seele durchzuführen.' (Senecas Briefe, 95.46). Männer, die von ihrer Ehefrau nicht geistig geführt werden, neigen dazu, einen schweren Fehler zu machen: Selbsttäuschung. Vom Aufruhr, welcher stets im Frauenherzen wogt, projiziert von tiefgründigem Gewissen unbewusster Seligkeit, wird die weibliche Natur in das wogende Meer einer Selbstlosigkeits-'Hof und Garten'- bzw. Kreativfrau-Aktivität geworfen. Im Versuch sich auszuleben und zu vergessen, kommt ein Problem nach dem anderen; die Zustände werden sogar immer schlimmer: eine Welt wird gewalttätig! Aufgrund ihres 'Schattens' („der Lust zu genießen“ Hofmannsthal, Strauss 'Frau ohne Schatten' op. 65, 1919) wird es kaum, manchen Frauen vielleicht sogar nie möglich, in Selbsterfahrung über das Ideal der 'Großen Göttin' Bescheid zu wissen [spirituelle Befreiung von femininem Narzissmus und gesellschafts-politische Befreiung von Unterdrückungsstrukturen durch neurotische Männlichkeit gehen bei Ihr 'Hand in Hand']. Anpassen an narzisstische Bedürfnisse der Ehefrau kann bei neurotischen Männern zur Entwicklung von Als-ob-Persönlichkeit führen; weltmännisch zeigen sie dann eine Haltung, in der sie nicht nur das erreichen, was von ihnen gewünscht wird, sondern im "falschen Selbst" mit dem Gezeigten verschmelzen; es beliebt, sich selbstständig machend, aus dem Dialogfeld der Großen Göttin sich völlig abzukoppeln zu wissen. Können 'Sex und familiäre Fürsorge' etwas daran ändern – ganz im Gegenteil, Geist fließt nach unten aus und Männer stehen ohne Herz und Seele da. Frauen sind hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Neigungen dreigliedrig: äußere Frauen, mentale Frauen und vom kulturellen Geist geführte Frauen, letztere bilden zusammen mit den Kulturell-Kreativen den Kern der Persönlichkeit der Neuen Menschheit. Die äußere, sinnliche Frau wird von animalischem, leiblichen Begehren gesteuert, 'sie haftet der Natur an, in Fleisch und Blut verharrt sie in den Sinnen bei den Geschöpfen und in den geschaffenen Dingen' (Johannes Tauler, Predigten). Mentale Frauen verfügen hingegen über feministische Eleganz, sie sind zu vernunftgemäßem Handeln befähigt, doch kann ihre Logik kaum in die Kultur einer 'Einheit der religiösen Ideale' gelangen. Die 'Frauen der dritten Art' sind in spiritueller Person, geistlichem Gemüt und kulturschaffender Seele die energetische Batterie der Neuen Menschheit; sie sind Trägerinnen der Fähigkeit, die Einheit mit dem Planet Erde erneuernden kulturschöpferischen Männlichen zu erreichen, ihre Liebe übersteigt die den anderen Frauen naturgegebenen Kräfte derer Sinne und derer Vernunft. Indem Männer in höherem Seelenmaße leuchtend, freudig, bewusst und souverän, lebenspendend, liebend, mitfühlend und aufrichtig sind, als Frauen es bisher zustande gebracht haben, können Frauen vor die Männer kommen und die Menschheit führen. Und es sind diese „Frauen der dritten Art“, in denen der seelenvolle Schöpfergeist der Männer so sehr präsent ist, dass ihre Liebe zur kulturellen Aktion als 'Planetarisches Bewusstsein' führt. Indem ein Mann Gott-Bewusstsein – die Einsamkeit Seiner Einheit – in seinem Bewusstsein entdeckt, verleiht er der Welt seine Art des Wissens; indem er hinter seiner Maske 'Gott Persönlichkeit' den heilenden Geist humanen Erbarmens im Gemeinwesen offenbart, erwacht in seiner Frau die Ewige Liebe ihn zu organisieren, für den Frieden der Welt. 'Die Sexualität an sich ist unpersönlich. Der Sexuelle Eros ist ein brutaler Dämon (siehe Sunnitische Sharia) oder geflügelter Gott (Schiitisch-hinduistische Genussehen), der uns aus dem Menschlichen fortreißt; es sei denn Cupido wäre mit der erleuchteten Seele einer dharma-gebenden Weiblichkeit vereint und in ihr (der sich erbarmenden erleuchteten Seele des Mannes) beschlossen.' (James Hillman, Insearch, Psychology and Religion, Spring Publications) Indem Männer ihre eigene Natur verändern und wahrhaftig gegenüber dem Ideal 'unbefleckte Empfängnis' sind, bezwingt dies 'den bösen Dschinn aus der Flasche', Dämon der Unwahrheit in Bezug auf Intimität und Beziehung. Dann verstehen sie, das Leben so zu sehen, wie es ihnen innerlich als auch äußerlich in der Welt erscheint. Es dämmert ihnen die Bedeutung von Religion: das Marien-Ideal als ihre eigene Seele {La Pietà, der Ehefrau, in ihrem zweiten Lebensabschnitt, Geburt zu geben zu planetarischem Bewusstsein}. Und sie begreifen, was die großen Lehrer der Menschheit in den Gleichnissen und Bildern der verschiedenen Religionen gelehrt haben. Nichts erscheint mehr seltsam, nichts überrascht. Vielmehr wird das Leben zum Angesicht des göttlichen Geliebten1.
1Jetzt
schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse,
1Eure
Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
2Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. (Genesis 1,3)
3Und
es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten;
4Sie
sind es, die sich nicht mit Weibern befleckt haben; denn sie sind jungfräulich.
1Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid. (Sure 24,35) Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. (Matthäus 25:7)
2Sie
sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter,
Von der Freiheit des Menschen Wenn die Liebe erhalten werden soll, muss das bio-psychische Leben des Mannes seiner erleuchteten Seele immer untergeordnet und von ihm beherrscht werden, und nicht umgekehrt, die Seele des Mannes sich den Launen, Stimmungen und Trieben des Weiblichen unterordnen. Diese große Wahrheit, die die Heilige Schrift in dem Wort „Männer, die sich nicht befleckt haben mit Frauen“ offenlegt, ist von jeher von den Weisesten dieser Welt als der Grundpfeiler aller Sittlichkeit, aller Tugend, aller Religion, genug alles dessen, was groß und göttlich ist im Menschen, und sonach auch aller wahren Glückseligkeit, betrachtet und gepredigt. Gleicherweise lehren Gute Frauen: „Wenn wir zuerst das Höhere in uns festigen, so kann es uns durch das Niedrigere nicht geraubt werden“ (Mengzi, Lehrgespräche des Meisters Meng K'o, I.A.15). Der Kosmos liebt, Seelenkunst zu offenbaren Der Stern männlichen Seelengeistes strömt als Essenz ein in das Unbekannte {black hole}, damit von der subliminalen Welt schöpferischen Geistes, wie neugeboren, Neue Weiblichkeit, durch die weiße Höhle {weiße Tara}, in der existenziellen Welt erscheint. Dadurch wird 'Wissen durch Kunst' mit weiblicher Macht – die Verwirklichung des verborgenen Schatzes in der Sehnsucht des weiblichen Aspektes von Gott, der bekannt werden möchte – zu planetarischer Intelligenz: damit Gott sich kennenlernt, muss Er & Sie sich verwirklichen als Uns. Es ist diese Erkenntnis, die zu der Erkenntnis führt, die Frauen haben von sich selbst. Über den nervösen Charakter Herrscht Nationalismus, bleibt die Ausschüttung der Stresshormone auf erhöhtem Niveau: eine andauernde Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems verursacht Ungleichgewicht im Stoffwechsel- und im Hormonhaushalt, Schwächung des Immunsystems, sowie anhaltende muskuläre Anspannung. Über die Zeit entwickeln sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, aber auch Stoffwechselerkrankungen, etwa Diabetes mellitus. Das Immunsystem wird zunehmend geschwächt. Infekte werden häufiger. Hinzu kommt, dass Entzündungsreaktionen im Körper sich einstellen, die den Gefäßen zusätzlich zusetzen und Arterienverkalkung begünstigen.
Die
Ekstase unserer Seele ist die Frieden schaffende Macht zur Heilung von Planet
Erde
Die
Bedeutung der Immaculata Conceptio für den Mann von Welt
Von der
Geburt der Herrin*
und Erscheinung des Herrn
(Srimad-Bhagavatam III.29. Canto 30)
Die
Ausführung ihrer Pflicht ('Händler aus dem Tempel zu jagen'1)
reinigt Männer (d.h. bekleidet mit Licht) auch ohne dass sie 'heiliger Geist'
sind! /
1In
der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein.
2Das
himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.
1Denn mit Ausrottung der Sippe werden auch ihre ewigen Traditionen zerstört. Wenn diese heiligen Bräuche zusammenbrechen, überwältigt Gesetzlosigkeit den gesamten Stamm. Wo aber Gesetzlosigkeit herrscht, O Krishna, werden die Frauen der Sippe verderbt. Werden die Frauen verderbt, O Varshneya, gerät die feste Ordnung der Kasten durcheinander. Dies Chaos bringt für die Zerstörer der Sippe Verdammnis, aber auch für die Sippe. So werden durch die Untaten der Zerstörer der Sippe, die die Verwirrung der heiligen Ordnung zur Folge hat, die ewigen Gesetze des Volkes und die sittliche Grundlage der Sippe vernichtet. (Bhagavad-gita I.39-42)
2Er
(Jesus) ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde,
3Wie
verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern?
Im Reden mag ich ein Stümper sein, aber nicht in der Erkenntnis;
1Die Liebe hört niemals auf. (Korinther 13:8)
[II] Pauli-Verbot: Jeder Ein-Teilchen-Zustand darf nur höchstens von einem Fermion besetzt werden1. Im Kern der Quanten-Symphonie findet sich bilaterale Symmetrie pulsierender gamma-Strahlung [Baryonen: 'Schaumkrone der Meereswelle', Elohim]. Es gibt keinen Unterschied zwischen rechts und links, wenn die horizontalen, planetarischen Kräfte stark sind und der universale, vertikale Horizont erleuchtet. Es gibt einen Unterschied zwischen oben und unten, wenn die vertikale Kraft nur schwach ist.
1Du
darfst neben einer Frau nicht auch noch deren Schwester heiraten;
Du hast den Wassern
eine Grenze gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten; [III] Pauli-Prinzip: Die Austausch-Wechselwirkung besagt, dass eine Fermionen-Welle antisymmetrisch gegen Vertauschung der Teilchen sein muss. Innerhalb eines Phasenraums können deshalb nicht zwei in allen physikalischen Daten übereinstimmende Teilchen sich aufhalten. Zwei Elektronen innerhalb eines selbigen Phasenraums müssen sich am selben Ort durch ihre Eigendrehung [Spin] unterscheiden. Die nächst höhere Dichte formt dann alle Teilchen zu einem Stern, einer "Licht-Woge des Alls". In ihr nehmen gleichgerichtete Quarks einen 'crown-shyness Abstand' [antisymmetrische Ortswellenfunktion] ein. Das Pauli-Prinzip gilt seinen 'dissipativen Strukturen' – diese aber sind nur möglich, wo es jene kosmische Einheit gibt, die in zwei Zuständen gleichzeitig existieren kann. Analog zur Quantenphysik lässt sich die Dynamik des Geschlechterlebens durch die vier Grundkräfte bestimmen: (I) Starke Wechselwirkung Kulturell-Kreativer mit spirituellen Frauen; (II) Schwache Wechselwirkung der spirituellen Frauen mit unheiligen Männern [nichts kann schlimmer sein, als dass Frauen mit ihrer Liebe Institutionen unterstützen, in denen Söhne einzig die Linie ihrer Väter als Götter vor Augen haben]. (III) Mit Elektro-magnetischer Wechselwirkung lassen sich die Erosreiche psychochemischer Reaktionen beschreiben, sie bewirken Strukturen starrer Zustände der Nationen; Ehepaare verhalten sich auf dieser Ebene meist nach dem Motto „dreht sich der eine nach rechts, dreht sich der andere nach links“. (IV) Unter Gravitationswechselwirkung ist physiologische Libido-Anziehung der Geschlechter zu verstehen, sie erhält mit 'Adam und Eva' die Welt, wie sie ist, wobei weder heilige noch spirituelle Kräfte wirken. Schwache Wechselwirkung hat kurze Reichweite, etwa von der Größe des Kernradiusses eines spirituellen Zentrums (Hauskirche). Starke Wechselwirkung manifestiert sich auf zwei Ebenen, im dialogischen Organismus der 'Großen Mutter', sowie auf der Organisationsebene der 'Großen Göttin', wo alle gleichzeitig auch Schwacher Wechselwirkung unterliegen; es ist dies der Bereich des Wirkens der Zehntausend Engel [die geistige Regierung der Welt], indem sie auf die Archetypen des Universums Einfluss nehmen, bewirken sie den Wandel in der Menschheit. Wissenschaft und Tugend Die Zukunft der Menschheit liegt in der gesunden Familie, die das Fundament friedenschaffender Kultur ist. Geschäftsmänner sind meist so sehr mit der Verteidigung libidinöser Staats-Strukturen beschäftigt – Reisen und 'ein Festmahl' {Mut'ah-/ Misyar-Ehe, siehe Ester 1:1-2:23} – dass fromme Frauen Abneigungen hegen. Im geführten Dialog [Entfaltung von Seelenkultur zur Heilung der weiblichen Psyche, wo jene Rat und Führung geben, die Weisheit, spirituelle Erfahrung und heiliges Wissen besitzen] können Männer und Frauen eigene destruktive Verhaltensweisen und Schwächen sehen und ändern. Dies ist der Friedenspfad, der zur gerechten Gesellschaften und Freiheit führt, was jeden Angriffskrieg des spirituellen Kommunismus auf Europas Kultur in seine Schranken weist. Männer sollten es als ihre dringende religiöse Pflicht empfinden, motiviert durch Gefühl von seelischer Verantwortlichkeit, ein klares Bekenntnis zur Intimität der Geschlechter abzugeben. Mann und Frau, die spirituell und geistig schön sind: diese Art ist human; gleichzeitig kommt es zur 'Krümmung der Raumzeit', sodass der Geliebte Herr, das imaginierte Licht des Glaubens, als Strahlung der weiblichen Christus-Persönlichkeit offenbar wird.
The Cosmic Mandala – through art of personality in music and in devotion
Ahriman und Luzifer Die 'Lieb-Frauen-Kirche' Notre-Dame kann sich nur erneuern, indem das Wirken spiritueller Bruderschaft sich offenbart. Begegnen Frauen, in Gottes Heiligkeit ihrer Dharma-gebenden Seele, dem vom Himmel herabkommenden schöpferischen Geist ihres zu Buddha-Heilern gewandelten Christus, erblüht das Maitreya-Geheimnis der Liebe: die ewige Einheit von Mann und Frau. Dass Frauen aber den Apparat der Bruderschaft in sich in Gang setzen, dazu müssen Männer bereuen. Solange die Schulung zur geistlichen Reue der Männer nicht vollzogen ist, bleibt Spiritualität der teuflische Widersacher der Kirche, und dies löst niemals das Problem des Bösen.
'Mutter & Tochter' sind meist nicht am kulturell-schöpferischen Geist des Humanen interessiert: materielle Sinnenbefriedigung ist Maßstab ihrer "Zivilisation", zu deren Erhaltung Väter &Söhne komplizierte Gesellschaften und internationale Bündnisse zu gründen haben. Der Legende nach ist der Hl. Gral ein Kelch, aus einem Smaragd geformt, der herabgefallen von der Stirn des Luzifers, jenes 'Zöllners Zachäus (Lukas 19:2)', der in Sorge um „die Dinge der Welt und wie er seiner Frau gefallen möge“ geteilt und fern seines Herzens ist. Er wird von den Verlockungen der 'Königin der Nacht' in die Tiefe gesogen, jener Dame, „die an die Dinge der Welt denkt, und wie sie ihrem Mann gefalle“ (1 Korinther 7:33-34), nicht aber wie sie im Herrn initiiert, andere, die an Leib und Seele verwundet sind, heilen mag. Beide erkennen nie, worin der Sinn des Lebens besteht: nämlich in der Suche nach dem Heiligen Gral. Sie gleichen jenen zwei Besessenen 'deren Geist in die Schweine fährt, und die ganze Herde stürzt sich den Abhang hinab in den See (Matthäus 8:32)', gemeint ist hier „die Seelen kommen in den Fluten des Samsarischen Rades um“ (Pali-Kanon, Samyutta Nikáya 1.27 Die Fluten). Der Kelch des Grals: der Rausch der göttlichen Liebe Die meisten 'guten Frauen' halten ihre gruppen-therapeutisch heilende Bodhisattva-Natur unter einem "katholischen" Gemüt verborgen. Dergestalt aber, zudem ihr göttliches Licht unter den Scheffel weltlichen Intellekts stellend, erlauben sie kulturellen männlichen Seelen niemals, der Menschheit das 'Planetarische Bewusstsein' bewusst zu machen. Würden Frauen hingegen ihre Sinne und ihr Herz und ihre Seele, von göttlichem Licht erleuchtet halten, würden sie sich innigst wünschen 'Brüder' zu finden, die auf die gleiche Weise erleuchtet sind wie sie; und diese würden in der Gesellschaft der Bodhisattva-Geschwister große Freude und Glückseligkeit am »Heilen der Menschheit« finden. Das sehr kleine Licht männlichen Mitgefühls kann nämlich in Gegenwart der Buddha-Natur der Frauen in die Flamme göttlichen Erbarmens verwandelt werden, und diese Flamme in die sehr große Flamme: Women-global-ethics. Art of Personality – Die Kunst der Schöpferischkeit Unserer wunderbaren Persönlichkeit liegt im Miteinbeziehen sowie Manifestieren und Verwirklichen aller humanen Potentiale. Das Erlöschen der 'göttlichen Erbschaft' (delta- & theta-Wellen: Lebensglanz und Lebenslicht) in des Menschen Jugend schafft die 'Vertreibung aus dem Paradies' unter die körper- und mentalbewussten 'Leute von Welt' (alpha- & beta-Wellen: Lebensquell und Lebensname, Ginza Rabba I.5.4). In 'der Nacht des suchenden Geistes' (Johannes vom Kreuz) gilt es dann für den Menschen, zur Vollendung seiner 'Erbschaften', den Mitmenschen dienend, zugleich sich aus 'dunkler Nacht der Unwissenheit' erweckend, human-schöpferisch zu sein. Die Völker in ihren Religionen gleichen Wölfen, die sich mit Gesängen auf Distanz halten. Der Mond aber gibt den Wölfen sein Licht, dass sie den Herzschlag der Erde vernehmen; Männer, die den Geist der Frauen zur Erweckung der Seele nicht fördern, gleichen herrenlosen Tieren. Eva und der Islam Der Koran lehrt, dass Männer beseelt sind und in ihrer Existenz Gott lobpreisen. Dies lässt sich aus dem Verständnis von „Bergen und Tälern, Ebenen und Meeren“ als das Zeichen für 'Gott als die Frauen' ableiten, deren Bewahrung durch die Männer eine gottesdienstliche Handlung darstellt. Dadurch wird eine direkte Beziehung zwischen spirituellen Frauen und "erschaffenen Männern" postuliert. Greifen Frauen jedoch in diese Beziehung ein, indem sie Wälder abholzen, Männer zum Spaß verheizend, so "verpesten" sie das Klima, und während der Dialog-Raum mit psychischem Geheule arg vermüllt, pfuscht Eva sündig ins 'Werk des Schöpfers' und quält Adam aufs Neue. Weibliche Selbstfindungsaktivität mag oftmals eine ständig erschütternde Wirkung auf empfindsame Seelen ausüben. Doch in der Welt leben zu wollen und sich von Frauenaktivität ärgern lassen zu müssen, ist wie im Meer leben zu wollen und sich ständig seinen Wellen zu widersetzen. Spirituelle Toleranz ist das Heilmittel, in dem Männer nicht mehr den ständigen Störungen durch 'Frau Welt' ausgesetzt sind. Gleichzeitig gäbe es so viel am Leben der 'Frau in der Welt' zu bewundern, wenn nur Männer ihr Herz ‚von links nach rechts‘ (Kohelet 10:2) in das seelisch-schöpferische Gemeinwesen drehen würden. Vielleicht ist die Frau, die das Gehirn der Erde ist, gar nicht in der Lage, sich selbst ohne den seelischen Geist des Mannes zu begreifen. Wenn dem aber so ist, müssen wir die Prinzipien kennen und anwenden, die der Wirkung zu Grunde liegen. Es liegt in eines Mannes Ideal, die Ansicht 'Unvollkommenheit der Frauen in der Welt' oder die Vision 'Vollkommenheit der Frauen in Planetarischem Bewusstsein' zu wählen. Der wesentliche Unterschied besteht einzig darin, ob die heilig-erhobene, sich in Nächstenliebe spirituell erleuchtende Weiblichkeit, von dem herabkommenden Schöpfergeist des Mannes geführt, in Planetarischem Bewusstsein nach unten schaut, oder ob Frauen in psycho-sexuellen Aktivitäten, um in machtvoller Stellung über den Mann zu herrschen, nach oben schauen. Falsche geistige Lebenseinstellung gebiert 'die Hölle auf Erden', hingegen könnte eine geringfügige Änderung unserer Lebenseinstellung Planetin Erde wieder in einen blühenden Garten verwandeln. Sich spirituell entwickelnd, gelänge es Männern, sich über natürliche Tendenzen fundamentalistischer Intoleranz zu erheben; wenn sie dann begännen, neben sich selbst und ihrer Frau, Christus zu sehen, so vereint sich 'Heiliger Geist mit Christus in Gott' – wird hier gar die Heilige Ehe zum mystischen Sakrament der Dreifaltigkeit?
Die rechte Feier – Grundlagen zur Transkulturellen Therapie (Psychosynthesis)
Universel und Archetyp Kosmisch betrachtet entspricht der »Universel« dem 'Tempel aller Menschen'. Dieser »Tempel der erleuchteten Seelen« besteht aus jenen Männern, die, so bei ihnen das kulturelle Wissen Krishnas erwacht, es unternehmen den Dialog-Pfad zu betreten, sowie aus jenen Frauen, die ihr Leben dem selbstlosen Dienst am Planetarischen Bewusstsein gewidmet haben. Während 'Shiva und seine Gattin' den »Tempel der Menschheit« mit ihren betenden Händen erbauen, gibt Rama »Die Frohe Botschaft« am besten im Dialog; als kommunikative Persönlichkeit kann er 'Die Schule des Friedens' begründen. Es ist Aufgabe des staatsmännischen "Königs", des Rama, des Nizam ud-Din, dialogisierend das Nichtidentische, den heiligen Geist vaterländischer Männer zu artikulieren, um in seiner, ihm eigenen menschlichen Artikulation der Welt zu sagen, was noch nicht gesagt worden ist. Frauen fühlen sich sicher – sie sind es aber nicht. Ohne den Heiligen Geist der Männer verlieren sie ihren Magnetismus, wenn ihr Interesse am Geschäftsleben natürlicherweise sich verliert. Männer sollten versuchen, durch 'Analytischen Dialog, Heilige Schriften und für-Frauen-kochen' mit altruistischem Schöpfergeist wiedergutzumachen, was sie seelenlos im weiblichen Organismus angerichtet haben, damit Frauen in ihrem Gefühl sicher sein können und keine auf Neurosen und Psychosen wuchernden ansteckenden Mikroben mehr hervorbringen. 'Ich bin zum Ozean der Ekstase geworden; wenn ich einst meinen Körper verlasse, und man die Asche auf ein Feld streut, auf dem Weizen wächst, und man aus diesem Weizen Brot bäckt, werden Flammen der Wonne selbst aus dem Ofen schlagen, in dem dieses Brot gebacken wird' (Shams Tabriz). Es gibt immer einen Ausweg: „Seht, Shams sagt, dass sogar die, die das Brot zubereiten und backen, ganz in Wonne sind“ (Sant Kirpal Singh). Muhammad bei Khadija Er erschaffte für euch Partnerwesen aus eurer eigenen Art, damit ihr bei ihnen wohnet. Und Er hat Liebe und Barmherzigkeit zwischen euch gemacht. Darin sind Zeichen für Leute, die nachdenken. (Heiliger Qur'an, Sure 30 Al Rum 21). Humanistische Bildung zur Ethik sollte den Menschen befähigen, seine wahre Bestimmung zu erkennen und durch Nachahmung religiöser Ideale ('Rama, Krishna, Shiva, Buddha') ein ideales Menschentum zu verwirklichen und eine entsprechende Gesellschaftsform zu gestalten. Menschliche Zivilisation bedeutet, die 'brahmanische Kultur' zu fördern. Um sie zu erhalten, ist der Schutz der Frau unerlässlich. Die Liebe der älteren Frau zu ihrem Mann ist ein Wundertrank, denn sie enthält alle Vitamine, die der männliche Organismus braucht, um höheren Zielen dienen zu können. Diese Kultur der Menschheit kann nur Fortschritte machen, wenn Männer dazu erzogen werden, die Eigenschaft seelischer Tugend zu entwickeln, und dafür ist 'das Gastmahl' {Sympósion: der Dialog} von größter Notwendigkeit. Pandemien und Immunsystem Paternalismus und Genussehen sind mächtige Strategien, um sich einen Vorteil in existentiellen Situationen zu schaffen. Wenn aber die Wunden tiefer liegen, und mit Kriegen und Pandemien die Gesamtstruktur Eines Gemeinwesens der Menschheit in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es notwendig das in der Psyche der Frauen eingeborene Immunsystem auf den Plan zu rufen. Die Natur hat Frauen mit einem heiligen Grad innerer Elastizität ausgestattet gegenüber schädigenden Traditionen, Machenschaften, Schlauheiten, Finessen. Diese Strategie einer kosmischen intelligenten Programmierung seelisch-spiritueller Weiblichkeit besteht darin, Amor und Psyche durch Unterscheidung zwischen 'Selbst' und 'Nicht-Selbst' den Zutritt zum Heiligtum zu verwehren. Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern (Qur'an 24,26) Männer werden zu ihren Lebzeiten "Tote" genannt (Sohar, Berachot 18b; Matthäus 8:22), wenn ihr Leben 'vom Ort des Todes und der Unreinheit' stammt; durch das Gemüt "schlechter Frauen" begehren Männer ihre Umkehr zur 'Unbefleckten Empfängnis' nicht. Hingegen verursacht spirituelle Weiblichkeit den Wandel der Männer zu humanistischem Wesen. Dann sprechen die weiblichen Seelen zu ihren Zuhörern: 'Diese haben uns den Frieden gegeben, der durch ihre Gaben in unseren Seelen geboren wurden ohne Nachdenken (Marguerite Porète, Der Spiegel der einfachen Seelen)'. Durch die Wirklichkeit, die Frauen selber nicht sind, gelangen Männer zu schöpferischem Gemeinwesen, und die Frauen zu dem 'Was ihr uns tun heißet, wollen Wir tun' (Lukas 1:38).
Es ist
die von instinktiver Liebe getragene geradezu unerträglich gewordene
Eigenständigkeit der weiblichen Psyche, die "genüsslich" zur Materialisierung
der Welt beiträgt und einprogrammiert, dass das Glück und die Freiheit
weiblicher Selbstverwirklichung durch den materiellen Spirit des Mannes sei.
'Die überwältigende Mehrheit der Männer bleibt auf heutiger Kulturstufe, bei der
mütterlichen Bedeutung der Frau stehen, weshalb auch die Anima*
niemals über die infantil-primitive Stufe der Hure sich hinausentwickelt; daher
kommt es, dass die Prostitution ein hauptsächliches Nebenprodukt der
zivilisierten Ehe ist' (C.G. Jung, Seele und Erde).
Elija und die Witwe von Sarepta Die untersten Ebenen der Religionen können durch Hinschauen wahrgenommen werden und umfassen Liebeleien zum Zweck der Zeugung sowie von Lebenspartnerschaft in Bereichen konditionierten Lebens. Hier ist die Liebe vorübergehend und endet mit einem Sich-zur-Ruhe-Setzen physischer und psychischen Aktivität. Auf höheren Ebenen gilt es die Wirkkraft und die Bedeutung der 'geistigen Liebesabsicht' zu verstehen und miteinander in Verbindung zu setzen. Der Katalysator ist jene 'Geheime Offenbarung', in der 'der Ungeoffenbarte' die Liebe zum Leben wieder erweckt, wenn Sie Ihm hingegeben ist. Hier dient die Liebe dazu planetarisch-evolutionäres Leben zu bilden. Nachdem Männer aus der Religion ihre Spiritualität wiedergefunden, und Frauen aus ihrer Spiritualität einen Glauben, lässt sich ganz einfach sagen: Frauen wachsen in der echten Spiritualität ihrer Männer; Männer entstehen von Einem lebendigen Glauben ihrer Frauen.
Liebesflamme von unten nach oben versus
Weltwirtschaftspolitik von links nach rechts. Das Planetarische Bewusstsein Die Hoffnungslosigkeit gebrochener Herzen im Gemeinwesen unserer Zeit verlangt nach hingebungsvollen Priesterinnen und bodhisattvischen Psychoanalytikern. Der ganze Planet ruft nach dieser Hilfe, weil die Seele des Menschen ausgebeutet wird. Geben Männer »transkulturellen Diskurs« (Pfad der Bodhisattvas) und sind Frauen aufnahmefähig für jenen Geist, der 'in Wechselwirkung zwischen Gliedern der Gemeinde' (1 Korinther 12:28) wirkt, kann sich »Kraft allerhöchster Weiblichkeit« Neues Bewusstsein entfalten. Essenz des Wissens über die Liebe ist, dass es zwei Arten von Substanzen gibt: eine, friedenschaffend, auf die Menschheit bezogen; die andere, kriegerisch, welche verliebt für 'Familie, Staat, Kirchen' daherkommt. Es muss 'Feuer vom Himmel' fallen, 'Sankt Michael' (der Männer Christophorus-Seele); sobald dann der Seelenfunke überspringt und 'Feuer zu Wasser' und 'Wasser zu Feuer' wird, entbrennt umfassende, die wirkliche, die 'ewige Liebe' des einen zu allen, die dann ein anderes Bewusstsein, eine andere Erkenntnis, eine andere Tätigkeit hat, als jedes gewöhnliche Nationalbewusstsein.
Transsubstantiation oder Das Heilige Wissen von der Erscheinung des Herrn
|
|
>> Inhaltsverzeichnis >> Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
français |
español |
italiano |
|
http://www.women-global-ethics.com
|
MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – The Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese – Kulturerbe der
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y. Der
Universel: Narrative des Heiligen und des Humanum
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge