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„So will ich dich auch mein Buch sehen lassen, darin ich
lerne
und
die Kunst dieser Lehre suche. Und er trug mir eine Figur her,
gezeichnet gleich wie ein Rad mit sechs Speichen.“
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Ich war ein verborgener Schatz und liebte es, erkannt zu werden.
Deshalb schuf Ich die Welt, damit man Mich erkenne (Hadith Qudsi).
'Ich bin, der ich sein werde' (Exodus 3:14),
unendliche potentielle Energie,
Nirbija, das Licht der
Ohren, Vorbedingung aller Offenbarung; Resorption, göttliche
Subjektivität, mitleidsloser
Wille, die Emotion jenseits des Universums, aus welcher die
ganze Schöpfung geschaffen.
Libuše,
Ejn Sof, vollkommenes Selbst-Bewusstsein;
unsagbar, nicht Wirk-Ursache.
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III. Schöpfergeist, Deus revelatus, Zaddik.
Kultureller Code, Netzwerk-Episteme,
Basho, Kalma, Parakletos Benignitatis.
Sraosha, der Engel außerhalb der Welt-
geschäfte; Hagal, Einbringen des humanen
Selbst in die Menschheit: Tikun HaOlam.
Tathagata-garbha, Nyorai, Brihaspati,
herab-
kommender
Same,
Feuer-Tau, Bodhichitta,
the Religion after the religions (Hebräer
5:9-10). |
III. Feminine Divine Compellingness,
Weisheit, das kollektive Bewusstsein
Ihrer planetarischen Souveränität
die lichtgewordene Majestät einer uni-
versalen Ordnungszwinglichkeit: Liebe
und Freiheit als sammelnde Kraft.
II. Kriegerische Bewegung (Ausdehnung);
Bejnoni, das Begehren des irdischen
Eros, 'Tyrann der Lage' zu bleiben. |
Das Gesicht der Liebe wird zum Ort der
Gemeinschaft
Es ist nicht nur das, welches sich
manifestiert,
Er ist das, durch welches Er sich manifestiert.
Ibn Arabi, Futuhat
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I. The Sacred Feminine – La Lumière
implicite, allpervading light; subtiles
kollektives Unterbewusstsein;
'frohe
Magd' des 'Herrn der Heerscharen'.
Tajalli, matrice sensible, listening
womb, das Sich erträumende Herz,
der
subtile Sinn für den Zusammenhalt
aus
dem Schrei für das Unbegreifliche.
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II. Politische Raumverdrängung:
„Ich bin, und außerhalb von mir existiert
keine andere”; Herrin, Himmelstochter,
das heilend existierende Ich-Gefühl.
I. Das physisch-sündige Ego im
Gefühl für den Sieg; Musikalität und
sympathetische Resonanz; der mikro-
kosmische Schöpfer interner Welten.
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Intra-Terrestrial Influence, Einklang mit der
Natur: Ordnung – Kohärenz – Organisation.
Kosmische Identität mit all dem, was lebt und leidet: das
Überwinden eines Anhaftens
an materielle Annehmlichkeiten und emotionale Abhängigkeit;
der Morgentau der Erde.
1
C.
G. Jung: Niklaus von Flüe 'Bruder Klaus', Neue Schweizer
Rundschau: 1 Heft 4
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siehe
Platon, Timaios 43b 4.
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Mein Herz hat den Herrn in der schönsten aller Formen gesehen.“ (Hadith)
Wäre es nicht deiner Schönheit wegen, wozu schaute ich in
den Spiegel der Existenz.
'Ihr Mönche, Gott ist Frau und Mann, die ersten
Lehrer nennt man sie' (Buddha).
Wenn das Höchste Prinzip der Großen Mutter erkannt:
„Lieben ist Sünde, Nichtlieben ein Verbrechen“ (das eine ist dem
'fragile x-Chromosom', dem Derwisch, der spirituelle Meister des
Menschen, gesagt; das andere gilt dem kulturellen Genius, dem
Bildner der Menschheit) und die Rätsel der Sphinx gelöst: „den Toten
begraben (im Grab des reichen Mannes; s. Peter Paul Rubens 'Die
Grablegung Christi' durch die vier Generationen der Frauen und die
vier Archetypen der Männer)“ und „den Fremden beherbergen (Christus,
der ganz 'Maria' geworden)“, sodass wir „kranke Weiblichkeit heilen“
und „Körpern, Herzen und Seelen 'das Wort aus dem Munde Gottes'
geben“. Dann kann geschehen „Nackte bekleiden“, und Evas Fluch 'die
Vertreibung aus dem Paradies' ist aufgehoben: Männer müssen nicht
mehr, ab ihrer Lebensmitte, 'die Waldeinsamkeit' (vānaprastha)
aufsuchen, und Frau und Mann können endlich 'die Liebe lieben' „über
den Tod hinaus“.
Von individuellem interreligiösen Lernen zu
transkulturellem Diskurs als Lebenskunst
'Ein König
wird nicht gerettet durch die Größe seines Heeres; und ein Held wird
nicht befreit durch die Größe der Kraft' (Psalm 33,16).
Interreligiosität, die Integration von Vedanta und
Buddhismus, befreit zwar 'den Gefangenen' {Kreis oben} durch die
Große Mutter, 'begräbt den Toten' {rechts unten) bei der Großen
Göttin (griechische Mythologie: Calypso), doch erst 'dem
Fremden seine Herberge geben' {unten links} ist »Heilung der Erde«,
die Beziehung S. Maria Magdalena (Mythologie: Kírkē) zum
kulturellen Genius und den Christus-Jüngern. Dann können 'Männer
guten Willens' das dialogische Gemeinwohl wirken: mit eigenen Händen
(Lukas 13:10-13) 'die Kranken heilen' {Kreis unten}, und 'mit dem
Wort, das aus dem Munde Gottes kommt' Körper-Herz-Seele der Frauen
speisen, dass 'das Wasser des Lebens den Engeln in ihren Krug
fließt' {oben links}, um mit dem Hochzeitsgewand Gottes Liebe 'sich
zu bekleiden' {rechts oben}: es ist diese Liebe, die die ganze Welt
bewusst einbezieht.
Synthese statt Analyse
The Cultural Creative verspüren die Sehnsucht, sich vom Mann,
der vor der Statue Notre-Dames anbetet, zum 'verschwindenden Herrn'
(Matthäus 22:41-46) zu verflüchtigen, da die unbefleckte
Empfängnis [einst geschaffen, um Bär, Fuchs und Wolf im eigenen
Eros-Begehren zu entsagen] nunmehr die eigene Existenz vollständig
übernommen hat und damit 'Maria geworden' alle Macho-Männlichkeit
selbst gereinigt, da die Wahrheit über die eigene Seele in der
Psychosynthese-Arbeit 'Drama-Ritual-Fest' existiert, in der die Persona
'Mann' das letzte Interesse ist, damit das Antlitz des Geliebten
Herrn als die Frauen erstrahlt.
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