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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Who we are becoming rather than who we are Therapeutische Prozesse waren bisher mit Erfahrungen und Gedanken einer Vergangenheit verknüpft. Doch um mitzuhelfen eine Neue Erde aufzubauen, müssen wir jene Areale in unserem Gehirn aktivieren, die nicht mit unseren Sinnen verknüpft sind. So aktualisiert der Mensch im Echo 'heiliger Sprache' – Mantren in denen der 'alte Adam' erlischt – vom 'Ungeschaffenen Willen Unerschaffbaren Seins' im Antlitz seiner Erde, den Schöpfungen seines devotionalen Herzens, als 'Madonna Terranuova' (Raffael) zum strahlenden, verklärten Engel seines in Planetarischem Bewusstsein universalen Werkes: 'Verherrlichung Seines Namens'. Es gibt viele Faktoren, die vom heilbringenden Gespräch abhalten und Frauen damit in Unwissenheit bezüglich 'Friedensmöglichkeit durch Dialog' belassen: mangelnde Lust, sich den Engeln der innersten Ebenen zu nähern – mit den Folgen fehlender Gutwilligkeit zur notwendigen Transformation durch das Prinzip 'geistige Nächstenliebe'; sowie Angst, basierend auf Autoritätshörigkeit gegenüber Geistlichen wie Spirituellen, verwachsen mit Verunsicherungen durch familiäres Umfeld, und dem daraus folgenden fehlenden Vertrauen in die Vision der 'Cultural Creatives' (auch, weil hier das psychologische Machtstreben „what I say is right, and what you say is wrong!“ nicht sogleich wahrgenommen bzw. erfüllt wird). Das größte Hindernis aber sind Projektionen, jene 'post-traumatischen Belastungsstörungen', die den Einflüssen der Umgebung sowie den psychischen Aufprägungen im Mutterleib entstammen, was zwar nicht 'die eine, wahre Religion der Menschheit' verändert hat, aber sehr wohl unsere Zugänglichkeit zu ihr.
Erlöse
uns von dem Übel oder Von der Königin des Südens
Die
weibliche Gottheit ist des Mannes Geburt zu seiner humanistischen Seele
1Wenn
jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und
Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet,
1Jesus antwortete: Gebt acht, dass euch niemand irreführt! (Matthäus 24:4)
Die meisten einflussreichen Männer sind entsetzt über den Gedanken an 'dialogisches Gemeinwesen'; keine Veranlassung sehend, an die 'Unbefleckte Empfängnis' zu glauben – da sie in ihren Ehefrauen zumeist auch keine Mittel besitzen, Sie zu widerlegen – sind sie meist in Begleitung des Zweifels (Iblīs): „Was steigt aus dem Boden herauf? Der! der! Schicke ihn fort! Was will der an dem heiligen Ort? Er will mich!“ (Margarete angesichts Mephistopheles, Faust I) – Wer also den Charakter eines Narzissten verstehen will, schaue sich dessen Freund an: mit Adam, Naturbegehung, spiritueller Praxis vermag ein Mann seine Seele nicht zu begreifen, kein noch so wissenschaftlicher Verstand vermag die Seele zu enträtseln hoffen: Sie verkündet die Vollkommenheit menschlichen Geistes, anerkennt 'das Reich, die Kraft, die Herrlichkeit', hält sich an die Pflicht, beugt sich in Anbetung vor 'der Frucht Ihres Leibes'. Sind Frauen diesem 'ihren Herrn' treu, erstrahlt ihr Glanz – hoch wie die Sonne – wie die Sterne. Vergessen Frauen jedoch ihre Treuepflicht gegenüber der Lehre {Gemeinschaft & Dharma}, werden sie Opfer der nationalistischen Könige leidenschaftlicher Begehren – dies zieht die Struktur einer ganzen Zivilisation in den Ruin: Seelen ersticken im Sog ihrer konditionierten Wünsche, im Sarg der untransformierten Begehren. Der Dialog – wenn er von selbstlosen, seelisch-erwachten spirituellen Menschen durchgeführt wird – wirkt wie ein Schwamm: er saugt alles Negative auf, was sich während der Erdenzeit den Männern und Frauen in den 'Grabhöhlen der Geschäftswelt'1 an sie geklebt hat, und erlaubt dadurch den Geschlechtern zu ihrer ursprünglichen Funktion, der Manifestation des Humanen Geistes, zurückzukehren. Was als "Ehehölle" (jüdisch: Gehinom) bezeichnet wird – ein Zustand, der 'Könige' meist nach der Lebensmitte erfasst (siehe Märchenfilm 'Das Wasser des Lebens', ARD 2017) – kann durch Dharma-Geben [Psychoanalyse {Drama/Spiel}, Predigt und Gastmahl] im Sinne eines neuen Lernens, neuen Lebens und Liebens gewandelt werden, ein Prozess, wodurch Seelen den Fortschritt machen, das, was sie sich als "Sinn" gedacht haben, durch neuen Sinn jenseits der Konditionierungen durch Familie und Gesellschaft.
1Als
Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den
Grabhöhlen zwei Besessene entgegen.
Dialog kann zur Änderung bewegen, wenn… Männer die Reaktionen auf ihre Ideen und Handlungen, wie sie mit Frauen umgehen, über die psychosomatischen Tragödien des Weiblichen in der Tiefe eigenen heiligen Gemüts erfahren, und dann in der Kraft der Weisheit, die sie von der Atmosphäre der Großen Mutter erlangen, bereit sind, ihre Ziele neu zu formulieren. Tatsächlich aber funktioniert das nur, wenn Männer auf dem Pilgerweg ihrer Kontemplation der Immaculata eine Ahnung über ihre Seelen-Bestimmung haben.
Die
Entwicklungsstufen zur Menschheit oder
„Wie man
Blei zu Gold macht“
Der alchimistische Gestaltungsprozess beschreibt die Reifestufen der Seelen zu ihrer Menschwerdung, ein dynamischer, sich fortwährend verändernder Prozess: 1. separatio: die Trennung der Guten von den Schlechten1; 2. nigredo (materia prima): die Umwandlung der Männer zu marianischen Priestern ihres Landes1; 3. albedo / citrinitas: ihre Verklärung zu spirituellen Dialog-Führern des Kontinents; 4. rubedo: zu Weltfriedenskonferenz-Leitern, 'den Völkern das Recht verkündend'2. 'Martha, Maria von Bethanien und Maria aus Magdala in ihrer Beziehung zu Christus' entsprechen den Lebensphasen des Weiblichen, wo zuletzt, durch Gruppenprozess der Sublimierung, nicht akzeptierte Religionen in sozial akzeptable umgewandelt und somit neutralisiert werden: Die Auferstehung der Religion kommt dann als »Gold« aus dem Schmelztiegel hervor. (1 Männer darin zu führen, gehört zu den Herkulesaufgaben des kulturellen Genius).
1Wer
nicht für mich ist, der ist gegen mich;
2Seht,
das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen
gefunden habe.
Nachdem die Jungfrau das Ideal, die Weltbotschaft des Weihe-Nacht-Festes: 'die Bodhisattva [die Göttin der Gnade] kommt als Christuskind vom Himmel und nimmt Menschengestalt an' glaubhaft verkündet hat, muss sie einen echten spirituellen Meister annehmen, in Retraite seinen Anweisungen Folge leistend. Erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist ihr Wunsch zu sterben – Muttersein scheint ihr unerreichbar1, das Klosterleben unerträglich. In diesem Gefühl schämt sich die Jungfrau nicht mehr, höher zu streben und sie bittet, aus der alten hysterischen Zelle, die sie hasst, in die neue 'Buddhawelt' hinangebracht zu werden – die sie hassen lernen wird, denn ein Rest von 'Glauben an Gott' wirkt dabei mit, dass nach dem Transport in die transzendentale Lichtwelt zufällig der Herrgott durch den Gang kommen werde, die Gefangene ansehen und sagen: »Diese Frau sollt ihr nicht wieder einsperren. Sie kommt zu mir, himmlisches Leben: Wir genießen die himmlischen Freuden, D’rum tun wir das Irdische meiden! Kein weltlich’ Getümmel Hört man nicht im Himmel! Kein’ Musik ist ja nicht auf Erden, Die unsrer verglichen kann werden, dass Alles für Freuden, für Freuden erwacht!« (Gustav Mahler, Vierte Sinfonie 4)2.
1Sie
sagte: »Wie soll ich einen Knaben bekommen?
2Die
Bruderliebe soll bleiben. Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie
haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
G7 - Club des affaires : Ausbeuten, Verwüsten, Plündern
Von der Gewaltförmigkeit des Ethos, und keine Überwindung Immer die gleiche Einsamkeit: der Mann hole nützliches Material aus der Erde und sorge für Geld. Wofür? – Damit die Frau zumindest bis ins Mark spüre, dass sie nicht für die Heilung der Erde arbeite, sondern dass sie für ihn, für sein Interesse, für seine Nation arbeite, und dass er einen Anspruch auf Sie hat, der auf immer Vorrang vor Ihrem Anspruch auf ihn hat?
Die zwei komplementären Pfade der Geschlechter
Schöpfung auf Planet Erde muss damit beginnen, dass Männer zur Veränderung bereit sind, und durch, mit und in ihrer konstruktiven Kritik am Parasitentum des Patriarchats ihr Verhältnis zu Frauen wandeln. Zwar sind in ihrer bedingungslosen Faszination für die Souveränität Gottes, Frauen die besseren Männer – was den Männern zum Vorbild gereicht; allerdings sollen Männer den Frauen 'die Hand der Versöhnung reichen und etwas aussprechen' (Jacques Derrida, Dekonstruktion) und so die besseren Frauen sein. Unbeseelter Frauenleib, ohne Geist, bringt nur Nationalstaaten hervor, den Krieg! Schöpferischer Geist erfüllt die manifestierende Weiblichkeit: „O ihr Männer, wenn in euch das Paschagesicht verklärt, und das Antlitz des glückseligen Dienstes, des Beschützers der Humanistischen Kultur leuchtet, meint ihr, dass die Heiligkeit in jedem Mann jemals betrogen werden kann? Sie wurde es niemals und wird es niemals sein. Unfehlbar fühlt solch' Kulturalität – Licht der Geistigkeit, Wärme der Wahrheit – das Humane der Reinheit; eine solche Reinheit ist unbedingt notwendig, heilbringende Persönlichkeiten individueller friedenschaffender Weiblichkeit hervorzubringen.“ Cultural Creatives' Song.
Der Baum, der die Frucht schöpferischen Glanzes trägt, unterscheidet sich vom Felsen, aus dem der Kristall gelöst und zum Diamanten geschliffen wird. Dharma, Sangha, das Bodhisattva-Gelöbnis: 'Ich habe das Flehen aller Wesen um Rettung gehört, all die Wesen muss ich zur Erlösung führen, die ganze Welt muss ich retten' – sollte auch die Frauen in der Lebensmitte zu ihrer multidimensionalen Berufung weisen. Hingabe, Kontemplation, Healing-Yoga, mystische Ekstase in die Alltags-Spiritualität müssen den Menschen schon vor seiner Midlife-Crisis als Wächter gegen jede Sexualisierung sowie Konsumierung der Seelen belehren. Imagination in Gewahrsein, Glauben, gebiert das Licht der Nicht-Anhaftung in die weibliche bizarre Psycho-Liebesverstrickung. 'Nicht die Göttin, sondern Gott', Mantren in Bewegung brechen die Instinkte männlicher Lust und verklären die Begehren zum 'Marienlob'. Psychoanalytischer Frauen-Event [c2], seelische Kultur Botschaft der Männer [a2] und priesterliche Bruder- und Schwesternschaft [b2] sind Schöpfungs-Geometrien einer Neuen Welt. Mäzenatentum eröffnet spirituellen Frauen ihr Kirchenportal. Wann immer und wo immer das religiöse Leben in narzisstische Gleichgültigkeit zerfällt und Irreligiosität (psychotische Regression) in den Frauen überhandnimmt, zu dieser Zeit erscheine Ich (Bhagavad-gita 4.7). Es gibt eine 'Führung von oben', meist aber sind Männer hoch neurotisch in gewisse Lebensaktivitäten vertieft, dass ihr Herz nicht gewillt ist sich zu öffnen, um 'der Botschaft' gewissenhaft zuzuhören und zu sehen, woher sie kommt. Währenddessen steigt frommer Zwang in den Herzen der Frauen umso höher, je (psychosomatisch) tiefer ihr Kummer ist, bis sie im geschulten Dharma-Geben1 den 'Thron Gottes' erreichen. In diesem Licht lassen sich einigen Sünden tilgen, 'alle Krankheiten und Leiden heilen'2, Elend und Herzschmerzen vertreiben und Unheilsames schnell auslöschen.
1Du
sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.
2Er
rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht,
Zerstörung, Krieg, Fundamentalismus Patchwork-Familie & Politik-Fraktionen gehören zu den Nutzenmaximierern der Moral; die Spirituellen (das Militär) sind diejenigen, die Schlimmeres verhindern wollen; Vatikan-Islam binden Männer ideologisch an fundamentale Rechte. Wird das politische Kategoriendenken der Menschen auch die musikalische Botschaft von Schuberts Streichquartett (Nr. 14 D-moll) 'Der Tod und das Mädchen (D 810)' nicht verstehen, doch wenn die Menschen Tote beweinen, müssen wir einer Menschheit nicht zu ihrer Würde die Lazarusse erwecken und die Ehebrecherinnen freisprechen? Ihn, der in Liebessehnsucht nach dem Licht sich in jener Macht resorbiert hat, die das Universum auf sich lenkt, eint die Herrin der Erde; 'so wird die Welt genauso durch Gott bewegt, wie das Herz des Liebenden zur Geliebten hin bewegt wird' (Aristoteles). Die Seelen jener, aus Liebe zu Gott in den Dienst der Menschheit gesandt, vermögen Schöpfung zu bringen. Die Botschaft eines Multiversels Kulturelle Berufung der Frau besteht darin, durch die Tugend spirituellen Dienens mit der Wissenschaft der bewussten Entfaltung ihrer 'göttlichen Erbschaft', der Aktualisierung der Manifestation des Göttlichen, nach Selbstverwirklichung in der Welt zu streben. In diesem 'Christus-als-Frau-Zustand' wird "Das Beziehungsproblem" nicht mehr länger auf herkömmliche Weise gelöst. Damit müssen wir zugleich anerkennen, dass keine Lösung 'frommer Kirchgänger' oder 'Andersgläubiger', 'Menschen mit profaner Sittlichkeit' oder 'der Menschen in freilebiger Sexismusmoral' jemals endgültig ist. Die Lösung eines Beziehungsproblems ergibt sich unausweichlich von einem bestimmten Bewusstsein aus: das Problem findet eine vollständige und endgültige Lösung innerhalb des jeweiligen Rahmens, in dem es sich gerade stellt. Folglich existieren Lösungen zu entgegengesetzten Standpunkten, von denen die eigene Moral nur einen Aspekt darstellt. Jedoch gibt es unabhängig von der Gesamtheit aller gültiger Beziehungsformen eine Ebene, auf der alle tatsächlichen und möglichen Probleme nur eine universelle Lösung haben, und in der keinerlei Widerspruch mehr existieren kann. Vor langer Zeit kam der Kreis königlicher Frauen jede Freitag Nacht in einem separaten Bereich des Konvents, genannt 'Khanqah' zusammen. Sie luden den spirituellen Meister ein, über die Bedeutungen der Symbolik sowie all die Mysterien des geistigen Pfades zu sprechen und in der Gegenwart der Gruppe von Frauen den spirituellen Tanz, den Sama, für seine Schüler aufzuführen. Die Frauen spielten dabei auch Flöte und das Tambourin. Es nützt nichts, nur "gute Frauen" zu sein, wenn Männer psychoanalytisch-geistlich für Frauen nichts tun. Mangel an Seelendienst belässt Frauen in ihrem karmischen Erlebnis! Herrscht egozentrische Macht des Mannes, so will er über eine jede Frau 'Herr werden'. Den Teufel erkennt man an seinem Schweigen und seinen geschönten Manieren; göttliche Weiblichkeit an der Sprache, die unsere Erde erneuert, und am Glanz ihrer Stille. In jedem Augenblick des Lebens und mit jedem Atemzug nimmt ein Mann die Energie des absoluten Universums auf, und gibt individuelle Seelenenergie durch sein Herz ab. Wann immer Männer jedoch mehr Herzensenergie abgeben, als sie mit sich erbarmendem Verstande1 in spiritueller Intelligenz aufnehmen, kommen sie dem Tod näher. Es entstehen Verluste, wie getrübter Verstand, Denkschwäche, Gedächtnisverlust. Selbst in spirituellen Meistern herrschen Verzweiflung und Depression, wenn das innere Wesen des Mannes "verhungert", weil »Hauskirche der Frauen« {der gesamte Vorgang, von universellem Gottesdienst bis psychoanalytischem Dialog} ihm nicht die Möglichkeit bietet, mit 'Synthese und gepredigter Schrift' sein planetarisches Herz zu stärken und zu erhalten.
1Wohl
dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder
geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt,
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid
und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Interreligiöser Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – the Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese –
Kulturerbe der Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y. Universel: Narrative des Heiligen und des Humanum
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge