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| Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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| Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Ohne Synthese Wenn es einer Frau an Liebe zu Buddha ermangelt, der ihr »das Wort« eingäbe, den Dharma zu lehren, da sie vielleicht bei anderen Heiligen, Meistern oder Propheten ihre Zuflucht sucht, und es ihr dazu noch an erbarmender spiritueller Kraft {durch den Dhikr} fehlt, diese, ihre humane Stimme weiterzugeben, ist sie in einer ziemlich schlechten Position, da sie ihren Mann nicht dazu bewegen kann, mit dem Stern seiner Seele ihr beizustehen, sodass sie Erfolg haben, der Erde Frieden zu geben.
„Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war’s um ihn geschehn:
halb zog Zuerst muss auf dem inneren, geistigen Pfad die Seele des Weiblichen sich selbst zunichtemachen, „dass nichts mehr bleibt als Gott“ (Meister Eckehart), was Herz und Gemüt gesunden lässt. Haben Frauen dazu ihr Recht erkämpft 'von der Anhänglichkeit an die Werke eigenwilliger Göttlichkeit' frei zu werden, dass heiliger Geist 'Kraft des Allerhöchsten1 sie überkommt', dann können sie in die Öffentlichkeit hervortreten und Männer überstrahlen wie die Sonne den Mond, „dass Gott ihrem besonnenen Freund, der protestantischen Ethik, »Seelenkeuschheit und Gehorsam« lehre“ (Marguerite Porète).
1Der
Engel antwortete ihr:
'Gute Frauen gehören zu guten Männern' – was guten Männern von den geistlichen spirituellen Frauen nicht erlaubt wird, ist verboten; 'gute Männer gehören zu guten Frauen' – was guten Frauen vom offenbarten Geist der erleuchteten Seelen (die Kulturell-Kreativen) nicht verboten wurde, ist erlaubt. 'Diese werden freigesprochen von dem, was man über sie redet. Bestimmt ist für sie Vergebung und trefflicher Unterhalt.' (Qur'an 24, Das Licht). To love is a sin, and not to love is a crime. Wir werden nicht geliebt, weil wir nicht zu lieben wissen. Liebe ist dann geboten, wenn es von den erleuchteten Kulturell-Kreativen nicht erlaubt bzw. von den geistlichen spirituellen Frauen verboten wurde, sie nicht auszuführen. Einzig das marianische Gewissen kann 'Umkehr zur Buße' in uns bewirken. Die Seele des Mannes ist ein Spiegel – ein Palast der Spiegel, denn nicht des Mannes Seele führt zu Universellem Wissen, sondern Göttliche Weibliche Weisheit – der Friede {Al Uzza}, der Wohlstand {Manat}, die Freiheit {Al Lat} – führt „von Liebe zum Herrn, aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus ganzer Kraft, aus ganzem Gemüte, und den Nächsten wie dich selbst“ (Goldene Regel1) zur Kultur »Planetarisches Bewusstsein« im Spiegel der Kulturell-Kreativen, der Männer Pflicht (dharma) Eines Dienstes im planetarischen Gemeinwesen. Der Wahrheitskörper des Ratgebers für Beziehungsangelegenheiten, der feminine »Baum der Erkenntnis«, das erwachte 'Dritte Auge' lässt den Zweck des Lebens in schöpferischer Kraft der 'Archetypen' erkennen, welcher Art der Samen entsprechend sei, dass Gottes Weiblichkeit spricht: „Ich bin, der Ich werde sein“ (Exodus 3:14); dies ist das Geheimnis der Lehre Diotima an Sokrates 'die Liebe gilt der Erzeugung und der Geburt im Schönen': „Man muss vollkommen sein, um vollkommen zu werden.“
1Alles,
was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!
Einst weilte der Erhabene in Anáthapindikas Bhikkhuheim im Jetahain bei Sávatthi. Dort sprach er zu den Menschen: Ich will zu euch über das geistige Retreat sprechen. Wenn ein Mann in der Wald- oder Wüsteneinsamkeit kontempliert, fastet, betet und meditiert und es ihm dort nicht gelingt, die Achtsamkeit [Satipatthana] zu üben, zur Geistessammlung zu kommen, die Versuchungen und Anwandlungen abzuwehren und den höchsten Frieden zu erreichen, und wenn ihm außerdem das, was ein Mann zum Leben braucht, Gewand, Almosenspeise, Lagerstätte und Arznei für Krankheitsfälle, nur spärlich zufliegt, dann soll er sich darüber klar werden und aus der Retreat-Einsamkeit, sei es bei Nacht oder bei Tage, eilig fortgehen, nicht dort bleiben. – Wenn er sich in einem Kloster aufhält und es ihm nicht gelingt, Achtsamkeit zu üben, doch ihm dort aber das, was er zum Leben braucht, ohne Schwierigkeit zufließt, dann soll er bedenken, dass er ja nicht Mensch geworden ist, um versorgt zu sein, und dann soll er nach einiger Zeit aus diesem geistigen Ort fortgehen, nicht dort bleiben. Wenn ein Mann vom Geist in die Wald- oder Wüsteneinsamkeit geführt wird und es gelingt ihm dort, die Achtsamkeit zu üben, zur Geistessammlung zu kommen, den Versucher abzuwehren1 und den höchsten Frieden zu erreichen, wenn ihm aber das, was er zum Leben braucht, nur spärlich zufließt, dann soll er so denken: Die Übungen gelingen mir hier zwar, aber ich bekomme nur spärlich, was ich zum Leben brauche. Er soll einige Zeit in dieser Retraite bleiben, nicht sogleich fortgehen. – Wenn er sich aber in der Einsamkeit göttlicher Einheit aufhält und es ihm dort gelingt, Achtsamkeit zu üben und den höchsten Frieden zu erreichen, und wenn ihm dort das, was er zum Leben braucht, ohne Schwierigkeit zufließt, dann soll er sein Leben lang ein Retreat-Lehrer1 bleiben und nicht fortgehen. Wenn ein Mann Beziehungen unterhält zu einem Dorf und einem Markt, oder einer Stadt und einem Bezirk, und einer Frau, und es gelingt ihm dabei nicht, die Achtsamkeit zu üben und zur Geistessammlung zu kommen, die Anwandlungen abzuwehren und den höchsten Frieden zu erreichen, und wenn ihm das, was er zum Leben braucht, nur spärlich zufließt, dann soll er darüber nachdenken und, sei es Nacht oder Tag, von dieser Frau eilig fortgehen und nicht bei ihr bleiben. Wenn es ihm bei solcher Beziehung nicht gelingt, Vertiefung [rupaj- und arúpaj-jhánás] zu üben, der Lebensbedarf ihm aber ohne Schwierigkeiten zufließt, dann soll er bedenken, dass er ja nicht Mensch geworden ist, um versorgt zu sein, und nach einiger Zeit von jener Frau fortgehen, ohne sich zu verabschieden, und nicht bleiben.2 Gelingt es ihm bei solchen Beziehungen, die Achtsamkeit [sasmita samapatti] zu üben und den schöpferischen Frieden zu erreichen, fließt dem Manne aber der Lebensbedarf nur spärlich zu, dann soll er bedenken, dass er ja nicht Mensch geworden ist, um versorgt zu sein; er mag einige Tage bei jener Frau bleiben, und nicht sogleich fortgehen. Gelingt es ihm aber bei solchen Beziehungen, die Achtsamkeit zu üben sowie Erleuchtung zu erreichen, und fließt ihm der Lebensbedarf ohne Schwierigkeiten zu, dann soll er sein ganzes Leben lang bei jener Frau bleiben, solange er nicht fortgewiesen wird. 'Achtsamkeit ergibt sich aus tiefer Hingabe; Hingabe erwächst aus glühendem Eifer, den das Erkennen der Erhabenheit des schöpferischen Tuns nach sich zieht' (Shantideva). So sprach der Erhabene, die Bhikkhus nahmen seine Worte mit Freude und Dank an. (nach Pali Kanon, Majjhima Nikaya, Vanapattha Sutta; www.palikanon.com/majjhima/m017n.htm).
1Dann
wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; 2Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen. (Matthäus 10:11-14)
1Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der «Missgeburt». (1 Korinther 15:8)
2Den
Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen.
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel
Musikalische Einleitung
Ouvertüre
Entretemps
»significatio
passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das Buch
der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid
und Resilienz
F.
Gottes
Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Interfaith
Dialogue – Interreligious Sciences
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der Regenbogen-Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy
U.
The Religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese –
Das therapeutische Kulturerbe der Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y. Universel
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge