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Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
1. 'Pensò: Sono in trono come regina. Io e nessun altro! Non mi siedo mai lì come vedova, non sperimenterò dolore, non conosco l'assenza di figli' (Apocalisse 18:9; Isaia 47:1-11; Lamentazioni 1:9). Nella morte dei soldati trionfa una femminilità vessata. Aus dem Leichnam der erschlagenen Mutter erhebt sich unerbittlich die Rache der Erinys (L. Klages).
Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der
Erde Heilung zu bringen. 'Neurotiker widmen sich ihrer Aufgabe, sind aber zugleich
im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung
auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine
Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik
anzunehmen' (Dag Hammarskjöld), doch wissen sie ziemlich genau, was sie
nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte
Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik & Psyche-Analyse} hier
seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. 'Tavistock-working-conference'
(der Interreligiöse Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit
zur Heilung. Vorausgesetzt die göttliche Weiblichkeit führt durch
Stille.
»Ich
bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass
ich Gutes Die Würde der Menschheit Durch Anima-Begehren (herrische, seelenlose Intimität) ist der Weltmänner Gemüt geschwächt, ganz ermattet, dass sie sich kaum noch zu geistiger kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen; immer mehr Frauen sind deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihrer Männer, von körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich bei dem Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit, um das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf! befreit die Erde! Strebt mit transkulturellem Diskurs nach jener Würde, die die Menschheit eint und ausmacht.“
»Dialog
in Transkulturalität« erlöst die Menschheit von der Aussichtlosigkeit,
Beziehungskonflikte durch Genozid lösen zu müssen; es kreiert die
friedenschaffende Geburt einer Weltkultur durch Verstehen und
Interaktion, Verflechtung und Durchmischung, zum Miteinander statt
Gegeneinander.
Christkinds Geburtstag
Die »Große Mutter« {Frau Holle} macht sich Gedanken um 'die Nachfolge
Christi' und bittet »Freund Storch« {kultureller Genius} ihr das
schönste, beste und frömmste Kind zu bringen, denn sie wünsche sich ein
Töchterchen. In Frau Huldas unbefleckter Empfängnis bringt der
Klapperstorch »die Grüne Tara« {apostolorum apostula}, die er, geleitet
vom »Abendstern« {Große Göttin}, auf seinem Missionsflug in den
frommherzigen Osten findet. (nach Luise Büchner, Weihnachtsmärchen). Die
Große Mutter ist Gottes lebendige Natur und intelligent! Ihr gegenüber
müssen 'Männer mit Vernunft' Reue zeigen, um mit dem Geist »transkultureller
Heiligkeit« Planet Erde zu heilen.
Von der Kultur des Dritten Millenniums, das Weihe-Nachten
auf Erden zu feiern
Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium?
Und welche Leiden bedrohen Frauen?
Gedanken und Gefühle der Geschlechter scheinen sich in Bezug auf
Universelle Ethik zu widersprechen, statt zusammenzuwirken. Religion und
Spiritualität sind zwar Gipfel kosmischer Organisation: sie bewirken
dennoch nicht, dass Männer und Frauen wahrhaft geordnete psychische
Motivationen zur Heilung der Menschheit haben. Chaos, Krankheit,
Bürgerkrieg sind weltweit die Folgen, dass unreligiösem männlichen
Begehren {bzw. Nichtbegehren} nicht spirituelle weibliche Ordnung
gegenübersteht. 'Glanz des Glückes' aber blüht, wo kultureller
Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit.
Sich als Mann auf spirituelle Retraite oder sportliche
Wanderung zu begeben, während Frauen und Kinder in der Welt überall
leiden, ist ein Verhalten, als würde man eine Wunde zunähen, die noch
infiziert ist. Wo der Zusammenhang von Protestantismus und Krieg
beständig unterbewusst verdrängt und unterdrückt wird, besteht die
Gefahr, dass sich in Frauen Wut im Herzen, Widerwillen aufstaut: ihre
"Religion" wird psychotisch werden und die Grundlagen des Glücks und des
Friedens einer ganzen Menschheit blockieren. Männer, von Ruhmesmacht berauscht in materiellste Gesinnung gesunken, sind äußerst listenreich und schwer zu lenken (siehe Loki, Nordische Mythologie). Dass Frauen, demgegenüber blind, nun Trägheit und Konformismus einzig mit ihrer Kreativität zu überwinden trachten, ist zu wenig. Männer, die im Pfingstgeist, mit erleuchtetem Herzen, das Planetarische Bewusstsein in den Frauen erwirken, und auch zu fördern wissen – dies wird führen, eine Neue Welt aufzubauen. Psychosynthese muss Kosmische Intuition erfassen und von herkömmlichem Instinkt zu unterscheiden wissen: Dann kann Neue Ethik sich begründen.
Das Schicksal des Seelenlosen „Gilgamesh!“
Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind
deine Züge!“
(Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den
Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet;
Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht,
kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge
Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am
Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.'
(Baudelaire, Les Fleurs du Mal).
Rama
– als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen
Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) –
tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros',
(etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner
Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer
vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der
Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir
Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche
Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von
deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines
Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten
bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen
Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker
entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an
deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit
Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle
Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier
eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen
werden.' Bhagavata Purana 9.10-15
Einstmals setzten sich die Weisen Frauen hierhin und
dorthin: einige hefteten das Haftende zusammen {Getrenntes
verbindend}; einige hemmten das Heer {Zusammengesetztes trennend};
einige lösen den Gefangenen die Fesseln
{spirituelle Befreiung von Narzissmen sowie gesellschaftspolitischen
Unterdrückungsstrukturen}:
„Entspringe den Banden, entfahre den Feinden!“ Phol und Wotan fuhren ins
Holz [den Seelenwald] {vgl. 'Gilgamesh und Enkīdu'}, dort wurde
dem Fohlen Baldurs der Fuß verrenkt. Da besprachen ihn Sinthgunt und
Sunna {die religiösen Schwestern: Grüne Tara und Goldmarie}, da
besprachen ihn Frigg und Volla {die spirituellen Schwestern:
Martha und Maria, Lukas 10,38-42}. Bis Wotan
{Mercurius} den Spruch gab, wie nur er
es wohl konnte: „Bein zu Bein!, Blut zu Blut! (Qur'an 24,26a; Genesis
2:23); Glied zu Gliedern!“
Merseburger
Zaubersprüche
[siehe
Atharvaveda II.9, IV.12; vgl. Trierer Pferdesegen: ‚Christus heilt den
Pferdefuß des Stephanus‘; siehe auch ‚Wer die
Baba Jaga {russische Urmutter und ihre beiden Schwestern} besucht,
wird eventuell von ihr aufgefressen und wieder ausgespuckt; anschließend
setzt sie deine Knochen neu zusammen.‘
„Das System begreift durch das Ebenbild, aber Gott begreift durch
seine Glieder. Jedes seiner Glieder ist Gnade.“ (NHC XI.1);
Qur'an, Sure 35,1] Alles hängt vom Geliebten ab und von der Wesensart des Bildschirms des Bewusstseins des Weiblichen, auf den die Essenz des männlichen Geistes einwirkt und darauf projiziert. Düstere Manifestationen männlicher Selbstherrlichkeit, wie „Blut zu Blut, Gebein zu Gebein“, sind auch Ausdruck unerleuchteten weiblichen Bewusstseins. Hingegen entströmen lichtvolle Manifestationen kulturellen männlichen Geistes dem göttlichen Über-bewussten der Frau. Die Große Mutter "gibt" uns nichts, aber, den Dialog-Raum allumfassend, führt Sie in ihrer Stille die Menschheit zu Höhen mit weitreichenden Einsichten. Wenn sich spirituelle Weisheit der Frauen über Unordnung der Männer durchzusetzen beginnt, fühlt sich die Menschheit erwacht, weil der Geliebte, anstatt zu suchen, aus narzisstischem Ich heraus zu verkennen, das Gegenteil erfährt: Er wird von Gott erkannt; dies schenkt den Männern ihre Gewissenskultur, dass sie bislang im Irrtum waren. Dann beginnt eine Engelschar alsbald klar zu sehen, die Vision von möglicher Ordnung: Liebe, Liebender und geliebter Herr, Du bist unser göttliches Ideal, Du unser Erlöser. Sonne im Dämmer der Schöpfung, Licht des ganzen Weltalls, Erfüllung des Göttlichen Wollens: Du ewiges Leben, wir suchen Zuflucht in Deiner liebenden Umarmung.
'Es gibt genügend Milch, Getreide und Metalle'
Srimad-Bhagavatam 1.4.11
„In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ So
herrscht unter Männern „kein Anlass, ein blühendes Königreich zu
verlassen“, um das Leben zum kultur-kreativen zu wandeln. In
Wirklichkeit ist das Korn vergiftet. Der Ruf Isajas erschallt: „Ihr
sorglosen Frauen, ihr selbstsicheren Töchter, die Weinernte ist
vernichtet, es gibt keine Obsternte mehr.“ Jesaja 32:10.
Die Schlange
Die alte Schlange freut sich über alle Strafen, mit denen die Menschen
an der Seele oder am Leib bestraft werden, weil sie selbst die
himmlische Herrlichkeit verloren hat, und der Mann ebenfalls nicht zu
heiligem Geist gelangt. Und als die alte Schlange spürte, dass der Mann
ihrem Rat zugestimmt hatte, flößte sie ihm – mit trotzigem Mut, schlau,
wie sie ist – den Drang zur Affäre ein. Bemüht, den Kampf gegen Gott zu
führen, sprach sie: „Ha! jetzt werde ich im Menschen meinen ganzen
Willen erfüllen.“ Darauf schickt sie in ihrem Hass unter die Menschen
das verabscheuungswürdige Einverständnis sich gegenseitig zu töten: „Ich
will die Menschen sterben lassen. Ich werde sie noch mehr zugrunde
richten als ich verloren bin.“ Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns
in seinen Strudel, von Mühe zu Mühe, von Schmerz zu Schmerz. Hildegard
von Bingen, 'Vom Wirken Gottes' 5. Kapitel 8 (komponiert am Tag seiner
Wahl zum 47. US-Präsidenten) Offenbarung 12:7-12.
Faktisch vermögen Väter der Jugend keine wesentlichen Ratschläge mehr zu vermitteln, ihre eigene Erfahrung ist zu Ich-gebunden; daher ist ihr Beziehungsleben – aus persönlichen Gründen, wie sie natürlich glauben – ein kläglicher Misserfolg. Daran ändern kann nur 'die Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens': die Liebe zu Notre-Dame.
Kunst – Liebe, Harmonie und Schönheit – In der Neuen Zeit
„Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden
zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten
und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o
geheimnisvoller Heiliger Geist.“
(Ramana
Maharshi, collected works).
Man wird diejenigen Seelen fördern ('Mitten
lagen im Kreis auch zwei Talente Goldes, dem bestimmt, der vor ihnen das
Recht am gradesten spräche' Homer,
Ilias 18. Gesang 507-508), die mit ihrem Verhalten daran mitwirken,
durch Interreligiösen Dialog Frieden den Nationen und durch
Transkulturelle Synthese Harmonie in die Gemeinde zu bringen (Deuteronomium
1,13; Jesaja 3,14). Nicht mehr wird man nur Wissen schätzen, das man
abfragen kann: um das Himmelreich auf die Erde zu bringen, wird edler
Seelencharakter benötigt, kein Auskunftsbüro. Wenn es Männern gelingt,
verstörte, verängstigte, an Jahren fortgeschrittene Damen dadurch zu
beruhigen, dass sie ihnen die Hand auf die Schulter legen, heiligen
Geist in ihre Herzen und ihre Seele hauchend, so ist das der Beweis
dafür, dass sie die Kunst des Menschseins verstehen. Die Grundlagen im
Dialog, Gottes transzendentale Persönlichkeit (eigene Retraite) in der
Arbeit mit Individuen und Gemeinschaft mit Hl. Geist im Gemeinwesen,
haben dies bewirkt: der Himmel. Die Gabe Ermutigung zu übertragen, das
Talent Sünden zu vergeben, die Seelentugend, Harmonie im Gemeinwesen zu
vermitteln, dies alles ist die 'vom dreifaltigen Gott' vergebene Kunst,
sie ist den Kreativen ins Gesicht, ihren Leib, ganz in ihr Herz und in
ihre Seele eingeschrieben. Kunst, die diese Tugend nicht zu offenbaren
weiß, wird man als unnütz und als Schaden bringend ansehen. Es sind die alten Yoga-Methoden, die Stille und Einsamkeit erforderten. In heutiger Zeit geht es darum, dass Männer ihre Kritik an der eigenen Religion zum Ausdruck bringen, sodass Frauen in der Synthese gegensätzlicher Bestätigungen ihre Beziehung zur Welt finden. Männer, die keinen aus seelischer Herzensausstrahlung bestehenden ethischen Charakter (Kritik ihrer eigenen Religion) auf sich tragen – mögen sie viel Meditieren oder „Herr, unser Herr!“ dahersagen, die Göttliche Mutter wird ihnen sagen: „Ich kenne euch nicht“ (Matthäus 7:16-23). Im neuen Leben der Menschheit werden Ehrlichkeit und Güte, Geduld, Schönheit, Harmonie und Brüderlichkeit die friedenschaffenden Werte sich erneuernden Gemeinwesens sein.
'Sieg des Lichts über die Finsternis' ist das kosmische
Geschehnis von »Weihe-Nacht«. Dieser Sieg findet bei jeder
»Wintersonnenwende« statt, er zeigt sich in der Entscheidung,
angesichts 'des Teufels General' (Carl Zuckmayer) mit eigenen Händen das
Heiligtum der Göttin aufzubauen und »Heilung durch Psychosynthese« zu
geben, wo andere mit Genussresorts Planet Erde zerstören. Die Neurose
ist das Leiden unserer Seele, die, verraten und verkauft, gefangen. Wenn
jetzt aber wir uns doch befohlen fühlen, von spiritueller Huld der
Frauen entflammt, Kraft dieser Atmosphäre, die Darstellung des
Göttlichen, vom Ursprung einer Ordnung, mit dem Glanz unserer Seele in
die dialogischen Kreise zu tragen: in dieser Bildung kann eine
Menschheit gesunden {„Niklaus von Flüe könnte Schutzpatron der
Psychosynthese sein“ C.G. Jung}.
Entscheidend für Mäzenatentum einer »Schule des Dialogs
zu Planetarischem Bewusstsein« ist: Sind wir vom schöpferischen Geist
Kulturell-Kreativer abhängig? – Heilen Männer im transkulturellen Raum
aufstrebender Bodhisattva-Seelen der Frauen dergestalt, dass das Licht
der göttlichen Weiblichkeit wieder erstrahlt, sodass Frauen im
interreligiösen Dialog den herabkommenden Heiligen Geist ihrer Männer
verlangen – je näher wir uns dieser Realität nähern, desto näher
gelangen wir, von gegensätzlichen seelischen Anziehungen von Männern und
Frauen zur harmonischen Integration von Individuen bis hin zur
Integration in immer größere Gruppen, zur Einheit der Menschheit. Nur
wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist,
verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht
von entscheidender Bedeutung sind (C. G. Jung).
Das Gebären der Sterne statt ein „verspotteter, gegeißelter und
getöteter Herr“
Verändertes Saatgut – vergiftetes Brot geben sie heute
Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht
nur Männer über Frauen; Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt
Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die
Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz; zudem haben
egozentrische Pestizide im männlichen Bewusstsein einen hemmenden
Einfluss auf die geistige Orientierung des
Weiblichen, Empfänglichen (Sprüche 4:17):
Kommunikation, seelische Fitness, schöpferisch-fruchtbringende
Tätigkeiten werden unterbunden. Und so beginnen Frauen isoliert,
getrennt zu leben – mit unglücklichem Charme, seinem Ausdruck zumeist
nicht bewusst, versucht das Unbewusste (von allen ungehört) durch
Krankheit anzuklagen – der Menschheit gesunde Natur, die in
Kollektivität, in allen Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren.
»Pfingstgeist heilt Seine Herzen« durch Übertragung, indem Männer
"Grubenunglücke" zu vermeiden wissen und gegen "Chemieabfälle" predigen,
geschieht 'Heilung der Erde'. Der Narzisst (enenosam spumam: Gift des
Samens) verführt die Frau mit face-to-face Komplimenten. Eros baut dann
zwar Bindung auf mit Aussicht auf "gemeinsame Zukunft", unerleuchtetes
Mitgefühl aber – bar 'Liebe zum Herrn': „Neurose nicht mindernd und
psychotische Angst nicht auflösend“ (Alfred Adler; Roberto Assagioli) – nutzt die Empathie aus, um die Frau, von
ihrem Seelenplan hinweg,
zur workaholic-Neurose zu treiben. Keine Ersatzdroge aber kann den
Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen – mehr noch, der Mangel
an seelenvollem Herzen geht mit Verlust des Schamgefühls einher. Dann
ist es kein Wunder, dass Männer widerspenstig, sarkastisch, gleichgültig
werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern. „Ich will ihm machen eine Gehilfin wie sein Gegenüber, einen Beistand, der ihm entspricht“ (Genesis 2:18). Die Kulturell-Kreativen entwickeln zuerst die Eigenschaft »Liebe« {Agape, Shunya – Leerheit: Bodhicitta, Altruismus, das Nicht-Vorhandensein eines unabhängigen Selbst}. Was Frauen an erster Stelle Einsicht in das Wesen solch 'guter Männer' (Qur'an 24:26) vermittelt, ist der Heiler selbstlose Seelenherzigkeit im Gemeinwesen. Das weibliche Herz, am »Heiligkeitsgesetz« (Levitikus 19:17) entflammt, entfaltet sich zur Weisheit. Im erweckten liebenden SINN (analytisch: Übertragungsliebe) werden Herz und Seele eines jeden Menschen – gleich welcher Herkunft, welchen Landes, welcher Rasse, Sprache, Religion – klar. „Ziel ist, den grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichtes, die subtilste Ebene des Bewusstseins, zu manifestieren und innerhalb dieser Ebene des Geistes zu verweilen, ohne auf die gröberen Ebenen zurückzufallen. Dieser geläuterte Zustand ist nicht nur geistiger Art – er beinhaltet einen Körper, der von dem subtilen Wind, der die Stütze des Geistes klaren Lichtes ist, geformt wird.“ (XIV. Dalai Lama Tenzin Gyatso).
By Compassion of illuminated Souls through Women The
Future Generations Come Stufenweg der Frau und Archetyp Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz findet als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschweben, und ihnen die Annäherung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen.
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto
Introduzione musicale
Ouverture
Entretemps
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der Weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U.
New Mythology – the Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge