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Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
1.
„Pensò:
Sono
in trono come regina.
Io e nessun altro!
'Der Neurotiker widmet sich seiner Aufgabe, ist aber zugleich im Zweifel über den Wert der Aufgabe und deshalb in ständiger Erwartung auf Anerkennung: vielleicht langsam auf dem Weg zur Dankbarkeit, keine Kritik erfahren zu haben, aber noch lange nicht bereit, Kritik anzunehmen' (Dag Hammarskjöld), doch weiß er ziemlich genau, was ihn nicht interessiert. Der Grund ist, dass angewandte Transkulturalität bzw. Psychosynthese {Kritik & Psyche-Analyse} hier seelische Gefühle und Empfindungen sogar hemmen kann. Es gilt, unsere Verantwortung als Mensch wahrnehmend, der Erde Heilung zu bringen. 'Tavistock-working-conference' (der Interreligiöse Dialog) bietet gehetzten Menschen die Möglichkeit zur Heilung. Vorausgesetzt, göttliche Weiblichkeit führt durch Stille. Für eine individuelle Förderkultur 'guter Männer', zur Heilung übermächtiger neurotischer Zustände, braucht es ein neues Unterrichtsverständnis, das den Lernprozess 'unter welchen Voraussetzungen lernen Gruppen am besten' in den Mittelpunkt stellt, dies ist Tavistock-working-conference: Dialog.
Die Würde der Menschheit Durch
Anima-Begehren (herrische, seelenlose Intimität) ist der Weltmänner
Gemüt geschwächt, ganz ermattet, dass sie sich kaum noch zu geistiger
kultureller Tätigkeit aufzuraffen vermögen; immer mehr Frauen sind
deshalb, aufgrund ermangelnden Schöpfergeistes ihrer Männer, von
körperlichem Leiden oder psychischen Niedergeschlagenheiten ernstlich
hergenommen. Haben wir aber begriffen, dass es sich bei dem
Wandlungsmysterium der Männer zur archetypischen Seelentätigkeit, um
das zentrale Problem der Menschheit handelt, so ist auch die
drängende und zwingende Notwendigkeit zu transkulturellem Diskurs
verstanden. Der flehende Blick des kulturellen Genius ruft seinen
Brüdern zu: „Mein Gott, rafft euch doch auf! befreit die Erde! Strebt
mit transkulturellem Diskurs nach jener Würde, die die Menschheit eint
und ausmacht.“
Christkinds Geburtstag
Die »Große Mutter« {Frau Holle} macht sich Gedanken um 'die Nachfolge
Christi' und bittet »Freund Storch« {kultureller Genius} ihr das
schönste, beste und frömmste Kind zu bringen, denn sie wünsche sich ein
Töchterchen. In Frau Huldas unbefleckter Empfängnis bringt der
Klapperstorch »die Grüne Tara« {apostolorum apostula}, die er, geleitet
vom »Abendstern« {Große Göttin}, auf seinem Missionsflug in den
frommherzigen Osten findet. (nach Luise Büchner, Weihnachtsmärchen). Die
Große Mutter ist Gottes lebendige Natur und intelligent! Ihr gegenüber
müssen 'Männer mit Vernunft' Reue zeigen, um mit dem Geist »transkultureller
Heiligkeit« Planet Erde zu heilen.
Von der Kultur des Dritten Millenniums, das Weihe-Nachten
auf Erden zu feiern
Welchen Geist brauchen Männer im III. Millennium?
Und welche Leiden bedrohen Frauen?
Gedanken und Gefühle der Geschlechter scheinen sich in Bezug auf
Universelle Ethik zu widersprechen, statt zusammenzuwirken. Religion und
Spiritualität sind zwar Gipfel kosmischer Organisation: sie bewirken
dennoch nicht, dass Männer und Frauen wahrhaft geordnete psychische
Motivationen zur Heilung der Menschheit haben. Chaos, Krankheit,
Bürgerkrieg sind weltweit die Folgen, dass unreligiösem männlichen
Begehren {bzw. Nichtbegehren} nicht spirituelle weibliche Ordnung
gegenübersteht. 'Glanz des Glückes' aber blüht, wo kultureller
Schöpfergeist Weiblichkeit aus mangelhaftem Fühlen befreit.
Sich als Mann auf spirituelle Retraite oder sportliche
Wanderung zu begeben, während Frauen und Kinder in der Welt überall
leiden, ist ein Verhalten, als würde man eine Wunde zunähen, die noch
infiziert ist. Wo der Zusammenhang von Protestantismus und Krieg
beständig unterbewusst verdrängt und unterdrückt wird, besteht die
Gefahr, dass sich in Frauen Wut im Herzen, Widerwillen aufstaut: ihre
"Religion" wird psychotisch werden und die Grundlagen des Glücks und des
Friedens einer ganzen Menschheit blockieren. Männer, von Ruhmesmacht berauscht in materiellste Gesinnung gesunken, sind äußerst listenreich und schwer zu lenken (siehe Loki, Nordische Mythologie). Dass Frauen, demgegenüber blind, nun Trägheit und Konformismus einzig mit ihrer Kreativität zu überwinden trachten, ist zu wenig. Männer, die im Pfingstgeist, mit erleuchtetem Herzen, das Planetarische Bewusstsein in den Frauen erwirken, und auch zu fördern wissen – dies wird führen, eine Neue Welt aufzubauen. Psychosynthese muss Kosmische Intuition erfassen und von herkömmlichem Instinkt zu unterscheiden wissen: Dann kann Neue Ethik sich begründen.
Das Schicksal des Seelenlosen „Gilgamesh!“
Utnapitschim spricht zu ihm, „unfroh ist dein Herz, wie verlebt sind
deine Züge!“
(Gilgamesh, Tafel X). 'Umsonst verfolg ich den
Gott, der uns entweicht, Umsonst folg ich der Göttin, die verzichtet;
Unwiderstehlich breitet die Nacht ihre Herrschaft aus, schwarz, feucht,
kalt hat mich ihr Schauder angerührt; Grabeshauch weht durch träge
Finsternisse; Moderhauch wallt auf im Land. Indes mein scheuer Fuß am
Sumpfesrande Auf Schnecken tritt, erschreckte Kröten scheucht.'
(Baudelaire, Les Fleurs du Mal).
Rama
– als Verkörperung von Vishnu (der Heilige Geist, dessen
Lotusfüße von Shiva und Brahma verehrt werden) –
tötete den Affenkönig Vāli [den Dämon 'trügerischer Eros',
(etymologisch: Schwefel)]. Da erfuhr er den Aufenthaltsort seiner
Königin Sītā. Als er das Ufer des Ozeans erreichte, wich das Meer
vor Ramas Wut zurück. Die Wassergeister vergingen vor Angst, bis der
Ozean in persönlicher Gestalt erschien und zu Rama sprach: 'Wir
Einfältigen wussten ja bisher nicht, dass du der unveränderliche
Oberherr Prakritis, der veränderlichen materiellen Energien bist. Von
deiner sattva-Eigenschaft, der klaren und ruhigen Heiterkeit deines
Gemüts, dem Schweigen [mit der Rede anderen keine Unannehmlichkeiten
bereitend, tolerant, freundlich, wohltuend seiend, die Heiligen
Schriften studierend] nähren sich die Frommen; die Kriegervölker
entstammen deiner Leidenschaft; die Unterwelt nimmt sich Beispiel an
deiner Gleichgültigkeit und Trägheit. Jetzt aber bist du mit
Entschlossenheit Meister geworden über eine Anhaftung an solch eitle
Neigungen. Gewinne nun deine Gefährtin zurück, o Held, und baue hier
eine Brücke für deinen Ruhm, auf dass dich zukünftige Könige besingen
werden.'
Bhagavata Purana 9.10-15
Merseburger Zaubersprüche1
Einstmals saßen die Idisi, setzten sich die Weisen Frauen hierhin
und dorthin. Einige hefteten Haft, legten einem Gefangenen die Fesseln
an {Pauli-Verbot, „sie ergriffen ihn und nahmen ihn fest“
(Markus 14:46; 15:1; Johannes 19:7)}; einige hielten Heere auf
{Pauli-Prinzip}; einige zertrennten ringsherum die scharfen Fesseln:
entspring den Haftbanden, entkomme den Feinden! {Ethik
(Brief an Römer 5:1-21)}
// Phol und Wotan begaben sich ins Holz. Da ward dem Fohlen Balders der
Fuß verrenkt {siehe Radha zu Krishna}. Da besangen ihn Sinthgunt und
Sunna, ihre Schwester; da besangen ihn Frigg und Volla, ihre Schwester;
da gab Wotan {Mercurius} den Gesang, wie nur er es wohl konnte:
Bein zu Bein!2 [jenen 'die in Gelüsten und
Befriedigungen der Astralebene eingetaucht'
(Exodus 32,6) "pflügen" und reden:
„Lasst uns die Liebe essen und trinken, denn morgen sind wir tot“
(Jesaja 22,13)]; Blut zu Blut!2 [jenen, die
"säen", in den Regionen der Mentalebene 'heiraten und geheiratet werden'
(Lukas 17:27), und die Liebe atmen mit Hilfe der Philosophie, der
Wissenschaft und der Künste – gleichzeitig Krieg führen]; Glied
zu Gliedern!2 [jenen, die in der Liebe leben
„in Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist“
(Römer 14:17),
so »wie die Engel im Himmel«,
sie "ernten" und 'sterben nicht' (Lukas 20:36;
Markus 12:25; Matthäus 9:37), „jedes ihrer Glieder
ist Gnade“ (NHC XI.1; Qur'an 35,1)].
[1Atharvaveda
II.9, IV.12; 2Qur'an 24,26].
Selig sind, die unbefleckten Herzens sind, denn sie
werden Gott schauen
(Matthäus 5:8)
'Es gibt genügend Milch, Getreide, Metalle'
Srimad-Bhagavatam 1.4.11
„In materieller Hinsicht ist alles zufriedenstellend!“ So
herrscht unter Männern „kein Anlass, ein blühendes Königreich zu
verlassen“, um das Leben zum Schöpferischen zu wandeln. In Wirklichkeit
empfinden Frauen inmitten ihres Lebens:
„Das Korn ist vergiftet!“
[Ihr
sorglosen Frauen, ihr selbstsicheren Töchter, Weinernte ist
vernichtet, es gibt keine Obsternte mehr!
Jesaja 32:10].
Die Schlange
Die alte Schlange freut sich über alle Strafen, mit denen die Menschen
an der Seele oder am Leib bestraft werden, weil sie selbst die
himmlische Herrlichkeit verloren hat, und der Mann ebenfalls nicht zu
heiligem Geist gelangt. Und als die alte Schlange spürte, dass der Mann
ihrem Rat zugestimmt hatte, flößte sie ihm – mit trotzigem Mut, schlau,
wie sie ist – den Drang zur Affäre ein. Bemüht, den Kampf gegen Gott zu
führen, sprach sie: „Jetzt werde ich im Menschen meinen ganzen
Willen erfüllen.“ Darauf schickt sie in ihrem Hass unter die Menschen
das verabscheuungswürdige Einverständnis sich gegenseitig zu töten: „Ich
will die Menschen sterben lassen und werde sie noch mehr zugrunde
richten als ich verloren bin.“ Weh uns! Welch unseliger Kampf reißt uns
in seinen Strudel, von Mühe zu Mühe, von Schmerz zu Schmerz.
(Hildegard
von Bingen).
„Man möchte daran zweifeln, ob selbst der Weiseste durch seine Erfahrung etwas von ethischem Wert gelernt hat. Faktisch haben die Alten den Jungen keine wesentlichen Ratschläge zu geben, denn ihre eigene Erfahrung ist zu Ich-gebunden, ihr Seelenleben ein kläglicher Misserfolg.“ (Henry Thoreau, Walden). Etwas ändern daran vermag alleinig 'Die Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens': Unsere Liebe zu »Notre-Dame«.
Wenn immer das Dharma nachlässt und Unrecht auf Erden
zunimmt, wirst Du geboren, um die Tugend und Tugendhaften aufzurichten
und Bosheit zu entkräften. So erneuerst Du das Leben auf der Erde, o
geheimnisvoller Heiliger Geist.
(Ramana
Maharshi, collected works)
Heilung des
Wassers und der Erde
Dazu ist erleuchteter Seelencharakter unerlässlich. Man wird Seelen
fördern, die durch Synthese Harmonie in universelle Gemeinschaft bringen
und durch Interreligiösen Dialog in der Welt Frieden schaffen. Diese
Kunst, Neuer Humanismus, den die Menschheit jetzt so dringlich braucht,
muss internationales Mäzenatentum fördern. Wie Homer sagt:
„Die Herolde [Archetypen] hielten den Pöbel in Schach. Und auf behauenen
Felsen in heiligem Kreis saßen die ehrwürdigen Alten und winkten nach
dem Zepter ihrer Seele. Einer nach dem anderen stand auf, um sein Urteil
mitzuteilen, sich an das Volk wendend, 'das in uns wohnt'
(Weisheit
18:13), um es in eine göttliche Richtung mitzuziehen. Inmitten lagen
zwei Talente des Goldes, dem bestimmt, der von ihnen das Recht am
gerechtesten spräche.“
(Ilias 18.497-508;
Deuteronomium 1,13; Jesaja 3,14).
Den
Kulturell-Kreativen wird es im Kreis universeller Gemeinschaft gelingen,
durch Strahlen und Verherrlichen, im natürlichen Zustand ihrer Seele,
kraft Gottes barmherzigen Unschuldigseins, Licht in Gemüt,
Persönlichkeit und Bewusstsein verstörter, verängstigter, durch Zweifeln
verstummter Naturen zu bringen.
Was dem Golde (der Göttlichen Mutter) fehlt, wird durch Holz (The Cultural
Creatives) ersetzt.
Und was dem Holze (dem Derwisch) fehlt, wird durch das Gold (women-global-ethics)
ersetzt. Dann
wird man sehen: 'Gemeinschaft im Heiligen Geist'
(Philipper
2:1-6; 2 Korinther 13:13)
hat Friede auf Erden und den Neuen Himmel bewirkt.
Der Krieg: Konkubinat (China) – Wiederheirat (Russland) –
Genussehe (Iran)
Neurose ist das Leiden jener Seelen,
die 'verraten, verkauft, gefangen' (Epheser 2:2-3) ihren Sinn nicht
finden konnten. Wenn jetzt aber 'von spiritueller Huld der Frauen
entflammt', kraft dieser Atmosphäre, die göttliche Ordnung, wie
sie gegenwärtig besteht, zu mutieren beginnt, offenbaren sich jene
unwandelbaren Gesetze, 'welche die Menschheit für immer vor dem
dreifachen Übel der Krankheit, des Leidens und der Unwissenheit
bewahren, was als Sanatana-dharma, »die ewige Religion« bezeichnet wird'
(Paramahansa Yogananda).
Sind Männer im transkulturellen Raum aufstrebender Bodhisattva-Seelen
dergestalt schöpferisch, dass das Licht huldvoller Notre-Dame-Feminität
erstrahlt und Sie im interreligiösen Dialog den herabkommenden
heiligen Geist der Männer erwirkt – nähern wir uns dieser
Realität, gelangen wir, von den komplementären seelischen Anziehungen
von Männern und Frauen zur harmonischen Integration von Individuen, bis
hin zur Integration in größeren Gruppen, zur Einheit der Menschheit.
Nur wenn ich weiß, dass Schöpfergeist das Wesentliche meines Lebens ist,
verlege ich mein Interesse nicht auf Futilitäten und Dinge, die nicht
von entscheidender Bedeutung sind
(C.G. Jung, Aniela Jaffé,
Erinnerungen, Träume, Gedanken, Olten, Walter Verlag).
Das Gebären der Sterne statt „ein verspotteter, gegeißelter und
getöteter Herr“
Verändertes Saatgut: vergiftetes Brot geben sie heute!
Im nehmenden Zyklus des Kali-Zeitalters dominieren nicht
nur Männer über Frauen, Weiblichkeit zeigt sich emanzipiert: Erde hemmt
Wasser, Wasser löscht das Feuer aus; in Begehren zerschmilzt die
Jungfrau, selbstbestimmte Verwirklichung zerschneidet Holz.
(Sprüche
4:17). Egozentrische Pestizide männlichen Bewusstseins schaffen hemmende
Einflüsse auf die geistige Orientierung des
Weiblichen, Empfänglichen: Kommunikation,
seelische Fitness und schöpferisch-fruchtbringende Tätigkeiten werden
unterbunden ['infizierte Zellen übertragen Informationen, die zum
Absterben nichtinfizierter Kulturen führen'
(S.P. Schchurin; in: Secret
Life of Plants, Tompkins & Bird)]. Die Frau versucht isoliert, getrennt
zu leben mit unglücklichem Charme. Das Unbewusste, seines Ausdrucks
nicht bewusst, beginnt – von allen ungehört – durch Krankheit
anzuklagen: der Menschheit gesunde Natur, die in Kollektivität, in allen
Geschöpfen lebt, fängt an zu degenerieren. Der Narzisst {Venenosa spuma:
Gift des Samens
(Hildegard von Bingen)} verführt mit face-to-face
Kompliment. Eros baut mit „Aussicht auf
gemeinsame Zukunft“; doch die Empathie unerleuchteten Mitgefühls, 'die
Neurose nicht mindernd, Angst nicht auflösend'
(Alfred Adler; Roberto Assagioli), treibt
Frau von ihrem Seelenplan hinweg zur workaholic-woman. Keine Ersatzdroge
kann dann den Verlust des 'unbefleckten Herzens' ausgleichen: der Mangel
an seelenvollem Herz geht mit dem Verlust des Schamgefühls einher! Kein
Wunder, dass Männer dann widerspenstig, sarkastisch oder gleichgültig
werden, wenn man ihnen nahelegt, sich zu ändern.
»Pfingstgeist« aber heilt durch Seelen-Übertragung;
d. h. entwickeln Männer dieselbe Medizinbuddha-Natur wie die Frauen,
dann werden Frauen Gottes humaner Geist zur Stärkung der Erde werden. „Ich will ihm machen eine Gehilfin wie sein Gegenüber, einen Beistand, der ihm entspricht“ (Genesis 2:18). Die Kulturell-Kreativen entwickeln zuerst die Eigenschaft »Liebe« {Agape, Shunya – Leerheit: Bodhicitta, Altruismus, das Nicht-Vorhandensein eines unabhängigen Selbst}. Was Frauen an erster Stelle Einsicht in das Wesen solch 'guter Männer' (Qur'an 24:26) vermittelt, ist der Heiler selbstlose Seelenherzigkeit im Gemeinwesen. Das weibliche Herz, am »Heiligkeitsgesetz« (Levitikus 19:17) entflammt, entfaltet sich zur Weisheit. Im erweckten liebenden SINN (analytisch: Übertragungsliebe) werden Herz und Seele eines jeden Menschen – gleich welcher Herkunft, welchen Landes, welcher Rasse, Sprache, Religion – klar. „Ziel ist, den grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichtes, die subtilste Ebene des Bewusstseins, zu manifestieren und innerhalb dieser Ebene des Geistes zu verweilen, ohne auf die gröberen Ebenen zurückzufallen. Dieser geläuterte Zustand ist nicht nur geistiger Art – er beinhaltet einen Körper, der von dem subtilen Wind, der die Stütze des Geistes klaren Lichtes ist, geformt wird.“ (der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso).
By Compassion of illuminated Souls through Women The
Future Generations Come Stufenweg der Frau und Archetyp Junge Frauen lehren in mitfühlender 'Nächstenliebe Seines Erbarmens, ihres Geliebten Herrn' in der 'Entschlafung Mariens' Befreiung von Leid als Grüne Tara {Symbol: die Heilige Lanze in der Kaiserlichen Schatzkammer} bis sie 'zur Verherrlichung Seines Namens' ihren Platz finden als Schwarze Madonna {die Dornenkrone von Notre-Dame} von der sie, ab der Lebensmitte, zum Zustand Martha, als Große Mutter, Magna Mater des ganzen Landes {der Heilige Rock im Trierer Dom} emporschweben, und ihnen die Annäherung zu den Geboten der Herrin gelingt: „Gebiete über deinen Mann mit der Weisheit, die deiner Stellung angemessen ist; und beaufsichtige die anderen um Fehler zu vermeiden, doch habe Vertrauen in sie“ (I GING 19). Alsdann bringt Pfingstgeist der Kulturkreativen jene Frauen, 'die die Welt überwunden haben' d.h. innerlich schon 'mit dem Leben fertig' sind, in die Lage, noch einmal ins Diesseits hereinzukommen, jetzt aber der ganzen Menschheit sich annähernd: dergestalt sind die Weisen Frauen in ihrer Absicht zu lehren unerschöpflich, im Ertragen und Schützen der Menschheit ohne Grenzen.
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto
Introduzione musicale
Ouverture
Entretemps
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Interreligiöser Dialog
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U.
New Mythology – the Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese – Kulturerbe der Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel: Narrative des Heiligen und des Humanum
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge