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Millennium Music Poetry LE LIVRE DES CHANTS |
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Table des matières essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Wer sind Männer, und was ist das ästhetische humanistische Ideal,
das zum Leben ihrer schöpferischen Seele führt? In welcher Beziehung stehen
Männer zu Frauen? Sind Männer den Frauen wichtig? Sind Männer Frauen eher
profan-materiell oder geistlich-schöpferisch? Sind Frauen Männern feindlich
gesonnen?…, denn wie gestalten Männer die kurze Zeit, die ihnen ihre Freizeit
bietet? „Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf
dem Erdenrund! Und wer's nie gekonnt, der stehle weinend sich aus diesem Bund!“
(Beethoven, 9. Sinfonie, Chor Finale)
Es gibt ein Bewusstsein, in welchem Frau und Mann gar nicht zu
trennen, sondern Eins und ebendasselbe sind: kommt Männlichkeit mit der
spirituellen Flamme gemeinschaftsbezogenen Kulturellen Geistes in Ihr Herz
hinab, entschwebt Weiblichkeit dem „Abgrund kollektiver Psyche“ (I GING 29) zum
Lotos ihrer Seele. Hier wird 'Erwachen menschlichen Geistes' unmittelbar zum
Ereignis und solchen Wirkens ist es, dessen wir bedürfen, um das 'Planetarische
Bewusstsein' überhaupt zu erklären. Dass aber der Dialog kulturell die Erde
trägt und heiligt, dazu müssen Männer mit ihrem ich-zentrierten
Bewusstseinszustand, dem Gesetz protestantischer Gewalt sowie ihres Schweigens
im paternalen Gehorsam, brechen.
Geschieht durch Erbarmung die Erweckung zu kulturellem
menschlichen Leben?
Hat der Frauen Bewusstheit ihren Ursprung in der feinstofflichen
Welt – jener Unkorrumpierbarkeit der spirituellen Botschaft 'unbefleckte
Empfängnis', die dem kosmisch-seelischen Wesen der Propheten, Heiligen und
Meister, in der geistige Führungsgabe (Nächstenliebe) der »Hauskirche«
entspringt –, können sie unterscheiden zwischen echtem und fingiertem ethischen
Vorhaben der Männer {ihrer Kritik an der Moral}. Dann nimmt der Hof der
Wintersonnenwende Verantwortlichkeit auf sich, was Frieden und Souveränität
begründet.
„Die Unterscheidung ist das Licht, das alle Finsternis vertreibt,
die Unwissenheit zerstreut und alle Tugend und untugendhafte Taten würzt. Sie
besitzt eine Klugheit, die nicht getäuscht werden kann, eine Kraft, die nicht zu
erschüttern ist, und eine Ausdauer, die vom Himmel bis zur Erde reicht: von der
Gotteserkenntnis bis zur Selbsterkenntnis, von der Gottesliebe bis zur
Nächstenliebe. In wahrer Demut flieht sie die Fallen des Teufels und der
Geschöpfe und umgeht sie mit Klugheit. Mit wehrloser Hand – durch großes
Erdulden – hat die Unterscheidung den Teufel und das Fleisch besiegt. Mit Hilfe
dieses süßen und glorreichen Lichts, mit dem die Seele ihre Schwäche sieht und
verachtet, hat sie die alte Welt als schnöde erkannt und die unter ihre Füße
gezwungen. Ihrer spottend wurde sie so ihre Herrin. Wenn die Seele die Tugend
empfangen hat in der Bewegung ihrer Liebe, sie an ihrem Nächsten erprobte und
sie an ihm lebendig geworden ist, kann die ganze Welt der Seele die Tugend nicht
mehr nehmen. Es ist wie bei einer Frau: Wenn sie ein Kind empfangen hat, es aber
nicht zur Welt bringt, sodass es die Menschen sehen, betrachtet sich ihr Gemahl
als kinderlos. So sage auch Ich, der Ich der Bräutigam der Seele bin: Wenn sie
das Kind der Tugend nicht in Nächstenliebe lebendig werden lässt – und dies je
nach Bedarf im allgemeinen und im besonderen zeigt –, dann hat sie die Tugend
nicht wahrhaft in sich empfangen. Dasselbe sage Ich auch über die Sünden: Jede
von ihnen wird am Nächsten begangen.“ (Katharina von Siena, Schutzpatronin
Europas und Lehrerin der Kirche; in: Caterina von Siena, GA Bd.11 'Der Dialog:
Gespräch mit Gott über seine Vorsehung', S.13; vollständige Übersetzung von
Claudia Reimüller, Hrsg. Werner Schmid 2017, Verlag St. Josef Kleinhain,
Austria).
Krieg
aufgrund des Hochmuts der Mütter und ihrer Töchter (Qur’an,
Sure 2,34)
Von
den heilenden Blicken erleuchteter männlicher Seelen
Im Blick des Derwischs gilt es, sich zu reinigen, dass alles
abgeschüttelt wird, was sich als Schatten über die Seele legt; dies ist, was
strahlend macht. Ramas Blick dient der Kommunikation, dass Weiblichkeit die
'große Handlung' versteht, die sie tut (der Vereinigung genügt es nämlich nicht,
nur strahlend zu sein: 'Das Licht, das durchdringt' – gleichwie das Licht des
Mondes durch einen Kristall dringt – muss die Absicht erleuchten). Vermittels
des Blickes Shivas wird das Herz geheiligt, zu empfangen 'Den, der der Heilige
der Heiligen ist'. Wünsche, Sehnsucht, Gefühle, Herzschlag und alle anderen
Sinne werden in der Atmosphäre Shivas in etwas völlig anderes verwandelt: sie
sind untereinander vereint und nicht mehr im Widerstreit; sie bilden eine
Harmonie, wenn das Denken 'hörend blickt und blickend hört'. Der Blick Krishnas
– le génie de la liberté – kleidet die Seelen mit dem Gewand des Glaubens, der
Hoffnung und der Liebe, sodass nunmehr Ein Gewissen, als 'die Stimme, welche
stets im Inneren erklingt' spricht, wie Menschen sich in diesen drei Tugenden zu
üben haben; denn eine Kultur ohne Tugend ist keine Weisheit, Tugend ohne
Weisheit ist keine Kultur.
Der verhinderte Derwisch
„Das darfst du nicht!“, sagte der Vater, „du musst den Nachfolger zeugen.“ „Und
auch die Verehrung des Messias ist nicht gut.“, so erzog man ihn. „Anbetung der
Immaculata ist überhaupt nicht richtig“, ergänzte die Mutter, und „wenn große
Leute sprechen, sagen Kinder nichts“, ermahnte man ihn. Also schwieg er
fortan. „Gib dich nicht so dumm!“, rügte der Lehrer. Und der Knabe ließ
das Fragen. „Er ist so linkisch und gar nicht gesprächig“, urteilten die
Mädchen. Das machte ihn traurig. „Sitz nicht im Hause herum!“, rügte der
Vater. „Was suchst du auf der Straße?“, fragte die Mutter. „Er scheint verklemmt
zu sein“, meinten die Psychologen. „Verschlossen!“, sagte der Ausbilder.
„Verträumt. Was soll aus ihm werden?“ „Kann ich nicht brauchen“, urteilte ein
Chef, „vergrämt mir die Kundschaft, spricht kaum, keinen eigenen Kopf. Fragt
aber auch nichts. Seltsamer Kauz!“ „Organisch gesund!“, sagte der Arzt. „Und er
war so ein hübsches Kind“, flüsterten die Nachbarn, „alle kümmerten sich um
ihn.“ Aber er wurde mit dem Leben nicht fertig – man fand ihn bei 'Dschihad und
Drogen'.
Am
Anfang war Ordnung
Die
Dunkelheit des Chaos wurde vom Menschen geschaffen. Es gilt zur Ordnung
zurückzukehren. Brechen wir unter der Last von Nationalismus, spiritueller
Tradition und religiöser Vergangenheit zusammen? Besitzt unser Gehirn nicht die
Fähigkeit, seine eigene Struktur zu transformieren, so dass es sich selbst von
der Vergangenheit befreit und lebendig und neu wird? 'Es muss ein ganz neues
Element hinzukommen. Ein außergewöhnlich guter Verstand ist nötig; aber das ist
nicht genug: der kulturelle Genius muss zum Vorschein gebracht werden und damit
Menschen, die einen guten Verstand haben, aber auch voller Liebe und Mitgefühl
sind und darüber hinaus eine spirituelle Qualität besitzen, etwas ganz und gar
Unweltliches' (P. Jayakar, 'Krishnamurti – A Biography', Harper & Row 1986, Kap.
34).
Abraham
und Melchisedek
Der Seelenlose, selbst wenn er spirituell aufgefahren ist, kann auf chaotische
Gedanken- und Gefühlswelten in den Frauen – die Rebellion des Femininen, welche
sich mit "Klimawandel" (Fluten, Beben, Hurrikans, Vulkanausbrüche) äußert –
nicht heilend einwirken, da er sich an seine nationalistisch-ökonomische Welt zu
klammern glaubt. Eine seelenlose Männerwelt kennt nicht die Möglichkeiten einer
schöpferischen, sensiblen Kulturwelt des heilenden Geistes; man versucht durch
Ausschließung [siehe hingegen 'Das Mäzenatentum des Abraham' (Genesis 14:18-20)]
die Spuren der Aktivität und Gnade dieses heilenden Geistes völlig auszulöschen.
Diese Gefahr unterstützen 'fromme Frauen im fortgeschrittenen Lebensalter' –
jener Zeit, in der sich ihnen wieder die Möglichkeit bietet, den Schwall ihrer
Gedanken und Gefühle mehr in Richtung ihrer Erinnerung an ihre verheißene
mädchenhafte Seele zu ändern. Wenn dann Sorgen in Freude, und Mutlosigkeit in
Hoffnung sich wandelt, bilden sich viele ein, genauso leicht auch die
kriegerische Welt der Männer ändern zu können. Welch großer Irrtum! Frauen
können nur in vollendeter spiritueller Kapazität mit der fruchtbaren Kultur, vom
Seelengeist der Männer hervorgebracht, in Verbindung treten, und in „Licht,
Liebe, Freude, Frieden und Treue“ (Galater 5:22) leben. Diese Welt der
Priesterheiler (Brahmanen) ist keine materielle Realität, sie ist
kulturell-schöpferische Welt der Menschheit. Die objektive Welt subjektiver
Gesellschaftskreise existiert gleichermaßen, sie tritt über ihr Mäzenatentum mit
der Heilung bringenden Welt der erleuchteten Seelen in Beziehung.
Stufenweg
Notre-Dames dem »Einen« entgegen
I.
Novizin: Selbst-Läuterung der dunklen, düsteren Bereiche. II.
Novizenmeisterin: Magistra mystischer Liebe; das Leerwerden des Herzens
durch Imagination des Animus; in Hinführung zur Gewissenseröffnung entfaltet
sich achtungsvolle Ratsschwesterlichkeit. III. Subpriorin:
Dharma-Geben, das geöffnete Herz zur Inneren Stimme; Heilen in der Emotion einer
Freundschaft auf gleichen Gemütsebenen.
IV. Hat sich das Herz in die wunschlose Verzückung erleuchteter
Seelen auferweckt, kann Beethovens Neunte Sinfonie 'Brüderlichkeit in der
Vaterschaft Gottes' zur Realität werden.
Dialog und Planetarisches Bewusstsein – Grundlagen
Ein
König naht er seiner Sippe, fürchtet euch nicht. Heil! (I Ging 37 Gia Jen – Die
Sippe 5).
„Ein
König“ ist das Bild Ramas, des landesväterlichen, innerlich reichen (marianischen)
Mannes. Dieser handelt nicht so, dass man sich vor ihm fürchten muss.
Gemeinwesen kann Vertrauen haben, weil 'brüderliche Liebe' herrscht (kulturelles
Mäzenatentum im Wirtschaftsverkehr). Sein Wesen übt ganz von selbst den rechten
Einfluss aus, seine Arbeit ist ehrfurchtgebietend. Dann geschieht 'Heil durch
jene Ordnung der Frauen, die letzten Endes auf der machtvollen
Buddha-Persönlichkeit von Haus-Herrinnen beruht' (I Ging 37.6). Haben Frauen
ihren Seelen-Charakter so ausgebildet, dass sie in spiritueller Kraft innerer
Wahrheit im psychoanalytischen Dialog imponierend wirken, geht in der
Gemeinschaft alles gut. Das Herz, das ständig im Seelengeist vibriert, kann in
leitender Stellung Verantwortung für die Heilung der Welt selbst auf sich
nehmen; d.h. je lebendiger Frauen im Buddha-Geist '„Was ist die Situation? Was
sind die Ursachen? Welcher Pfad bringt Heilung?“' sind, desto mehr können sie
auf jede Widerspiegelung von Schönheit im seelischen Handeln der Männer mit
Liebe reagieren [allerdings werden sich die Seelenlosen,
wo es ihnen vorteilhaft erscheint, dumm stellen].
Lasst
uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau beiträgt (Römer 14:19)
Erformt die Menschheit mit das Weltall? Es gibt Zusammenhänge,
die, ganz abgesehen von persönlichen Standpunkten, die ernste Frage aufwerfen,
ob ein seelenloses Leben das Universum nachhaltig überhaupt erhält. Galaxien
kollabieren als geschlossene Systeme (Patriarchen-"Religionen") oder zerplatzen
als ein offener Organismus in Selbst-Beschleunigung: Urknall, der Moment
orgastischer Zeugung führt zum Gegenstück, dem Großen Kollaps; die Töchter der Harmonia mit ihrer Demokratie der Schönheit, ermutigt durch das eitle Männliche
(Kronos), halten Mahl an ihren eigenen Kindern. Da transmutiert der siedende
Kessel mit seinem Wachthaus in den Kosmischen Kelch einer Arche Sophia mit ihrem
Siebengestirn, dem Schild des Achilles ['der mit den Kerubim' (Exodus
25:18-19)].
Nur im festen Vertrauen auf den umbildenden kommunikatorischen
Logos im Dialog, welcher der edlen weltmännischen Persönlichkeit 'Rama'
innewohnt, kann das Schicksal des Planeten noch günstig werden. „Unkenntnisse
über universale Ehegesetze sind keine Entschuldigungen. Leichtfertig zu sündigen
ist jedoch schweres Verbrechen, das guten Männern, die wir weiser sind als
schlechte Frauen, nicht würdig ist“ (Bhagavad-gita I.39). Wenn aber Männer, von
Staatsbegehren her, in Versuchung stehen sich mit 'schlechten Frauen, die sich
ihnen anbieten' (Qur'an, Sure 24:26) einzulassen, dann ist das eine äußerst
gefährliche Lage für Planet Erde. Neurosen, die Konditionierungen
welche auf psychologischen Machtstrukturen basieren, lassen sich nämlich nicht durch Seelenkritik
heilen.
Der ganze Stil des Lebens einer Weltgemeinschaft hängt von dem
Verhältnis ab, in dem die objektiv gewordene Kultur zu der Kultur der Subjekte
steht (G. Simmel, Philosophie des Geldes). Wandel geschieht dort, wo Teufel, aus
ihrem im Mutterleib eingeprägten Gefühl der Scham, bereuen; Großmütter aber,
durch spirituelle Praxis fähig geworden, die Edle Scham der Großen Mutter
erlernen. Denn schwierig ist es nicht, auf einer einmal im Bewusstsein
ausgeprägten Linie weiter zu gleiten; die Schwierigkeit besteht darin, entgegen
bedingten Reflexen zu handeln, wenn es im Fall einer unerwünschten Prägung
geschieht.
Die
Zukunft gehört denen, die den nachfolgenden Generationen Grund zur Hoffnung
geben.
Radiant
Message Mit
dem Morgengebet wachsen 'Leuchten des Lichts' (Ezechiel 32,8) empor. Der
Zweig im Genius des Geistes ist die Erkenntnis, die daraus hervorgrünt;
empfindsam-seelische Gemüter sind die hervorbrechenden Blüten; ausgereifte
Frucht ist Gottes Kunst: Wasser und Erde werden Feuer und Wind dargebracht.
Doch erst Das Gastmahl (koinonia
Apostelgeschichte 2:42-44,47; Psalm 95,6) schenkt Notre-Dames die Liebe zum
schöpferischen »Einig-Wesen«. „Dann erhebt sich aus dem Meer eine Neue Erde,
grün und wunderbar. Fruchtbar wie ein Traum. Mit Feldern, die ungesät Früchte
tragen. Mit Fisch und Wild im Überfluss. Und niemand soll hungern. Denn siehe,
die Sonne hat eine Tochter geboren! 'Glänzend fährt nach der Götter Fall die
Maid auf den Wegen der Mutter.' Alles Übel hat ein Ende genommen! Neues,
gesundes Leben kann beginnen. Das Krankmachende [die Säulen männlicher Vorsitze
und Hochsitze in Religion und Spiritualität] sind entschwunden.“ (Edda,
Gylfaginning). 'Der Herr ist König! Es jauchze die Erde! Freuen sollen sich die
vielen Inseln! (Psalm 97,1; Exodus
15,20-21;
Psalm
96,11-12). Wen der Herr erwählt, der darf sich ihm nähern' (Numeri 16,5,
Johannes 15:16-17). Dharmarakshita: das Rad scharfer Waffen – das sternförmige Wurfgeschoss Wo Mann sich schämen sollte, empfinden Männer – von Staats wegen – keinerlei Schamgefühl. So kommt es, dass Frauen etwas, worüber sie sich nicht zu schämen brauchen, auf verdrehte Weise für beschämende Dinge nehmen. Die Grüne Tara zerschmettert diesen Vorstellungen den Kopf. [„Maria, auf dem Mond stehend, zertritt dem Satan den Kopf“ (Genesis 3,15; vgl. Geheime Offenbarung 12:1) – dadurch wird sie Die Eine, die ihren Geliebten liebt und erkennt, dass sie Der Geliebte ist, den sie liebt].
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha
et Omega
La table des matières des chapitres séparés:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prologue
A.
Le Livre des Chants
B.
Situation:
Anamnèse et anā-Lyse
C.
I. Des
images
intérieures
II.
De la
raison seigneuriale
D.
Dieu
sensible au cœur
E.
Souffrance du cœur et Résilience
F.
La
réponse de l’univers: 'merveilles de dieu'
G.
Questions
H.
Appel aux femmes
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Der Interreligiöse Dialog
K.
Ethique et conscience planétaire
L. Connaissance et vision
M.
I. Der Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II. Vénération de l'aspect féminin de Dieu
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V. Saint Graal – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Coeur culturel et Immaculée conception
O.
La situation de la relation sur la planète terre
P.
Les hormones curatives et les substances
intoxicantes
Q.
Integral Ethics
Dialogue
R. Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U. New
Mythology – the religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Transkulturalität und Menschheit
X.
Prières
et Chants
Y.
L'Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Du battement d’aile des papillons