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composer Tiagaraja Adil Christoph Allenstein, © 2018   
aus:  Millennium Music Poetry  DAS BUCH DER GESÄNGE  

 


Vom Flügelschlag der Schmetterlinge

 

Als Preis für das ihnen in Liebe und Sympathie verliehene Leben, müssen Männer jenes Planetarische Gewissen entwickeln, in dem ihnen bewusst wird, dass sie dem Geschick der Frauen zurückzuerstatten haben, was sie "der Erde geraubt" haben. In anderen Worten: erst in 'der heiligen Nacht' bricht »Der Tag der Frauen« für das Goldene Zeitalter an.
 

Dafür muss 'Selbstdarbringung in Seelenzeit' geschenkt werden; Männer haben ihre Ego-Probleme zu vergessen, um mit eigentlichen Problemen der Frauen zu sympathisieren: den eigenen Hunger vergessend gilt es, den seelischen Hunger der Menschheit zu lindern.
 

Die meisten Männer arbeiten jedoch immer noch für die eigenen, selbstherrlichen Zwecke: „Man(n) kümmert sich nicht um das Seelenheil von Frauen und Kindern, das ist nicht Sitte von Sparta“ – dies hat Elend, Krankheit und Chaos bis in unsere heutige Zeit verursacht.
 

Wenn jetzt, in unserem Zeitalter, es sich ereignet, dass Weiblichkeit sich von den Unvollkommenheiten 'des Körpers, des Herzens und der Seele' zu lösen beginnt, um die Vollkommenheit jener Christ-Geburt „die Kraft des Höchsten wird dich überschatten“ geschehen zu lassen, braucht es spirituelle Liebe (Gnade und Vergebung), der Seele Mitgefühl und die Sympathie spirituellen Erbarmens. Größte Seelen-Zärtlichkeit und himmlische Wachsamkeit ('frei schwebende Aufmerksamkeit') sind dabei für jeden Kulturell Kreativen im Universel erforderlich. Und es ist einzig diese Erfahrung, die Männer dazu bringen wird, zu sagen: „Meine Füße, seid gewissenhaft, damit ihr nicht auf die Dornen tretet, die auf eurem Weg liegen, damit die Dornen nicht zu wehklagen haben: ihr habt mich zertreten!“
 

Wenn der Männer 'Strom des Geistes' – das durch Mitgefühl gestärkte und durch spirituelles Erwachen gezügelte Bewusstsein – in seiner ganzen Kraft fließt, reinigt er alles, was ihm im Wege steht, wie der Ganges, nach Lehren der Alten, alle reinigt, die in sein heiliges Wasser eintauchen. Sodann werden Frauen nicht umhin kommen, den Worten Buddhas zu glauben: „Ein falscher Blick, eine unbewusste Geste, ein nicht gesagtes Wort, ein giftiger Gedanke reicht aus, um die Seele eines Mannes zu töten – das ist schlimmer als sein Tod.“
 

Bildlich gesprochen: In allen Frauen ist ein Schmetterling, der darauf wartet, seine Flügel auszubreiten; doch 'Madame Butterfly' – die Seele: der Herr – wird immer Raupe bleiben, wenn Frauen weiter auf die Art und Weise lieben, wie sie lieben ..., es sei denn, sie geben Männern zuvor eine Chance, die Bewegung eines spirituellen Aufsteigens sich vollenden zu lassen, indem Weiblichkeit, erwacht zu ihrer Seele, das Heiliggemäße in Körperlichkeit und Psyche ist. Denn schaffen jetzt nicht Frauen Bedingungen, die günstig für die sittliche und kulturelle Entfaltung des männlichen Geistes sind, werden sie auch nicht ihre Flügel ausbreiten können – statt die Umgebung an sich anzupassen, werden sie letztlich doch wieder Opfer der Leben seelenloser Männer sein. Frauen sollten mit erwachter Seele auf die Männlichkeit einwirken, um die günstigsten Bedingungen für die Entfaltung ihrer intuitiven Natur zu gestalten, was die Manifestation des Planetarischen Bewusstseins ist. Begegnet Männern in Frauen eine noch größere spirituelle Macht als Männer selbst sind, wandelt sich der Männer dominierende 'representation collective' in geistige Kraft als das schöpferische Licht für die Entfaltung Kulturell-Kreativen Bewusstseins als die Frauen. Sodann werden Männer ihre lügnerischen kollektiven Idiosynkrasien bereuen, denn die Weisheit spirituellen Lebens der Frauen lebt, dass es möglich ist, dass sich Sünder in einem Moment in Heilige verwandeln. Findet schließlich, von den Männern ausgehend, eine beständige Ausgießung seelischen Magnetismus statt, werden Frauen zum »Göttlichen Brunnen«, und 'die Schlange stiehlt nicht mehr das Unsterblichkeitskraut vom Brunnenrand' (Gilgameschepos, Tafel XI).
 

Dann ist der Flügelschlag der Schmetterlinge mehr als 'Sonne, Mond und Himmelsferne' – und es offenbart sich »Das Große Gesetz«, welches die Engel zu befolgen haben, sollte sich das Leben nicht auf ungeahnte, unglaubliche, unbeschreibliche Art und Weise an uns rächen: Letzten Endes ist das Erwachen die einzige Zuflucht für die Wesen (Anuttaratantra Shastra).

 

 

 

Geburt des Menschengeschlechts gebührt Notre-Dame,
die heilig-handelnde Schönheit im Spiegel der Kulturell-Kreativen

 


Himmlische Weiblichkeit ist 'Kirche aller Kirchen'. Sie kann der Menschheit bringen, was jede menschliche Gemeinschaft bedarf: Über-persönliches Ideal mit der Pflicht des Gebens von Befreiung von ich-zentrierten Wünschen, und einem aktivem Streben nach Verschönerung und Veredelung des Daseins mit Betonung des rein Schöpferischen Menschlichen {Baba-Yaga & Ama-raga}. (nach 'Gottes-Brief Albert Einsteins, 3. Januar 1954').

Gott – Magna Mater einer Doppeltrinität  Zerbrich die Formen der Vergangenheit! Diese drei aber erhalte: Die Eine, die Ihren Leib liebt, welch' schönes Gewand, als erfreuliche Zier, denn Der Eine hat Freude daran im Körper schöpferisch tätig zu sein. Das geheimnisvollste Geheimnis aber ist Das Eine, Ihrer Seele Freude, im Leib wirksam zu sehen. Denn siehe, der Liebe Sinn hängt vom Inhalt ab, und nicht nur von der Form.

Entsagung der Entsagung – aus Liebe  Neue Ethik begreift Religion nicht vom spirituellen Resultat organischer Gehirnveränderungen (1 Korinther 15:8) durch den Archetyp Jesu, sondern als die Kultur evolvierten planetarischen Bewusstseins durch Die Große Mutter. Die Lust der Großen Mutter und der Eros der Reinen Göttin ist das wechselseitig Befruchtende und aufregend Verheißungsvolle für die Zukunft einer Menschheitsreligion.

Die Zukunft der Menschheit als Hu-manity hängt von der Wiedergeburt Unseres Gewissens ab, was sich im Licht der Großen Mutter erweckt; Ihr kontinuierlicher Einfluss bildet nicht nur einen Schutz gegen Krankheiten und Seuchen, Kriege und Zerstörung, sondern Sie hilft in umfassender schöpferischer Macht uns Menschen sich zu entfalten.

Dies lädt die Atmosphäre auf und magnetisiert alles: Binah, der Genius, verleiht Wissen durch das Strahlen seiner Seele; Tifereth, Herz der Schönheit, führt den Dialog mit dem Blick ihrer Augen; Kether, das sonnige Gehirn der Großen Mutter, spricht durch Worte.

 

 

Geliebter Herr, Allmächtiger Gott
Durch die Strahlen der Ewigen Weiblichkeit
Durch die Wellen Ihrer Femininen Vernunft
Durch Unseren alldurchdringenden Geist im Kosmischen Raum
Reinige und Belebe Uns neu, und Wir bitten: Heile Unsere Welt
Und Das Herz der Erde Und Die Seelen aller.

 


 


Die von Ewigkeit her zeugende Kraft hat bei der Entstehung der Welt den Genius der Liebe und die Heilige ausgeschieden; daraus ist eine Hülle aus feuriger Vision herum um den die Erde umgebenden femininen Intellekt gewachsen. Und nachdem Buddha geboren ward, erbebte die Erde, und die Sonne und ihr Mond verfinsterten sich – doch alles blühte, der Himmel ward heiter – es donnerte, leiser fruchtbarer Regen fiel, ein sanft kühlender Wind wehte. Da haben sich die Sonne, der Mond und die Sterne neu gebildet und Engel und ihre Gefährten heilen die Erde mit Einem Glanz von Erkenntnis.
 

Die Große Göttin: Von der potentiellen Dimension der Seele (links) zur transpersonalen Kreativität des allumfassenden Herzens (rechts). Die Große Mutter: Von kosmischer Natur (unten) zur extra-samsarischen Position (oben). Der Visionär: Vom spirituellen Ego (oben rechts) zur verborgenen subliminalen Botschaft im Exil (unten links). Doch weder 'die ausruhende Göttin' noch 'der verursachende Gott', und weder Bodhisattvas in der Welt noch zoroastrische Muslime dürfen verwechselt werden mit Dem, der das Erkennen selber ist: 'Denn dort leuchtet nicht die Sonne, nicht Mond noch Sternenglanz, noch jene Blitze, geschweige irdisch Feuer – Ihm, der allein glänzt, nachglänzt alles andere, die ganze Welt erglänzt von seinem Glanz' (Katha-Upanishad II.2.15); 'durch glänzende Spiele der Einbildungskraft und des Witzes angenehm unterhalten zu sein, haben wir Ihn mit kaltem Herzen verlassen' (Friedrich von Schiller, Über die tragische Kunst).
 

Der Seele Mysterium der Schöpfung ist enthüllt. Mögen die weisen Engel erscheinen, sie verstehen wovon ich spreche, und wir können gemeinsam der Menschheit ihre Gesundheit wiedergeben: 'der in ihnen wohnt, in den erleuchteten Seelen, und der alles dieses Wesende gebildet hat, demselben sei Verehrung' (Atharveda, Der Löser VII.83).
 

Möge Europa zur Einheit finden und die Zersplitterung der Menschheit
in verschiedene Religionen und Rassen und Kategorien überwinden.


Nichts wird imstande sein, den kühnen aber edlen Liebeswillen und heiligen Plan,
mit dem sich die Frauen ihre Neue Welt schaffen, zu verwischen. (Frédéric Chopin)

 

 

 

Fresko im Kreuzgang von Heiligkreuztal

 

Dialog der Frauen: Die planetarische Kultur in der Seelenzeit der Männer

Dialog beginnt mit dem Aussprechen der ursprünglich falschen Ausgangspunkte einander widerstreitender Nationalismen: Protestantismus (Konkubinat) und Polygamie (Scharia-Islam); im reuevollen Bekenntnis, dass das passive Chaos katholischer Frauen zum schiitischen Islam (Genussehen; französisch: affaires) zu militanten Ordnungen von Bürgerkrieg, Deportation, Völkermord geführt hat. Erst dann kann in einer Kulturellen Seelenzeit der Männer, der geistigen Schöpfung einer Atmosphäre frei von psychischem, physischem und spirituellem Missbrauch des Eros, welche die Werte der Liebe aus dem Unsinn bedingter Verfälschungen befreit, das Frauen-Selbst zu Ihrer psychoanalytischen Seelenerkenntnis finden, dass Einschränkung keine unentrinnbare Notwendigkeit für Frauen ist, was zu der praktischen Wahrheit in der Beziehung zwischen den Geschlechtern führen kann: die begeisterte Sehnsucht der göttlichen Mutter zu ihrer individuellen Schöpferischkeit von Liebe des kulturellen Menschen.

Diejenigen, die ungläubig sind, sind untereinander Freunde (Hl. Koran, Sure 8,73, Die Beute)
Ein frommes Frauen-Bewusstsein will sich nicht wandeln, daher weist es das, was auf seine Religion an Neuer Ethik herabkommt, zurück; dieser Widerwille in Frauen sich zu wandeln, kann sich nur auflösen, wenn Weiblichkeit den psychoanalytischen Pfad Buddhas angenommen hat, sich für den ‚Globalen Dialog der Frauen‘ öffnend, sodann willens ist, durch spirituelles Guidance-Geben bezüglich den individuellen Pfaden der Männer, seine seelische Natur in die meisterhafte 'Persönlichkeit Gottes' zu wandeln, um so seiner spirituellen Pflicht nachzukommen eine 'Schöne Neue Welt' aufzubauen. || Analog wollen Männer sich nicht ändern, indem sie das, was zu ihrer Zivilisationsmoral vom sittlichen Gewissen der Frauen aufsteigt, zurückweisen; dieser Widerwille selbst-herrlicher Männer-Egos sich zu ändern, wird ganz verschwinden, wenn Männlichkeit sein geistliches Gelübde (nigredo) aufgenommen hat 'Frauen zu heilen, zu trösten und zu Reue und Buße anzuleiten', sodann, sich für sein spirituelles Retreat öffnend, um vollendet gewillt zu sein, das spirituelle Sein in den brüderlichen kulturell-kreativen Dienst zu stellen, um in humaner charakterlicher Kapazität 'Das Gastmahl' zu feiern: Das Erblühen des weiblichen Seins von schöpferischer Heiligkeit der Männer. – Tun wir solches nicht, wird es im Land Verführung und großes Unheil geben (Sure 8,73, Die Beute).

 

 

 

Über die sensible Abhängigkeit dynamischer Systeme
von den Anfangsbedingungen

 
Sonne und Regen
Der Legende nach erschien im 9. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung dem Propheten Elias am Hange des Berges Karmel, als er tief im Gebet versunken war, in einem hellen Licht, das vor ihm schwebte, eine wunderschöne Dame, die ein Kind auf dem Arm hielt. Als die Vision endete, prasselte ein starker Regen auf die Erde nieder und beendete eine lange Dürre, die das Land zuvor heimgesucht hatte.
 

Vom wiederkehrenden Christus durch Gottes Verleiblichung des reinen Geistes
Die Aussaat der Seele ist ein von Gott geschenktes Licht und dass es so hell und stark in Notre Dame (Frau Holle) erstrahlt, ist nur deshalb, weil es unter dem Druck und Drang von Exil entstanden und hervorgebracht worden ist, und weil es den Zweck hat, die Dunkelheit der Völker zu erleuchten. In höchster Sehnsucht, unter dem Druck des Lebens in der Diaspora, werden die innersten und besten Eigenschaften Saoschyans, die Krishna-Seele, zu der Großen Symphonie »Universel« von der Holden Weiblichkeit (Hl. Koran, Sure 24:33) herausgepresst, in der Nacht der Mütter, wenn zur Mitternacht der Wintersonnenwende die Sonne in das Zeichen Steinbock eintritt, und sie im fünften Haus der Jungfrau steht, was die Geburt eines Kindes anzeigt; deshalb wird die Sonne beim Eintreten in den Steinbock der Jungfrau Sohn genannt [daher ist auch die Legende zu verstehen, dass Buddha seine Frau, die Königin, in Nacht da sie ihren Sohn gebar, verließ, und er 'Patticca sammupada', das Gesetz der Bedingtheit, erschaute.] Es ist Das-Licht-der-Welt-erblicken, dem die 3 Könige (Rama, Shiva, Buddha) folgen, dem Kinde huldigend, wie es heißt: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort(Johannes 1:1-3, Genesis 1:1-3; Dreifaltigkeits-Ikone, Andrej Rubljow). Allmende-Gemeinde, erneuerte Kirche als Gemeinschaft der Engel, ist »Leib Christi«, dieser bringt den reinen, ursprünglichen Geist hingebungsvoller Weiblichkeit, die das Heilige selbst und 'den Engel mit dem kl. Buch' (Offenbarung 10) hervorgebracht, auf die Erde.
 

Und ich sage dir jetzt ganz offen, aus Besorgnis sowohl für mich wie für dich: Wenn du davon abstehst, dich heilen zu lassen, und es verabsäumst, fähig zu werden zum Genusse dieses Lichtes durch die richtige Beschaffenheit deiner Augen, dann liebst du die Finsternis und, indem du die Finsternis liebst, wirst du in der Finsternis bleiben, und, indem du in der Finsternis bleibst, wirst du auch noch in die äußere Finsternis hinausgeworfen werden, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Wenn die Liebe zum Lichte in dir nichts wirkte, so möge doch die Furcht vor der Qual ihre Wirkung nicht verfehlen. (Augustinus von Thagaste, Vierzehnter Vortrag über das Johannesevangelium)
 


Dawn with great glory, Goddess, Lady of the Light,
Dawn thou with riches, Bounteous One.
Rig-Veda, First Mandala 1.1.48
 

Mögen alle Wesen glücklich sein.
Mögen alle Wesen frei von Leid sein.

 

 

 

L'Estro Armonico – The Visitation of Mary

 
 


Die Zeit wandelt sich in die Guten Alten, Notre-Dame nimmt in dieser glanzvollen
Herrlichkeit ihren Platz ein, und der Raum wird ein Garten – jung und schön.

 

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MILLENNIUM  MUSIC  POETRY
essence  Alpha et Omega

Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:

Symphony Universel: sacred-music-festival
»significatio passiva«

Zhikr
Prolog
A. Das Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und Anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
     II. Von der Herren-Vernunft
D. Dieu sensible au Cœur
E.
Vulnerabilität der Seele und spirituelle Resilienz
F.
Die Antwort des Universums: 'Gottes Wundertaten'
G.
Fragen
H.
Appell an die Frauen
I.
Global Warning
J.
Religionskrieg
K.
Christentum und Ethics Conference
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der schöpferische Ausdruck von Liebe
    
II. Das Geheiligte, die Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
    
III. Die Heilkraft der Liebe
    
IV. Bedeutung der menschlichen Beziehung
    
V. Der Heilige Gral
    
VI. Der heilige Kontakt
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation auf Planet Erde
P.
Über heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Global Ethics: Integral Ethics Unity in Multiplicity
    
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Healing – Awakening of Womanity
T. Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U. Ethics Conference and Dialogue
V. Transcultural Mentoring
W.
Mystik
X.
Gebete und Gesänge
Y.
L'Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Responsorium Graduale
The Cosmic Mandala
Neue Ethik in Unserer Zeit